3 members like this


Aufrufe: 673 Created: 2018.04.19 Updated: 2018.04.19

Marlon und Elena- dominant trifft provokant

Kapitel 14

Dann mal wieder was zum Träumen für euch 😃

Aus Elenas Perspektive

Nachdem Marlon aus meinem Blickfeld verschwunden war, fragte ich Marie, ob sie noch Lust hätte mit mir die übrige Zeit zu verbringen.

"Ja klar. Ich muss noch ein kleines Geschenk kaufen."

"Das passt gut. Eine Freundin von mir hat auch demnächst Geburtstag." Ich lächelte sie an.

"Schön, dass du und Marlon euch nach dem holprigen Start jetzt doch ganz gut versteht." Sie lächelte mich wissend an. Ich errötete etwas.

"Ja, das hätte ich auch nicht gedacht. Er scheint ja ganz nett zu sein." Marie prustete los.

"Ganz nett. Du bist lustig. Es ist ja mal sowas von klar, dass der auf dich steht!"

"Ach Quatsch. Ich meine Hallo, der ist 10 Jahre älter als ich. Außerdem sieht er viel zu gut aus und ist Arzt! Also 3 Dinge, die dagegensprechen!" Marie lächelte

"Du brauchst dich nicht so aufzuregen. Was du für ihn empfindest ist ja deine Sache. Ich wollte nur, dass du dir darüber bewusst wirst, dass er einen ganz schönen Narren an dir gefressen hat!"

"Das bildest du dir nur ein. !"

"Ich kenne ihn jetzt schon ein bisschen. Er flirtet gerne, auch mit uns Familienmamas. Aber zu dir ist er nochmal ganz anders. Er lässt dich ja kaum aus den Augen!" Ich errötete noch mehr.

"Ich will aber keinen Arzt als Freund haben. Das geht gar nicht.!"

"Da wirst du dich dran gewöhnen müssen. Marlon bekommt so gut wie immer, was er will! Komm wir gehen mal da drüben in den Laden. Der sieht nett aus."

Eine dreiviertel Stunde später verließen wir den Laden beide bepackt mit einer großen Tüte.

"Der Bus kommt gleich. Wir sollten uns ein bisschen sputen!" Marie verfiel in einen Laufschritt. Ich folgte ihr und wir erreichten etwas atemlos den Bus. Die meisten anderen saßen schon im Bus. Ich stieg zusammen mit Marie ein. Direkt neben der Treppe erwartete mich schon Marlon und lächelte mich an. Tausend kleine Schmetterlinge kribbelten in meinem Bauch.

"Ich habe dir einen Platz besetzt!" Er nahm mir die Tüte ab, verstaute sie oben auf der Gepäckablage und ließ mich auf den hinteren Platz rutschen. Ich lehnte mich nach hinten und schloss kurz die Augen. Ich sollte wirklich mehr Sport machen.

"Außer Puste?" Marlon schaute mich amüsiert an.

"Ja, Marie und ich haben die Zeit etwas vergessen."

Ich zog meine dünne Strickjacke aus und steckte sie nach vorne in das Netzteil. Ich sah wie Marlons Blick über meinen Oberkörper schweifte. Meine Brustwarzen stellten sich leicht auf. Ich war froh, dass ich einen Schalen BH trug, so dass dies nicht für ihn offensichtlich wurde. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Trinkflasche die ich dabei hatte und nahm einen großen Schluck.

"Freiwillige Flüssigkeitsaufnahme. Ich bin positiv überrascht." Er grinste mich an. Ich streckte ihm nur die Zunge raus und verstaute die Flasche wieder in meinem Rucksack. Er konnte ja nicht wissen, dass sich Sprite darin befand. Marlon zog wieder seine Fachzeitschrift heraus und ich beschloss etwas zu dösen. Ich hatte schließlich mit Trixie ausgemacht, dass wir heute Abend noch ins Kino gehen. Das angenehme Schaukeln im Bus sorgte dafür, dass ich schnell einschlief.

Comments

Paragirl Vor 6 Jahre