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Aufrufe: 794 Created: 2018.04.26 Updated: 2018.04.26

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 29

Da es so viel schönes Feedback auf dieses Kapitel gab, einen kleinen Teaser 😉 Ist euch übrigens schon die -girl Dichte aufgefallen in diesem Thread? Einen schönen Abend!

Aus Elenas Perspektive

Die Schmerzen im Bauch nahmen immer mehr zu. Die Schmerzmittel hatten so gut wie gar nicht angeschlagen. Marlon und Phillip schauten mich schon so komisch an. Ich war mir fast sicher, dass sie ahnten, dass etwas mit mir nicht in Ordnung war. Wie kam ich aus dieser bescheidenen Situation jetzt wieder raus? Ich stocherte etwas lustlos im Essen herum.

Manuel, der einzige nicht Mediziner verabschiedete sich. Er war heute Nachmittag verplant.

"Vielen Dank Manuel!"

"Gern geschehen!" Er lächelte mich an und umarmte mich kurz, aber fest. Ich konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken.

"Alles okay?" Er schaute mich geschockt an. Ich schüttelte nur den Kopf. Mir wurde schwindelig und schlecht. Marlon, Phillip und Daniel waren sofort neben mir.

"Komm, Süße. Leg dich erstmal auf die Couch." Marlon nahm mich sanft in den Arm und brachte mich rüber.

"Kann ich was tun???" Manuel schaute die 3 Männer entsetzt an.

"Das warst nicht du, keine Sorge." Liegend fühlte es sich schon wieder besser an. Ich suchte seinen Blick. Jetzt musste ich wohl sagen, was Sache war. So gleichgültig wie möglich sagte ich: "Ich habe vorher, als ich den Wein aus dem Auto holen wollte Bekanntschaft mit dem Treppengitter gemacht. Das gibt bestimmt einen ordentlichen blauen Fleck und da hast du gerade kurz dagegen gedrückt."Sofort spürte ich Marlons brennenden Blick in meinem Bauch. Noch war er ruhig, es war nur die Frage wie lange noch.

"Okay, aber ich habe jetzt nicht irgendwas kaputt gemacht?" Ich lächelte ihn an und versuchte auszublenden, dass nun alle 3 Männer besorgte Blicke wechselten. Na das konnte ja heiter werden.

"Nein, hast du nicht." Meine Pulsfrequenz stieg weiter nach oben. Gleichzeitig nahm auch wieder der Schmerz zu.

"Gut, ich denke du bist in guten Händen mit den Dreien hier." Er lächelte mich etwas unsicher an. "Klar, also bis dann und nochmal danke für die Hilfe." Ich versuchte mich zusammenzureißen. Wenn ich eine Untersuchung von den 3 Ärzten hier abwenden wollte, musste ich jetzt echt darauf achten, wie ich mich verhielt. Manuel verließ unterdessen den Raum. Nun stand es 1: 3 - gegen mich!

Marlon schob gerade mein Oberteil nach oben. "Was machst du da?" Ich zog es wieder etwas nach unten. Phillip setzte sich neben mich und schaute mich ruhig an. Diesen Blick kannte ich von Marlon nur zu gut. Mein Handgelenk hatte er sanft zwischen die Finger genommen. "Elena, Marlon muss schauen was da los ist. "Puls ist bei 120, kaltschweißige Haut!"

"Verdammt Daniel, Phillip, schaut euch das mal an." Marlon schob meine Hose etwas weiter nach unten. Phillip hielt immernoch mein Handgelenk fest. So konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Mein Adrenalin schoss beinahe durch die Decke. "Elena, es tut mir leid, aber das muss sein." Marlon schaute mir fest in die Augen und hielt meinen Blick. Ich schluckte trocken. Nun hatte ich 3 Augenpaare, die auf meinen Bauch schauten. "Das sieht nach einem Abdominaltrauma aus." Elena, wie ist das genau passiert?" Phillip schaute mich an, während Marlon aufstand um einige Dinge zu holen. Ich wusste genau, welchen Schrank er gleich öffnen würde. Meine Panik stieg!

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Butterfly29 Vor 6 Jahre  
Sunnygirl Vor 6 Jahre