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Aufrufe: 2763 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Ein gemütlicher Nachmittag mit Überraschungen

Teil 2

Ich besuchte damals die 12.Klasse im Gymnasium und war vor wenigen Tagen volljährig geworden, als ich den Entschluss fasste, mich um die bevorstehende Mathearbeit zu drücken. Mit einer Entschuldigung von meinen Eltern war nicht zu rechnen und so beschloss ich, mich zum ersten mal in meinen Leben krank schreiben zu lassen, denn ich war ja volljährig. Von einen meiner Freunde hatte ich mal erfahren, das dem Symptom „ oft Wasser lassen und dabei leichtes brennen“ eine sofortige Krankschreibung von mindestens zehn Tagen folgt. Auf diese Weisheit hätte ich mich besser nicht verlassen sollen. Ich ging gleich früh gegen acht Uhr zu einem praktischen Arzt in meiner Nähe. Während ich im Wartezimmer alle Zeitungen durchgeblättert hatte, bemerkte ich, dass ich mich in einer Art Ärztehaus befand. Neben dem praktischen Arzt war nach eine Praxis für Radiologie, für Urologie, für Orthopädie und ein Frauenarzt etabliert.

Nach längerer Wartezeit wurde ich aufgerufen, betrat das Sprechzimmer und schilderte meine einstudierten „Beschwerden“. Ich wurde aufgefordert mich bis auf den Slip zu entkleiden. In mir stieg Verwunderung auf, wieso wurde ich nicht sofort krank geschrieben, aber es sollte noch schlimmer kommen. Der Anweisung des Arztes kam ich schnell nach und legte meine Jeans und meine Bluse ab. Ich wurde gewogen und gemessen, der Blutdruck wurde bestimmt, ich wurde abgehört wobei das kalte Metall vom Stethoskop meine Brustwarzen anschwellen ließ. Dann kam ein weiterer Schock. Der Arzt wies mir eine Liege zu, auf der ich mich in Bauchlage positionieren sollte. Während ich der Anweisung folgte, hörte ich, wie der Arzt sich das elektronische Präzisionsfieberthermometer von der Sprechstundenhilfe reichen ließ und mir erklärte, das er nun eine genaue Körpertemperaturmessung durchführen müsse. Bevor ich eine Frage stellen durfte, sagte er, das die Messung rektal erfolge und ich den Slip herunter ziehen müsse.

Mit hoch rotem Kopf legte ich nun meinen Po frei und spürte wie die kalte Messsonde in mein Poloch eingeführt wurde. Ich schämte mich fürchterlich in dieser Lage mit freiem Po auf dem Bauch zu liegen und ein Gerät mit ca. ein Zentimeter Durchmesser ungefähr zehn Zentimeter tief im Po stecken zu haben. Nach einem Signalton wurde die Sonde vorsichtig heraus gezogen und der Arzt bemerkte eindringlich, das ich keine erhöhte Temperatur habe und er auch keinerlei andere Befunde festgestellt hat. Da aber mit solchen Symptomen nicht zu spaßen sei rief er sofort bei seinem Kollegen, dem Urologen Dr. Rohr an und verwies mich in das Wartezimmer. Nach wenigen Minuten saß ich vor ihm und schilderte nochmals meine Beschwerden. Bevor ich sie untersuchen werde sagte er, werden wir ihre Nieren röntgen. Ich wurde in die Röntgenpraxis geführt und in einem kleinen Raum zunächst allein gelassen mit der Anweisung, bis auf den Slip und BH mich frei zu machen. Da ich keinen BH trug, saß ich in kürzester Zeit nur mit einem schwarzen knappen String bekleidet auf der Untersuchungsliege. Nach einigen Minuten betrat ein mir bis dahin unbekannter Arzt von eher riesenhafter Statur den Raum, stellte sich kurz vor und erklärte mir, das er mir für die bevorstehende Röntgenuntersuchung das erforderliche Kontrastmittel spritzen werde. Ehe ich die Bedeutung dieser Worte realisieren konnte öffnete er die Metallkassette in der sich eine Spritze mit 20 ml dunkler Flüssigkeit, diverse Tupfer und Desinfektionsmittel befanden. Mir wurde wieder die Bauchlage angewiesen, kurz darauf wurde mein Po mit einem kalten Spray behandelt und mit einem Tupfer fest verrieben.

Ich konnte sehen wie die Schutzhülle von der Kanüle abgezogen und die Spritze entlüftet wurde. Dabei zeigte die furchterregende Nadel ca. sechs Zentimeter lang nach oben und einige Tropfen der Flüssigkeit liefen an der selbigen herunter bis kein Luftbläschen mehr zum Vorschein kam. Der Arzt war sehr nett, bemerkte sicherlich auch meine innere Erregung, aber allein durch sein voluminöses, robustes Aussehen begannen fürchterliche Schmetterlinge in meinem Bauch zu kreisen. Er empfahl mir den Po zu entspannen und ich versuchte mich zu lockern. Mit seiner linken Hand drückte er einen Teil meiner oberen rechten Pohälfte leicht zusammen und ein kurzer stechender Schmerz war zu spüren. Die Nadel wurde etwa fünf Zentimeter tief in meinen Hintern gestochen und die eigentliche Injektion begann. Entgegen meinen Willen flossen einige Tränen über meine Wangen. Der drückende Schmerz von der einströmenden Flüssigkeit, die meine Muskelfasern umspülte wurde immer intensiver. Gleich werden sie das Schlimmste überstanden haben, sagte der Arzt mit einfühlsamer Stimme und kurz darauf zog er langsam die Kanüle aus meinem festen Hintern. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor, obwohl die Injektion in nur weniger als zwei Minuten verabreicht wurde. Die nach einer kurzen Wartezeit durchgeführte Röntgenuntersuchung verlief ohne weitere Höhepunkte, aber die sich daran anschließende Untersuchung bei Dr. Rohr dem Urologen sollte alles bis hierher erlebte übertreffen.

Er eröffnete mir, das bisher keinerlei Befunde für meine Beschwerden erkennbar wären. Ein leichtes innerliches Lächeln zog über meine Lippen - es gab ja keine Beschwerden. Just in diesem Augenblick verging mir jeglicher Humor, als von Dr. Rohr eine Blasenspiegelung als unbedingt notwendig angeordnet wurde und er diese umgehend und sofort durchführen werde. Mir hat es damals augenblicklich die Sprache verschlagen und ich würde heute noch meinen Bekannten für den Hinweis zu einer unkomplizierten Krankschreibung am liebsten auf den Mond schießen, aber ich war ja selbst Schuld. Damals hatte ich jedoch keine Zeit für ausschweifende Überlegungen und Schuldzuweisungen, denn ich wurde aufgefordert mich unten herum frei zu machen und mich auf den urologischen Untersuchungsstuhl zu legen. Wieder zog ich meine Jeans aus und diesmal auch gleich meinen Slip.

Der Untersuchungsstuhl war in seinem äußeren ähnlich dem Gyn – Stuhl beim Frauenarzt, wobei hier jedoch mehrere Schläuche, Wannen, Ventile und ähnliches mehr angebracht waren. Ich lag also kurze Zeit später mit weit gespreizten Beinen vor Dr. Rohr und musste zuschauen wie er ein spezielles Spekulum mit Gleitmittel bestrich und mir dieses Instrument wenige Sekunden später in die Scheide einführte. Er war nicht besonders vorsichtig und ich stöhnte kurz auf, als er die beiden halbrunden löffelähnlichen Metallteile gegen meine Schamlippen drückte um meinen Harnröhreneingang frei zu legen. Nach der Desinfektion, das Spray brannte mehrere Sekunden höllisch auf meiner empfindlichsten Stelle, spritzte er ein Gleitgel direkt in meine Harnröhre, was wiederum ein unangenehmes Brennen in mir hervorgerufen hat. Danach streifte er neue Handschuhe über und entnahm einen ca. zwanzig Zentimeter langen Schlauch mit einem Durchmesser von vier Millimetern aus einer sterilen Verpackung und schob diesen ohne weitere Ankündigung in mich hinein. Ein kurzer stechender, ziehender, brennender Schmerz durchfuhr meinen Unterbauch und ich nahm ein plätscherndes Geräusch war. Das war mein eigener Urin der in den Abfluss lief.

Auf einem Monitor war meine Blase von innen zu sehen und Dr. Rohr stellte fest, dass keinerlei Ursachen für meine Beschwerden erkennbar sind. Er entfernte alle Instrumente, Schläuche und Apparaturen, was wiederum mit schmerzhaften Unwohlsein verbunden war und wies mir eine Liege zu, auf die ich mich legen sollte. Ich kam der Aufforderung nach und sah wie Dr. Rohr eine Spritze mit stattlicher Größe vorbereitete. Vorsichtshalber werde ich ihnen ein Mittel gegen Entzündungen spritzen, sagte er und ordnete an, das ich mich auf den Bauch legen solle und kurz darauf war die Nadel in meinem Hintern verschwunden und wieder drückte sich eine unangenehme Flüssigkeit in mein Po. Ich durfte aufstehen, mich anziehen und wurde vorsorglich eine Woche krank geschrieben. Ich muss jedoch bekennen, das diese Peinlichkeiten und vorab unangenehmen Empfindungen in mir kurze Zeit später ungeahnte Gefühle erzeugt haben und noch am gleichen Tag habe ich mir zwei Vibratoren im Sexshop gekauft und unzählige Höhepunkte durchlebt. Somit bin ich am Ende meines Erlebnisberichtes und freue mich jetzt auf Danielas Geschichte.

Über Danielas Mund zog ein leichtes Lächeln, als sie einleitend den Grund ihres damaligen Arztbesuches erläutert. Ich hatte mich in Georg, einen älteren Südafrikaner verknallt und wollte unbedingt mit ihm Sex haben. Er eröffnete mir jedoch sehr bald und ohne jegliche Vorbehalte, das er mir beim ersten Mal die Unschuld nehmen wolle. Da ich immer ehrlich bin, musste ich ihm berichten, das ich bereits entjungfert worden bin, wobei er sofort und ohne Umschweife mir die Frage stellte, ob mein Poloch noch unbenutzt sei. Ich war kurz sprachlos und antwortete stotternd, das ich davor Angst habe und noch keinerlei Erfahrungen besitze. Georg war ein sehr einfühlsamer Mann mit viel Erfahrung. Er zeigte mir, das er mich nicht einfach vernaschen will, indem er mir über die verschiedensten Praktiken des Analverkehrs berichtete und mir auch nicht die stattliche Größe seines Penis verschwieg. Seine Zärtlichkeit war derart grenzenlos, das ich nicht bewusst bemerkt habe, wie er mich während seiner Erzählungen entkleidete. Plötzlich ließ er mich aus seinen Armen auf den Sessel gleiten, wobei ich mir erst in diesem Moment meiner Nacktheit bewusst wurde. Bevor ich die Situation komplett realisieren konnte, zeigte Georg mir sein leicht erigiertes Glied und bemerkte, das eine gründliche Vorbereitung notwendig ist, um einen für mich genussvollen Analverkehr zu erleben.

Die beachtliche Größe von ca. fünf Zentimeter Durchmesser und einer geschätzten Länge von Dreißig Zentimeter machte mir echt Angst und ich befürchtete sogar Verletzungen in meinem Po bei der bevorstehenden Penetration. Ich drehte mich auf den Bauch und Georg öffnete gefühlvoll meine Pohälften und betrachtete meine intimste Stelle. In mir stieg Scham und Verlangen nach weiteren Zärtlichkeiten gleichzeitig auf. Er streichelte meinen Hintern, strich einige Male über den Ort der Verführung, taste vorsichtig mit seinem Mittelfinger meinen After, aber beendete dann seine Aktionen einfühlsam mit den Worten, das er mir zur Vorbereitung unserer Absichten raten würde, mich vorher ärztlich untersuchen lassen solle, um mir die anatomische Bereitschaft bestätigen zu lassen.

Gleich am nächsten Tag vereinbarte ich einen Termin bei einer mir bis dahin unbekannten Ärztin. Bei meinem Hausarzt oder auch Frauenarzt wollte ich mit diesem Problem nicht vorstellig werden. Diese Untersuchung sollte einmalig und völlig diskret erfolgen. Ich hatte Glück und wurde für siebzehn Uhr des selbigen Tages bestellt.

Wie immer war ich pünktlich und öffnete kurz vor der genannten Zeit die Tür zur der etwas außerhalb der Stadt gelegenden Arztpraxis. Zu meinem Erstaunen empfing mich ein gutaussehender junger Mann, der sich als Dr. Schwarz vorstellte. Im Telefonbuch hatte ich sicher vor lauter Aufregung die Zeilen verwechselt und war somit nicht bei einer Ärztin sondern eben hier gelandet. Dr. Schwarz war mir sehr symphatisch, jedoch hatte ich anfangs einige Hemmungen zu überwinden, bevor ich mein Problem vortragen konnte. Er war sehr verständnisvoll und erklärte mir, das er meinen Entschluss zu einer derartigen Vorsorgeuntersuchung sehr begrüße und ich keine Angst haben müsse. Seine einfühlsame Vorgehensweise und das behagliche Ambiente im Sprechzimmer bedingten, das meine Nervosität und meine innerliche Verkrampfung sich in seltsamer Weise in ungewisse Neugier wandelte.

Dr. Schwarz versprach mir, das er mir jeden Teil der Untersuchung vor Beginn erklären wird und wenn ich in welcher Art und Weise auch immer Schmerzen empfinde, soll ich es ihm sofort signalisieren. Die anfängliche Unterhaltung wurde ohne Zeitdruck und sehr ausführlich durchgeführt und ich verspürte völlige Entspannung. Wie hypnotisiert kam ich der Aufforderung von Dr. Schwarz nach, meinen Po nun frei zu machen. Ich öffnete mein Kleid und ließ es über meine Hüften nach unter gleiten.

Als nächstes zog ich meinen Slip aus und legte beide Kleidungsstücke auf den Hocker hinter dem Wandschirm. Ich trat hervor und obwohl ich bis auf meinen durchsichtigen BH, der meine weichen Brüste leicht verhüllte, nackt war, verspürte ich innerliche Ruhe und fast kein Schamgefühl. Der Arzt führte mich in einen Raum in dessen Mittelpunkt sich eine Untersuchungsliege befand, bei der die Liegefläche in drei Segmente mit unterschiedlicher Höhe geteilt war. Über dem sehr stabil aussehenden Tisch ist eine Leuchte mit schwenkbaren Gestänge angeordnet.

Mir wurde erklärt, das dieses ein spezieller Untersuchungstisch für proktologische Befundung ist. Auf den Beistelltischen lagen die verschiedensten chromblitzenden Instrumente, Spritzen, Rohre, Zangen und weiteres Untersuchungszubehör. Hierzu bemerkte Dr. Schwarz, das dies schlimmer aussieht wie es ist und ich jetzt auf der Liege Platz nehmen müsse. Mein fragender Blick wurde sogleich registriert und mir die Vorgehensweise von Dr. Schwarz erklärt. Zunächst musste ich auf die am tiefsten angeordnete Fläche meine Unterschenkel auflegen, mich mit dem Bauch über den erhöhten Teil legen und auf der mittleren vorderen Ebene meine Ellenbogen platzieren. Die Beinauflagen wurden auseinander gefahren bevor die gesamte Liege in eine höhere Stellung zur besseren Untersuchungsposition für den Arzt gebracht wurde.

Zuvor jedoch wurden meine Waden mit angenehm weichen Klettschnallen fixiert. Nachdem ich die Frage, ob ich am heutigen Tag Stuhlgang hatte, bejahte, kündigte mir Dr. Schwarz an, dass er jetzt mit der manuellen Tastuntersuchung des Enddarmes beginnen werde. Während er sich Latexhandschuhe überstreifte und mit einer Spritze in der rechten Hand sich zu mir begab, erklärte er mir, das in der Spritze Gleitgel enthalten ist, welches er in den After spritzen wird um dann schmerzfrei mit seinem Mittelfinger eindringen zu können. Ich spürte einen leichten Reiz in meinem Po und es wurde sogleich kalt um und in meinem Rektum. Er forderte nochmals zur Entspannung auf und legte seinen Finger gefühlvoll auf mein Poloch. Nach anfänglich leicht kreisenden Bewegungen verspürte ich einen zunehmenden Druck auf meinen Schließmuskel und dann bohrte sich ganz langsam sein Finger in meinen Hintern. Immer tiefer tastete Dr. Schwarz die empfindlichen Stellen um meine intimsten Stellen.

Er nahm sich sehr viel Zeit für diese Untersuchung und obwohl ich keinerlei Schmerz empfunden habe, war mir allein die Vorstellung, wie mich dieser doch attraktive Mann jetzt in dieser Stellung mit weit geöffneten Hintern und einem Finger im Poloch sieht, überaus peinlich. Der Finger wurde leicht zurück gezogen und ich spürte wie ein zweiter eindrang. Mein kurzzeitiges Stöhnen fand keine Beachtung und dieser Teil der Untersuchung ging relativ schnell zu Ende. Beim Herausgleiten der zwei Finger durchfuhr mich ein völlig neues Gefühl, welches zu einer spontanen kurzzeitigen Erregung im Intimbereich führte. Dr. Schwarz hat das hoffentlich nicht bemerkt und kündigte jetzt eine Rektoskopie an. Dazu erklärte er mir, das er eine Art Rohr, das Rektoskop, in meinen After einführen wird und mit einem optischen Instrument meinen Enddarm begutachten muss. Er hielt ein rohrförmiges Instrument aus Glas mit einem seitlichen Griff in der Hand und bestrich die ca. fünfzehn Zentimeter lange Glasfläche über ihren gesamten Durchmesser von ca. drei Zentimeter mit Gleitgel. Wiederum wurde mein Poloch geöffnet, wobei jetzt dieses Instrument langsam in mich eindrang.

Nach wenigen Sekunden war das Rohr in seiner vollen Länge in meinem Rektum platziert und die genaue Inspektion durch Dr. Schwarz erfolgte sogleich. Das Rektoskop wurde wieder entfernt und das bereits beschriebene Gefühl ergriff mich erneut. Mit der Bemerkung, das ich anatomisch völlig in Ordnung bin und keinerlei Risiken für meine bevorstehenden Absichten mit Georg zu erwarten sind, wurde ich aus der doch peinlichen Lage entlassen.

Als Empfehlung schlug mir der Arzt eine weiterführende Behandlung zur besseren Lockerung meiner Muskulatur und vorbereitenden Dehnung meines Schließmuskels vor. Mit Hilfe eines speziellen Medikamentes wird die Reflex bedingte Muskelkontraktion stark gemindert und zur Weitung sollte mir ein Instrument mit ähnlichen Ausmaßen eingeführt und ca. zwanzig Minuten in mir verweilen. Durch diese Maßnahme sicherte Dr. Schwarz mir eine wesentlich leichtere und somit genussvollere Penitration zu. Ich entschied mich selbstverständlich für diese Zusatzbehandlung. Dr. Schwarz entnahm aus dem Medikamentenschrank fünf Ampullen in unterschiedlichen Größen mit verschiedensten Inhalten. Er öffnete eine sterile Verpackung und legte eine Spritze mit dem Aufdruck 20 ml auf die bereitstehende Edelstahlschale. Mir wurde sofort bewusst, das ich in wenigen Minuten eine Injektion bekommen werde. Der Arzt bemerkte meinen ängstlichen Gesichtsausdruck und beruhigte mich mit seiner angenehmen Art. Auf den Spritzenansatz wurde eine dünne Kanüle, die mir sehr lang, ca. sechs Zentimeter, erschien, aufgesteckt. Die Schutzhülle wurde entfernt und die fünf Ampullen geleert, indem die Flüssigkeiten in die Spritze gesaugt wurden. Der Aufforderung von

Dr. Schwarz, in Bauchlage auf der Liege Platz zu nehmen, kam ich sofort nach und schon spürte ich das kühle Desinfektionsmittel auf meiner linken Pohälfte. Mit zwei Fingern drückte er einen kleinen Teil meines festen Hintern zusammen und stach die Kanüle durch meine empfindliche Haut. Einem stechendem Schmerz folgte sofort ein unangenehmes Drücken, was sich durch die Menge zu einem brennenden Schmerz in meinem Po entwickelte. Auch ich verlor ungewollt einige Tränen und atmete erleichtert auf, als mir die Kanüle, die in fast voller Länge in meinem Hintern verschwunden war, wieder langsam aus der Haut gezogen wurde. Der Injektionsschmerz war nach wenigen Minuten nicht mehr existent und Dr. Schwarz erklärte mir bereits das Dehnungsinstrument. Es sah grundsätzlich aus wie ein Vibrator, hatte die Größe von Georgs Penis, aber im Inneren war ein Schlauch vorhanden, durch welchen Dr. Schwarz am Ende der Behandlung eine Flüssigkeit in mein Rektum pumpen wolle. Ich spreizte meine Beine leicht auseinander und mir wurde der Zapfen vorsichtig eingeführt. Als die volle Länge in mir war, wurde mit einem Gummiball etwas Luft in die Latexhülle gepumpt und die Vibration auf mittlere Stellung aktiviert. Innerhalb weniger Sekunden wurde mir bewusst, das ich diese Behandlung ohne offenkundige und sichtbare Erregung nicht überstehen werde.

Dr. Schwarz war diese Situation sicherlich mehrfach bekannt und empfahl mir keine Gefühle zu unterdrücken und mich meinen Empfindungen vollständig ohne Verkrampfung hinzugeben. Ich befolgte seinen Anordnungen und verspürte nur noch pure Lust, die ihren Höhepunkt erreichte als mir am Ende der Behandlung 200 ml warme Flüssigkeit in den Po gespritzt wurde. Die Vibration wurde schwächer und langsam wurde das Gerät aus dem Hintern gezogen. Dieses Gefühl begleitete ich nochmals mit einem tiefen Seufzer. Die Flüssigkeit zeigte jedoch schnell ihre Wirkung und ich musste zur Toilette eilen, um mich gründlich zu erleichtern. Nachdem ich mich von Dr. Schwarz verabschiedete, berichtete ich noch auf dem Heimweg Georg von meiner Behandlung und dem Ergebnis. Am gleichen Abend noch schlief ich mit ihm und erlebte unzählige Höhepunkte. Mit Georg bin ich nicht mehr zusammen, aber bei Dr. Schwarz habe ich gelegentlich weitere Behandlungstermine wahrgenommen. Das war meine Geschichte zu dem Thema und ich bin jetzt auf das neugierig, was Sandra zu berichten hat.

Es ist erst geraume Zeit her, fing Sandra an zu erzählen, als ich bei meinem Hausarzt zu einem

Check Up vorstellig war. Er untersuchte alle möglichen Dinge und stellte mit mir auch teilweise unangenehme Sachen an. Er fragte mich beispielsweise, ob mein Frauenarzt bereits eine rektale Untersuchung bei mir durchgeführt hat. Ich beantwortete diese Frage aus eigener Neugier mit nein obwohl seit ich dreißig geworden bin, diese Untersuchung bei mir gemacht wird. Sofort bekräftigte er die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung und gab mir aber auch gleich die zusätzlichen Kosten in Höhe von 55,00 EUR bekannt. Ich dachte bei mir, dafür das er mir zwei Finger in meinen süßen Frauenhintern einführen darf, will dieser Mann auch noch Geld von mir haben. Aber wie gesagt, ich war neugierig auf die Art und Weise wie er diese Untersuchung durchführt und legte mich entsprechend seiner Anordnung mit dem Oberkörper quer über die Untersuchungsliege. Er saß hinter mir auf seinem Arzthocker, hatte bereits Handschuhe übergezogen und seinen Untersuchungsfinger mit Gleitmittel versehen. Langsam drang sein Mittelfinger in meinen Po ein und fast gleichzeitig folgte der Zeigefinger und dehnte meinen After enorm.

Mehrere Minuten taste und presste er gegen meine Darmwand, wobei ich ständig das Gefühl hatte, das er damit auch meine Klitoris in Gewisser Weise erreichen wollte. Ich empfand die Untersuchung als eher unangenehm und werde diese nicht wieder von Dr. Franz vornehmen lassen. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Geschichte, die mit einer Überweisung zu einem Hautarzt in Folge des Check Up durch Dr. Franz beginnt. Ich vereinbarte also einen Termin bei einem Hautarzt, um meine wenigen Pigmentflecke auf verschiedensten Körperteilen auf eventuelle krankhaften Veränderungen untersuchen zu lassen. Einige Tage später stellte ich mich bei Dr. Pelzig zu einer Ganzkörperkontrolle vor. Ich hatte nicht erwartet einen Mann anzutreffen, der wesentlich jünger erschien, als ich es bin. Ein sehr gutaussehender Arzt, ca. dreißig Jahre alt, mit dunkler und muskulöser Erscheinung und stahlblauen Augen begrüßte mich sehr freundlich und bat mich in seinem Sprechzimmer Platz zu nehmen. Er erklärte kurz, das er jeden Quadratzentimeter meines Körpers mit einer speziellen Vergrößerungsoptik begutachten werde wozu ich mich natürlich völlig frei machen muss.

Ich wurde in das Untersuchungszimmer geführt und trat hinter den mir zu gewiesenen Wandschirm. Ich schlüpfte aus meinen Kleid, legte BH, Strümpfe und Slip ab und stand einige Minuten später völlig nackt vor dem jungen Arzt. Er zeigte mir die Untersuchungsliege und befahl mir, mich darauf zu legen. Etwas verkrampft mit aufsteigenden Schamgefühl kam ich der Anordnung nach und legte mich auf die kalte weiße Polsterung. Dabei fielen mir Beinstützen, wie auch beim Frauenarztstuhl seitlich an der Liege auf. Da sie aber seitlich nach unten ohne momentane Funktion befestigt waren, machte ich mir keine weiteren Gedanken. Dr. Pelzig setzte sich zu mir und vor seinen Augen befand sich sein optisches Instrument. Er begann zunächst mein Gesicht, Schulter und Arme genau zu betrachten. Danach wurden meine Brüste äußerst präzise untersucht. Er drückte hier, er zog da, die Brustwarzen wurden in alle Richtungen gedreht wieder etwas gepresst und dann nach innen geschoben. Diese Berührungen hatten natürlich zur Folge, das sich meine Warzenhöfe zusammen krampften und meine ohnehin gut gebauten Brustwarzen in voller Größe nach oben richteten. Im weiteren wurde der Bauch, die Schenkel auch deren Innenseiten überprüft.

Nach der Rückenlage erfolgte die weitere Untersuchung in seitlicher Rechtslage und anschließend in Linkslage, wobei ich die Arme hinter den Kopf legen musste und meine Achselhöhlen eine besonders intensive Kontrolle erfahren haben. Auch die seitlichen Pobacken worden sehr genau besichtigt und stellenweise mit einer Tastuntersuchung versehen. In der abschließenden Bauchlage, so dachte ich jedenfalls, ist der Rücken die Lenden, wieder die Schenkel bis hin zu den Füssen genauestens unter die Lupe genommen worden.