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Aufrufe: 679 Created: 2018.05.09 Updated: 2018.05.09

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 39

Und weiter geht´s.

Aus Elenas Perspektive

Der Kommandoton von Daniel machte mir ganz schön zu schaffen. Gleichzeitig aber machte es mir deutlich, wie ernst er es meinte. Es brachte mich allerdings in eine Position, die mich extrem verletzlich machte und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich spürte wie das Schmerzmittel langsam begann zu wirken. Daniel hatte dies wohl gleich bemerkt. Er schaute mich an und zog vorsichtig meine Decke nach unten und schob mein Nachthemd nach unten. Meinen Slip ließ er heute an. Er schob ihn lediglich deutlich tiefer. Ich spürte einen leichten Zug am Katheter, als er schließlich die Flüssigkeit anschloss. Der Druckschmerz von Innen hielt sich tatsächlich einigermaßen in Grenzen. Nur die Maske störte mich. Ich wollte mitschauen.

"Darf ich die Maske abnehmen? Bitte!" Ich schaute ihn an.

"Darfst du!" Er lächelte mich an, als ob nichts gewesen wäre. Ich atmete auf und zog die Maske nach unten. Daniel gab solange das Gleitgel auf meinen Bauch. Wieder lächelte er mich an." Extra aufgewärmt für dich!"

"Fühlt sich auch deutlich besser an!" Ich gab ein vorsichtiges Lächeln zurück und musterte ihn, als er konzentriert den Schallkopf ansetzte und die Bewegungen auf dem Monitor betrachtete. Auch das Schallen war so deutlich besser auszuhalten. Wenn ich es mit den Schmerzen verglich, die vorher aufgetreten waren, dann fragte ich mich wirklich warum ich so ein Theater gemacht hatte.

"Also, dass sieht deutlich besser aus, als gestern. Ich denke wenn wir den Katheter noch 2-3 Tage drin lassen, müsste der Riss verheilt sein. Das heißt, wir sehen uns am Donnerstag hoffentlich nur zum Ziehen des Katheters." Er lächelte mich an und strich wirklich supervorsichtig mit einem weichen Tuch das übrige Gel zur Seite. Dann entfernte er das Tuch, welches er mir vorher in den Slip geklemmt hatte und schloss den normalen Urinbeutel wieder an. Sofort bemerkte ich, dass der Druck weiter abnahm. Ich atmete auf.

"ich bringe dich zurück ins Zimmer." Ich spürte wie sich das Bett in Bewegung setzte. Bald waren wir wieder am Zimmer angekommen.

"Marlon wird dich dann nach seinem Dienst abholen, oder?"

"Genau! Ich kann es kaum erwarten wieder zu Hause zu sein." Ich lächelte ihn an. Daniel setzte sich neben mich.

"Elena. Auch zuhause gelten die gleichen Regeln wie hier in der Klinik. Wenn du dich nicht daran hältst, bist du schneller wieder hier, als du gucken kannst. Und glaube mir Marlon und ich werden dich nicht mit Samthandschuhen anfassen, wenn du nicht kooperierst. Wie gesagt, wenn du meine Freundin wärst, dann hätte ich dich schon längst übers Knie gelegt und Marlon tickt in der Hinsicht gar nicht mal so viel anders. Lass dir das eine Warnung sein!" Er hielt den Blickkontakt mit mir über mehrere Sekunden, so dass ich irgendwann gar nicht mehr anders konnte, als wegzuschauen.

"Aber jetzt erhole dich erstmal gut." Daniel stand auf und strich mir über die Schulter.

"Danke Daniel!" Ich schaute ihn an.

"Gern geschehen Elena! Pass auf dich auf!"

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n/a Vor 6 Jahre  
Mis Sweety Vor 6 Jahre  
Lena77 Vor 6 Jahre  
Lisa246 Vor 6 Jahre