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Aufrufe: 819 Created: 2018.05.11 Updated: 2018.05.11

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 42

Und weil der Teil unbedingt dazu gehört, heute nochmal einen Teil.

Aus Marlons Perspektive

Ich spürte wie Elenas Anspannung von Sekunde zu Sekunde wuchs. Ihr Puls war mittlerweile bei stolzen 100 Schlägen pro Sekunde angekommen. Wenn sie so weitermachte. Bekam sie gleich die nächste handfeste Panikattacke.

"Elena. Schau mich an." Sie wich weiter meinem Blick aus. Ich zwang sie mit meiner Hand in meine Augen zu schauen.

"Hiergeblieben Mädchen! Wir gehen jetzt nach drinnen ins Schlafzimmer. Dort wird Daniel dir den Katheter wechseln. Verstanden?" Ich schaute sie intensiv an um ihr klar zu machen, dass es aus der Situation kein Entkommen gab.

Elena schüttelte nur wild den Kopf.

"Doch Süße. Das muss sein." Ich nahm Elena kurz fest in den Arm. Phillip, Timo und Daniel standen bereits auf um alles im Schlafzimmer vorzubereiten. Elenas Schultern bebten. "Daniel ist so vorsichtig wie möglich! Glaube mir. Auch wenn er manchmal etwas sadistisch wirkt. Er ist ein hervorragender Urologe!"

"Dann wechsele wenigstens du den Katheter!" Tränen liefen nun wir Sturzbäche aus ihren Augen.

"Daniel hat wesentlich mehr Routine. Ich möchte dir nicht wehtun!"

"Aber ich will das nicht! Lass mich los!"

"Nein Elena, das muss jetzt sein. Wir werden jetzt da reingehen und den Katheter wechseln. Wir sind zu Viert, du bist alleine. Du hast keine Chance gegen uns." Ich sagte das so kalt wie möglich, damit Elena erst gar nicht auf die Idee kam, sich aus der Situation irgendwie herauszuwinden. Ich stellte sie vorsichtig auf die Füße und hielt gleichzeitig ihre Hand sehr fest. Ich spürte wie sie begann zu zittern und schloss sie wieder in meine Arme. Ich nahm sie nach oben und trug sie vorsichtig ins Schlafzimmer. Daniel hatte dort schon eine Unterlage aufs Bett gelegt und das neue Katheterset, samt frischen Urinbeutel schon parat gelegt. Auch die unterschiedlichen Dinge die er für den Wechsel brauchte waren schon fertig auf einem Tablett bereit gelegt. Timo und Phillip schauten uns beide ernst an. Sie waren mit ihren blauen Nitrilhandschuhen schon so weit. Wir hatten vorher bereits abgesprochen, dass Timo und Phillip Elena oben unterstützen, und notfalls auch festhalten würden, während ich unten Daniel assistierte. Daniel kam aus dem Badezimmer. Seine Hände waren frisch desinfiziert. Ich legte Elena vorsichtig auf die Unterlage. Sie klammerte sich an mir fest und machte gar keine Anstalten mich loszulassen. Timo löste sanft ihre Hände von meinen Oberarmen.

"Elena, Phillip und ich werden dich jetzt vorbereiten, damit Daniel gleich den Wechsel vollziehen kann. Marlon wäscht sich auch kurz die Hände und kommt gleich wieder zu dir." Timo schaute Elena an und hielt ihren Blick. Er setzte sich hinter sie, angelehnt an das Betthaupt, so dass sie sozusagen in seinem Schoß saß. Elenas Kopf ruhte auf seinem Oberkörper. So konnte er sie einerseits etwas von dem was zwischen ihren Beinen geschah ablenken und andererseits sie im Notfall auch mit seinen Armen fixieren und still halten. In seiner Reichweite war auf dem Nachtisch eine fertig vorbereitete Spritze mit Beruhigungsmittel aufgezogen. Phillip setzte sich neben Elena und streifte ihr Kleid nach oben. Elena sah nun aus ihrer Position nicht, was zwischen ihren Beinen geschah. Vorsichtig zog er ihr den Slip aus. Wieder war ein deutliches Zittern an Elena zu sehen. Ihre Lider, die sie geschlossen hatten flatterten. Timo nahm nun einen seiner Arme und legte ihn ihr knapp oberhalb der Brust, so das er einer ihrer Schulter umfasste.

"Ganz ruhig Elena. Es wird dir nichts passieren!" Er maß mit seiner anderen Hand den Puls und machte ein beunruhigtes Gesicht.

"Elena. Ich werde jetzt erstmal den Beutel entleeren. Danach entfernten wir den Beutel. Nachdem ich den Katheter entblockt habe, ziehe ich ihn dir. Das wird eventuell kurz etwas brennen. Nachdem ich ihn entfernt habe, spritze ich ein betäubendes Gel in deine Urethra. Sobald das kurz eingewirkt bist werde ich den neuen Katheter einsetzen. Das wird unangenehm werden. Falls es dir zu viel wird melde dich!" Daniel ließ einen Blick über Elena wandern und warf mir einen Blick zu, Auch ich hatte mir mittlerweile Handschuhe übergezogen und versuchte Elena nur als eine Patientin zu sehen. Dies fiel mir allerdings richtig schwer!

"Deckst du bitte ihren Unterkörper ab!" Ich folgte Daniels Anweisung und bedeutete Phillip etwas näher an Elenas gespreizte Beine hinzurutschen. Ich traute ihrer Ruhe noch nicht wirklich.

"Jetzt wird es kurz ein bisschen kalt!" Daniel reinigte vorsichtig mit einem Tupfer den ganzen Bereich von den großen Schamlippen, bis zum Damm wurde alles akribisch sauber gemacht.

"Dann bitte den Beutel entleeren!" Ich öffnete das Ventil und ließ den Urin aus dem Beutel ab.

"Beutel entfernen und Katheterschlauch von außen desinfizieren und abklemmen!" Auch dies tat ich. Elena lag nach wie vor wie unbeteiligt da. Timo und Phillip begannen schon sich ein bisschen zu entspannen. Ich kannte Elena und war mir sicher, dass das nur die Ruhe vor dem Sturm war!

"Ich entblocke den Katheter." Daniel setzte die leere Spritze an und entzog dem Ballon die Füllflüssigkeit. Die gebrauchte Spritze legte Daniel in eine Schale. Nun nahm er eine der vorbereiteten Pinzetten.

"Elena. Jetzt einatmen und ausatmen. Und zwar so laut, dass ich es höre!" Daniel versuchte Blickkontakt herzustellen, was Elena jedoch wegen ihrer immer noch geschlossenen Lieder torpedierte. Immerhin atmete sie etwas lauter. Als Elena die Luft leise herausließ, zog Daniel sanft aber bestimmt am Schlauch, der relativ leichtaus ihr herausglitt. Lediglich als der Schließmuskel überwunden wurde , entwich ein kurzer Schmerzenslaut ihren Lippen. Ihre Beine wollte sie reflexartig schließen. Dies unterband Phillip aber sofort in dem er ihre Beine fest nach außen unten fixierte.

"Gut gemacht Elena. Der alte Katheter ist schon draußen." Elenas Atmung wurde schneller. Sie wusste genau, dass der schlimmste Teil noch kommen würde.

"Puls bei 120" Sagte Timo leise.

"Gut, wir spritzen was. Das macht keinen Sinn so." Sagte Daniel bestimmend.

Elena riss die Augen auf und stemmte sich aus Timos festem Griff nach oben. " NEIN keine Spritze! Vergesst es.!" Mit panikgeweiteten Augen schaute sie uns 4 an. Timo übernahm nun das Ruder. Da sowohl ich und Daniel mit unserer bestimmenden Art und Weise hier nicht weiterkamen. Er zog sie wieder zurück in seine Arme und legte ihren Kopf vorsichtig an seine Brust.

"Elena. Das muss sein. Das weißt du. Wir wollen alle nicht, dass du eine Bauchfellentzündung bekommst. Daniel ist super vorsichtig und wir alle sorgen dafür, dass es dir dabei gut geht." Er schaute sie an und maß gleichzeitig wieder den Puls an ihrer Halsarterie. " Gut so. Schön weiter atmen." Gleichzeitig spreizte er mit seinen Beinen ihre Beine etwas weiter auseinander und fixierte so ihre Füße nach unten. Sie lag nun in der Schmetterlingsposition. Dies erschwerte zwar uns das Arbeiten, machte es aber für Elena scheinbar einfacher das Ganze auszuhalten. Außerdem hatte sie so wohl das Gefühl nur von Timo festgehalten zu werden. Timo nickte uns beiden zu.

"Erneute Desinfektion des Genitalbereiches, frisches Lochtuch!" Ich tränkte erneut einen Tupfer in die Desinfektionslösung und reinigte nochmal ihre komplette Scheide mit verschiedenen Tupfern. Ihr Harnröhrenausgang war deutlich gerötet. Das würdschmerzhaft werden. Ich führte noch einen weiteren Tupfer vorsichtig in ihre Scheide ein und legte dann die sterile Pinzette zur Seite. Nun half ich Daniel sterile Handschuhe anzuziehen und breitete ein frisches Lochtuch über ihrer Scham aus. Ich selbst setzte mich nun etwas nach hinten und bedeutete Phillip den Platz mit mir zu wechseln.

"Nicht erschrecken Elena. Ich werde jetzt kurz den Bereich um deine Urethra abtasten und ein kühlendes Gel auftragen." Daniel schaute mich kritisch an ich warf ihm einen Blick zu und bedeutete ihm, dass er gefälligst die Klappe halten sollte. Elena hielt ihre Augen immer noch geschlossen. Timos einer Arm fixierte immernoch sanft ihren Oberkörper, während die andere Hand stetig ihren Puls maß.

Ich spreizte Elenas große Schamlippen sanft zur Seite und spreizte sie nach außen. Ich hielt diese mit eine Hand weit offen. Nun öffnete ich mit der anderen Hand die kleinen Schamlippen und brachte einen leichten Zug auf die gereizte Gegend. Elena zog kurz scharf die Luft ein. Ich ließ mir von Phillip einen Tropfen Lidocaingel auf den Finger geben und massierte es sanft ein. Es war kalt, eiskalt. Ich hatte es extra im Kühlschrank für diesen Zweck gelagert. Elena zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schließen. Dies ließ Timo allerdings nicht zu. Er brachte deutlich mehr KRaft auf ihre Beine, so dass sie immer noch weit gespreizt vor mir lag. Daniel betrachtete mein Handeln interessiert. Ich verteilte nun das Lidocaingel vorsichtig auch auf ihreKlitoris. Erneut zuckte Elena zusammen, doch Timo war ja nun schon vorgewarnt. Mit sanften Bewegungen ließ ich nun meinen Finger ganz sanft vor- und zurückgleiten. Ich nickte Daniel zu. Elenas Atme ging schneller. Phillip hatte sich auch sterile Handschuhe angezogen und übernahm nun meinen Part und spreizte die großen Schamlippen nach außen. Ich nutzte meine andere Hand um Elenas Becken auf dem Bett zu fixieren. Während Daniel die Spritze für das Lidocaingel, dass in die Urethra eingebracht werden musste ansetzte, nahm meine Intensität der Berührung an Elenas Klitoris zu. Timo hatte nun alle Hände voll zu tun sie still zu halten. Daniel injizierte langsam das Mittel. Ich wusste dass es ziemlich brennen würde und unterstützte Timo, indem ich deutlich Kraft auf Elenas Beckenbereich ausübte und gleichzeitig etwas mehr Druck auf die Klitoris gab. Ich konnte nicht sehen, ob Elena Vaginalsekret ausschied, da der Tupfer dies verhinderte. Aber dennoch war ich sicher, dass die Schmerzen so besser aushaltbar waren als sonst. Daniel bedeutete mir, meine Bemühungen etwas herunterzuschrauben und nahm den neuen Katheter mit einer neuen sterilen Pinzette in die Hand. Ich ließ nun von Elenas Klitoris ab, wischte nochmal mit einem neuen Tupfer über den Bereich der Urethra und fixierte nun mit beiden Händen fest ihre Oberschenkel. Elena durfte sich jetzt auf gar keinen Fall bewegen. Phillip war immernoch damit beschäftigt die großen Schamlippen etwas nach außen zu ziehen und auch Timo gab nochmal deutlich mehr Kraft in seine Fixierung. Wir alle hielten den Atem an, als Daniel den Katheter einführte. Elena schrie auf, als das zugegebenermaßen recht dicke Stück Plastik in ihre zarte Urethra eingeführt wurde. Sie hatte jedoch nicht mal den Hauch einer Chance. Daniel schob konzentriert den Katheter an Ort und Stelle und blockte ihn. Phillip reichte Daniel einen neuen Katheterschlauch und er schloss ihn an wir atmeten alle auf. Geschafft!