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Aufrufe: 1794 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Ein gemütlicher Nachmittag mit Überraschungen

Teil 3

Für den Po nahm sich Dr. Pelzig besonders viel Zeit. Jedes meiner drei Leberflecke wurde getastet, gekniffen und wieder leicht gestreichelt. An mehreren Stellen drückte mir der Arzt mit einer Fingerspitze tief in meinen festen Hintern. Dann öffnete er mir sogar meine Pospalte, zog die Backen weit auseinander und untersuchte diese in beschriebener Manier, wobei er vom Rücken bis zum After alles genauestens beäugte und tastete. Ich verspürte während der gesamtem Behandlung äußerst angenehme Behaglichkeit und ständig das gewisse Prickeln unter der Haut. Bis dahin verlief die Untersuchung so, wie ich mir das auch vorgestellt hatte. Als jedoch die Beinstützen in ihre Arbeitsstellung von Dr. Pelzig gebracht wurden und ich aufgefordert wurde mich auf den Rücken zu legen und meine Beine auf die Schalen zu legen, überzog sich mein gesamter Körper mit Gänsehaut und meine Wangen röteten sich sichtbar. Natürlich kam ich der Aufforderung nach, man kann sich ja nicht verweigern.

Jetzt wurden meine intimsten Stellen einer genauen Kontrolle unterzogen. Dr. Pelzig nahm sich viel Zeit und war sehr zärtlich und behutsam zu meinen empfindlichen Stellen, deren Erregung ich nicht verbergen konnte. Plötzlich bemerkte er, das hier genauer untersucht werden müsse, eventuell sogar eine Gewebeentnahme durchzuführen ist, aber zuvor muss die Schambehaarung komplett entfernt werden. Ich gab wiederum meine Zustimmung und der Arzt verließ den Raum. Kurze Zeit später betrat eine sehr junge hübsche Sprechstundenhilfe den Raum und führte an mir die Rasur durch. Sie tat dieses hoch konzentriert und behutsam, aber auch sehr gründlich, sicher um nicht in die Kritik des Arztes zu geraten. Sie hat keinen Millimeter ausgelassen, jedes Fältchen meiner Schamlippen wurde enthaart und sogar rund um mein Poloch war kein Härchen mehr zu finden. Dr. Pelzig betrat wieder den Raum und untersuchte sehr gewissenhaft das Leberfleck am oberen Rand meiner Schamlippen. Wir sollten um ganz sicher zu gehen, diesen Fleck entfernen und weitergehend untersuchen lassen eröffnete er mir und übergab mir eine Einverständniserklärung zur Unterschrift. Nach dem die rechtlichen Fragen geklärt waren, stand er mit einer kleinen Spritze zwischen meinen weit gespreizten Beinen und kündigte eine örtliche Betäubung an.

Die Injektion wird etwas unangenehm drücken, aber dieser Schmerz geht schnell vorbei stellte er fest und bohrte die Kanüle etwas schräg in meinen Venushügel, drückte etwas Flüssigkeit in das Gewebe, zog die Nadel heraus und stach wieder an einer anderen Stelle in mich hinein. „Unangenehmes drücken“ war leicht untertrieben, es tat höllisch weh, jedoch wirklich nur kurzzeitig. Insgesamt hat er die Nadel viermal gesetzt und somit die Stelle völlig taub gemacht. Mit einer Art Stanze wurde blitzschnell das Gewebe ausgestochen und mit zwei Fäden wurde die kleine Wunde verschlossen. Nach zehn Tagen sind die Fäden entfernt worden und mir mitgeteilt, das es sich nur um eine Sommersprosse gehandelt hat. Das Ergebnis dieser Untersuchungen war sehr beruhigend für mich, jedoch die Durchführung hat starke Erregung in mir erzeugt und ich stelle mich seit dem jährlich bei Dr. Pelzig vor und kann den Termin kaum erwarten. Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt, was alle Damen aufrichtig verneinten, und freue mich jetzt auf die Geschichte von Eva.

Eva bestätigt zunächst Corinna, dass ihre Idee zu dem Thema des heutigen Nachmittags bisher unübertroffen gelungen ist und sie eine eher lustige Geschichte zu erzählen hat.

Nach reiflichen Überlegungen hatte sie vor einigen Jahren beschlossen, sich einen Ring in ihre linke Brustwarze einsetzen zu lassen. Da sie jedoch großen Respekt vor der Tatsache, das es wahrscheinlich sehr weh tun würde, hatte, verschob sie ihren Entschluss mehrere Wochen. Dann jedoch vereinbarte sie ganz spontan einen Termin in einer chirurgischen Arztpraxis, denn sie wollte auf keinen Fall in einem Piercingstudio von einem vielleicht so typischen brutalo Mann gestochen werden und außerdem hatte sie Angst vor eventuellen Entzündungen und ähnlichen Nebenwirkungen. Zum vereinbarten Termin betrat sie die Praxis, welche offensichtlich von mehreren Ärzten betrieben wurde. Weiterhin erkannte sie an den Hinweisen, das hier vorrangig Schönheitsbehandlungen durchgeführt werden. Eva wurde zu Dr. Ring in das Sprechzimmer gebeten.

Ein überaus freundlicher gutaussehender Arzt, ca. dreißig Jahre alt, dunkle Haare und fast schwarze durchdringende Augen mit einem sehr muskulösen Körperbau begrüßte sie. Nach einem kurzen Gespräch und der Klärung aller rechtlichen Fragen, wurde Eva in einen relativ kleinen Raum, indem eine einfache weiße Untersuchungsliege, ein eher schmaler Stuhl mit einigen Zusatzelementen und ein kleiner Schrank mit Aufsatz vorhanden waren. An der Wand war eine verstellbare Untersuchungsleuchte befestigt. Dr. Ring wies ihr an, ihre Brust frei zu machen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Sie möchte bitte einige Minuten Geduld haben, dann würde einer seiner Mitarbeiter frei sein und ihr den Ring einsetzen. Er bemerkte noch, das ich keine Angst haben müsse, es würde auch nicht weh tun, denn ich würde eine lokale Anästhesie mittels einer kleinen Spritze bekommen. Er schloss die Tür und ließ mich mit meiner trotzdem vorhandenen Angst allein. Ich öffnete meine Bluse und entfernte meinen leichten BH von den Brüsten.

Die Bluse trug man damals sehr weit, so dass mein Busen gut sichtbar zur Behandlung bereit war. Es klopfte und ein noch jüngerer Arzt betrat den Raum und stellte sich als Dr. Herz vor und sagte das er die Behandlung durchführen würde und ich bitte die Bluse ganz ausziehen müsse. Ich kam der Aufforderung sofort nach und bemerkte zu meinem Erstaunen, das in der Schale, die Dr. Herz auf dem Schrank abstellte, zwei riesige Spritzen fertig gefüllt und mit Nadeln versehen bereit lagen. Er verstellte die Lehne am Stuhl noch etwas, so dass mein Schultern nach hinten gezogen wurden und somit sich meine Brüste etwas spannten.

Aus seiner Kitteltasche entnahm er ein Paar Lastexhandschuh und streifte sie über seine relativ großen Hände. Während der gesamten Zeit erklärte er mir, dass alles halb so schlimm sei, ich keine Angst haben müsse und er vor der Behandlung nochmals meine Brust untersuchen wird. Er legte seine linke Hand um meine rechte Brust und drückte sehr behutsam mit seinem rechten Mittel- und Zeigefinger jeden Quadratzentimeter meines weichen Fleisches fest nach innen. Besonders intensiv nahm er sich meine Brustwarzen vor und ich war der Meinung, dass er die hauptsächliche Stelle genauestens untersuchen muss. Mit einem Alkoholtupfer desinfizierte er meine Brüste, nahm die eine Spritze aus der Schale, entfernte die Schutzhülle von der Nadel und drückte etwas Flüssigkeit nach oben bis keine Luftbläschen mehr vorhanden waren.

Mit dem Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand griff er in das obere Gewebe meiner linken Brust und zog diesen Teil etwas nach oben. Bevor ich weitere Überlegungen anstellen konnte drang die dicke Nadel in meine gebräunte Haut ein und der Arzt versenkte sie unaufhaltsam in ihrer vollen Länge in meinem Körper. Er drückte ganz langsam etwa ein drittel der Flüssigkeit in die Injektionsstelle und zog die Nadel wieder zurück. Einen zweiten Einstich spürte ich an der gegenüberliegenden unteren Seite wobei hier die restliche Menge in meine Brust gespritzt worden ist. Den Inhalt der zweiten Spritze bekam ich in gleicher Weise in die linke Brust injiziert.

Außer dem kurzen Schmerz, als die Haut durchstochen wurde, haben die Spritzen nicht weh getan, wie man es sonst kennt, wenn man eine Spritze beim Doktor bekommt. So sagte der Arzt, damit sind sie schon fertig für heute und wir sehen uns in zwei Wochen wieder. Ich fragte erstaunt, warum er erst dann den Ring einsetzen wird und wozu ich gerade zwei Spritzen bekommen habe. Diese Fragestellung und die entstandenen Situation war dem jungen Arzt zunächst unbegreiflich und er verließ kurz den Raum. Einige Sekunden später standen drei Ärzte vor mir und baten um tausendmalige Entschuldigung, denn ihnen war eine Verwechselung unterlaufen. Ich habe einen Teil einer Spritzenkur zur Bruststraffung bekommen und um ein Haar wäre dieser Patientin ein Ring in die Brustwarzen eingesetzt worden.

Da mir ja kein Schaden entstanden ist, habe ich die Situation eher lustig aufgefasst und eher im Scherz eine ordentliche Entschädigung gefordert. Diese wurde mir auch sofort zu Teil und ich bekam eine kostenlose Vitaminaufbaukur verordnet und der Ring wurde mir jedoch später auch unendgeldlich eingesetzt. Die Vitaminkur bestand aus fünf Injektionen, die in den Po verabreicht wurden. Das lustige an der Sache war jedoch, das ich jede Spritze von einem anderen der dort arbeitenden Ärzte, fünf an der Zahl, bekommen habe.

Somit hatte jeder die Gelegenheit meinen Po zu untersuchen und dies wurde von allen sehr genau durchgeführt und jeder hat mir auf seine Art bewiesen, wie einfühlsam und auch konsequent eine Injektion in meinen süßen Hintern durchgeführt werden kann. Ich muss gestehen, dass dieses schmerzliche und teilweise unangenehme aber auch sehr intime Gefühl, nur über eine mehr oder weniger dicke Nadel mit einem Mann verbunden zu sein und er die Gewalt in seinen Händen hat dir mehr oder weniger weh zu tun, Gefühle in mir hervorgerufen hat, die am gleichen Tag mit viel Zärtlichkeit befriedigt werden mussten. Eine sofortige eingehende Behandlung, die sich auf mein Verlangen orientiert, wäre zwar sehr schön gewesen aber ist ja leider nicht möglich. Ich hätte nun eigentlich alles gesagt und jetzt sind wir auf das Erlebnis von Jenny sehr gespannt.

Zu Beginn ihres Berichtes bemerkt Jenny, das sie bereits äußerst neugierig auf den zweiten Teil des Nachmittags bzw. Corinnas Idee zu dem heutigen Treffen ist. Unverblümt sagt sie, das die bisherigen Geschichten sie derartig erregt haben, das sie kaum noch ihre Erregung in Grenzen halten kann. Aus diesem Grund kündigt sie eine nur relativ kurze Beschreibung ihres Erlebnisses an. Vor etwa drei Jahren bekam sie fürchterliche Bauchschmerzen und daraufhin hat sie sofort einen Bereitschaftsarzt zum Hausbesuch bestellt. Nach geraumer Zeit erschien ein etwas älterer Arzt und stellte sich als Dr. Krause vor und bemerkte am Rande, das er als Gynäkologe eine private Frauenarztpraxis betreibt. Ich wurde aufgefordert meinen Unterbauch frei zu machen und mich auf das Bett zu legen.

Mein Kleid ließ ich nach unten fallen und befand mich in kürzester Zeit in der angeordneten Lage, bekleidet mit T-Shirt und Slip. Dr. Krause fühlte den Puls und überprüfte Blutdruck. Mit dem Stethoskop horchte er mich ab. Dazu musste ich mit T-Shirt hoch ziehen, so dass er ungehindert das kalte Metall auf meine festen Brüste aufsetzen konnte. Danach tastete er sehr gründlich meinen Bauch, hob das rechte Bein, dann das linke und sagte, das ein Verdacht auf Blinddarmentzündung nicht auszuschließen ist. Er kündigte jedoch an, das er vorsorglich noch meine Eierstöcke untersuchen werde und ich den Slip ausziehen und die Beine hochstellen solle.

Er streifte sich Lastexhandschuh über und ich lag mit entplöster Scham und gespreizten Beinen auf meinem Bett vor ihm. Nachdem er seine Untersuchungshand mit Gleitgel versehen hatte, drang er mit zwei Fingern sehr vorsichtig in mich ein und taste äußerst ausführlich und intensiv meine fast empfindlichste Stelle. Zur weiteren Abklärung kündigte er ohne weitere Erklärungen die Untersuchung durch den Darm an. Ehe ich die Bedeutung realisiert habe, spürte ich wie ein Finger in meinen After eindrang und tief in mir in alle Richtungen tastete. Mir kam dieser Teil der Untersuchung wie eine Ewigkeit vor und ich kann nicht sagen, das ich unbedingt das Ende dieser Prozedur ersehnt habe. Nach Beendigung der Untersuchungen stellte Dr. Krause fest, das er keine weiteren Befunde festgestellt hat und ich sofort in ein Krankenhaus eingewiesen werde.

Für die akuten Schmerzen bekommen sie ein Schmermittel injiziert, sagte er und bereitete bereits die Spritze vor. Ich beobachtete seine geschulten Handgriffe und mir wurde flau im Bauch. Als mir bewusst wurde, das seine Vorbereitungen kurz vor dem Abschluss standen, sagte er, das ich die Spritze in den Po bekomme und ich mich auf den Bauch drehen solle. Kurz nach dem ich seine Anweisung befolgt hatte, wurde es kalt auf der rechten Poseite, seine Finger drückten etwas von meinem festen Fleisch zusammen und der Einstich erfolgte. Als die Flüssigkeit einströmte durchzuckte mich eine brennender Schmerz, der erst nach fünf Minuten weniger wurde und meine Bauchschmerzen ließen dann auch schnell nach. Im Krankenhaus angekommen wurde ich von verschiedenen Ärzten überall und sehr intensiv untersucht. Der Oberarzt ordnete zunächst eine sofortige Vorbereitung zur OP an , aber schränkte ein, das er noch einen Tag mein Zustand beobachten werde, bevor ich unters Messer komme. Ich war nur kurz in meinem Zimmer, als ich von einem sehr jungen Pfleger mit der Bemerkung, das er die vorbereitenden Prozeduren durchführen wird, abgeholt wurde. Wir betraten einen Behandlungsraum, der ähnlich ausgestattet war, wie bei einem Frauenarzt. Mir wurde angewiesen, das ich mich völlig frei machen soll. Ich entledigte mich meines Morgenmantels, zog das Nachthemd aus und zögerte etwas, als dieser junge Mann ausdrücklich wiederholte, „bitte alles auch den Slip“.

Splitter nackt wurde ich gewogen, gemessen, Blutdruck geprüft und dann wurde mir der Gynstuhl zugewiesen. Ich kam auch dieser Aufforderung nach und kurze Zeit später saß der Pfleger vor mir zwischen meinen weit gespreizten Beine und kündigte an, das er die Intimbehaarung entfernen muss. Später erfuhr ich, das für diese OP nur die oberen am Bach befindlichen Haare stören, aber er rasierte alle bis hin zum Po sogar um den After. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich vor Scham am liebsten verschwunden, aber das ist ja nicht möglich. Es sollte jedoch noch schlimmer kommen. Im Weiteren eröffnete er, das meine Körpertemperatur zum Vergleich an zwei Stellen gemessen werden muss.

Die erste Messung wird in der Harnröhre erfolgen, wozu er mir ein spezielles Spekulum einführen muss. Ich sah das Instrument was mir in wenigen Sekunden die Schamlippen öffnen wird und meine Gedanken wurden bestärkt, das dieser junge Pfleger seine Position schamlos ausnutzt, eine junge hübsche und unerfahrene Patientin geil zu untersuchen. Die Situation war aber auch mit einer gehörigen Portion Neugier und erotischer Spannung meinerseits geladen, dass ich in keiner Weise an Verweigerung oder Protest nachgedacht habe. Im Gegenteil, als ich das Instrument in meiner Scheide spürte, überkamen mich sogar überaus eindeutige Gefühle, die ich natürlich verbergen wollte. Das Fieberthermometer erzeugte einen kurzen brennenden Schmerz, aber auch ein bisher nicht erlebtes Gefühl der Auslieferung und Hilflosigkeit, was mir im Inneren völlig neu und unbeschreiblich erotisch erschien. Die zweite Messung wurde im Poloch vorgenommen, wobei ich hier ähnliche Gefühle zu spüren bekam, abgesehen davon, das ich keinerlei Schmerz verspüren sollte. Nachdem alle Instrumente aus mir entfernt wurden durfte ich den Gynstuhl verlassen und mir wurde die Untersuchungsliege zugewiesen. Ich legte mich auf das kalte weiße Leder und erwartete die weiteren Prozeduren.

Mein kribbeln im Bach wurde wieder stärker, als ich sah, wie der Pfleger verschiedene Flüssigkeiten in einen transparenten Behälter füllte, diesen an einen Infusionsständer hängte und den Schlauch mit einer dicken Kanüle am Ende an dem oberen Haken befestigte. An dem Behältnis war abzulesen, dass ca. zwei Liter Flüssigkeit enthalten waren. Sie bekommen jetzt einen Reinigungseinlauf, kündigte der fast unverschämt wirkende Pfleger an. Weiter sagte er, das diese zwei Liter unbedingt notwendig sind, aber er heute seinen humanen Tag hat und er eine so reizende Patientin schonend behandeln werde.

Aus diesem Grund bekommen sie zunächst ein kleines Reinigungsklistier, bevor der zwei Liter Einlauf folgen wird. Er nahm eine Spritze aus dem Glasschrank und befestigte ein chromblitzendes Rohr, ca. 15 cm lang und 10 mm dick mit einer kugelförmigen Spitze. Ich spritze ihnen zunächst 100 ml Reinigungsflüssigkeit, die vorwiegend aus Glyzerin besteht, in den Darm, sagte er und forderte dazu auf mich auf den Bauch zu drehen. Er hatte die furchterregende Spritze noch mal auf der Edelstahlplatte abgelegt und schob noch eine weiße lederbezogene Rolle zwischen meinen Bauch und der Liege, so dass wenige Sekunden später mein fester Hintern gut präsentiert dem Jungen Pfleger zur Behandlung bereit lag. Er spreizte meine Pobacken etwas und massierte sehr zärtlich reichlich Gleitgel um und in meinen After. Ich konnte sehen, wie er die Spritze von der Ablage nahm und neben mir Aufstellung bezog.

Mit leichten Drehbewegungen führte er die Kanüle ein und schob das Rohr, wie zu erwarten, in voller Länge in meinen Po. Er ließ mir eine gewisse Zeit, um mich an das Instrument zu gewöhnen, bevor er unerbittlich die Flüssigkeit in meinen Darm drückte. Obwohl ich in dieser peinlichen Stellung völlig ausgeliefert diesen geilen Pfleger verflucht habe, empfand ich die gesamte Situation einschließlich der durchgeführten Prozeduren als überaus stimulierend und diese Empfindungen konnte ich auch nicht weiter verbergen. Meine Vagina wurde regelrecht geflutet und meine Atmung wurde schwerer. Das Gefühl in meinem Po, als die Kanüle langsam herausglitt, war unbeschreiblich geil und mir entwich ein tiefer Seufzer. Der Pfleger bemerkte nur, das ich mich auf der Toilette erleichtern könne, wenn die Wirkung des Klistiers einsetzt. Darauf musste ich nicht lange warten und verschwand kurz darauf im WC. Als ich den Raum wieder betrat, wurde mir erneut die Untersuchungsliege zugewiesen, wobei ich mich diesmal auf die linke Seite drehen und die Beine weit zum Bauch anziehen sollte. Die am Schlauch des Irrigators aufgesteckte dicke Kanüle wurde von dem Peiniger reichlich mit Gleitgel versehen und mit einer kurzen Drehbewegung in meinen Po versenkt.

Dieses Gerät wurde noch zwei bis dreimal ein wenig heraus und hinein geschoben, bevor der kleine Hahn geöffnet wurde und die Flüssigkeit unaufhaltsam meinen Darm füllte. Als der Pfleger lüstern bemerkte, das ich die Hälfte in etwa überstanden habe, wurde mir ganz heiß, weil ich die bereits eingelaufene Menge kaum noch halten konnte. Er riet mir mich zu entspannen und meinen After fest an die Kanüle zu pressen. Ich geriet in völlig unkontrollierte Panik, das ich die Flüssigkeit nicht aufnehmen könne, aber auch meine Gefühle im Bauch und Po nahmen ungeahnte Dimensionen an. Ich atmete stoßweise und in meiner Vagina begann eine regelrechte Flutung. Zu verhindern, das meine Scham nass würde, war nicht mehr möglich und darüber hinaus konnte ich das geile Grinsen des Pflegers in einem Spiegel gegenüber der Behandlungsliege sehen, was mich in gewisser Weise noch mehr erregte. Kurz bevor ich meine Anstrengungen, diese Behandlung zu überstehen, aufgeben wollte, hörte ich, das die Kanüle jetzt entfernt wird und ich den Po fest zusammen drücken soll. Ich spürte, wie das jetzt sehr warme Metall aus meinem Hintern glitt und sich die Flüssigkeit mit enormer Kraft gegen meinen Schließmuskel presste.

Ich rutschte ganz vorsichtig mit zusammen gepressten Beine von der Liege und begab mich so schnell es ging mit kleinen Schritten zum WC. Dort angekommen habe ich meinen enormen Darminhalt noch fünf Minuten in mir gehalten, denn dieses neue Gefühl, bis zum äußersten aufgefüllt zu sein, war derart geil, schmerzhaft und gefühlsstark zu gleich, das ich jede Sekunde dieser neuen Erfahrung ausleben wollte. Als ich mich dann doch erleichtert habe musste, war auch dieses Gefühl unbeschreiblich und neu für mich.

Nach einer kurzen Erholungsphase auf dem stillen Örtchen bemerkte ich erst bewusst, wie erregt ich zwischen meinen Beinen war. Meine Schamlippen und deren Umgebung war so nass, als ob ich frisch gebadet war. Auf Grund der völlig entfernten Schambehaarung war auch dieses Gefühl erregend neu für mich. Mein größter Wunsch war zu dem Zeitpunkt, das ich allein in meinem Bett liegen dürfte und meine Erregung zu einem noch schöneren Ende bringen könnte, aber im Behandlungszimmer wartete ja dieser junge Pfleger und ich wusste nicht, was er noch mit mir anstellen wird. Ich ließ mir sehr viel Zeit, um wieder die Kontrolle über meinen Körper zu gewinnen und meine intimen Stellen, die äußerst gereizt waren gründlich zu reinigen. Nach einiger Zeit entschloss ich mich, wieder in den Raum zu gehen, indem ich in der zurückliegenden Stunde so neue geile Erfahrungen erlebt habe. Der Pfleger empfing mich mit der etwas zweideutigen Frage, wie es mir gehen würde. Ich suchte nach einer passenden Antwort, aber kurzzeitig verschlug es mir die Sprache, als ich zwei neu vorbereitete Instrumentenschalen mit verschiedenen Schläuchen, Spritzen und weiteren furchterregenden glänzenden Geräten auf dem Bestelltisch neben dem GynStuhl sah.

Die Frage beantwortete ich mit einem kurzen „es geht so“, wobei meine Gedanken damit beschäftigt waren, was mir jetzt noch bevorstehen wird. Der Pfleger kündigte den letzten Teil der vorbereitenden Maßnahmen an und er bemerkte, dass ich keine Angst haben müsse, wenn er jetzt eine Urin Probe entnehmen wird. Mir wurde wieder der gynäkologische Stuhl zugewiesen und ich saß wenige Sekunden später wieder mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl. Harry, so hieß übrigens der Pfleger, führte mir ein spezielles Spekulum ein, desinfizierte, spritzte Gleitgel und schob vorsichtig einen Katheder in meine Harnröhre. Nach wenigen Sekunden plätscherte etwas in ein Glas und im gleichen Augenblick spürte ich, wie der dünne Schlauch zurück gezogen wurde. Das war schon alles beruhigte mich Harry und zum Abschluss müsse er mit noch die sogenannte LMA Spritze geben. Weil ich bisher so tapfer war, durfte ich mir die Injektionsstellen zwischen Gesäß, Oberschenkel, Bauch oder unterer Pohälfte aussuchen. Er bemerkte weiter, das er mir zur unteren Pohälfte raten würde und dann auch gleich in der jetzigen Position auf dem Gyn - Stuhl bleiben könne. Ich stimmte einfach zu, da ich sowieso nicht wusste, was für mich besser sein würde. Die Spritze war bereits vorbereitet, Harry setzte eine relativ dünne, aber bestimmt fünf Zentimeter lange Nadel auf, entlüftete und verschwand mit dem Instrument zwischen meinen Beinen. Ungefähr vier Zentimeter schräg neben meiner empfindlichsten Stelle, an meiner linken Po Hälfte wurde es von dem Alkoholtupfer kalt und kurz darauf spürte ich den Einstich in meinen festen Hintern.

Die Flüssigkeit strömte ohne größere Schmerzen in mein unteres Hinterteil. Die 10 ml Flüssigkeit erzeugte ein kurzes unangenehmes drücken, aber dann spürte ich auch schon, wie die Nadel zurück gezogen wurde. Es folgte ein gründliches Verreiben mit dem Alkoholtupfer, dann durfte ich aus dieser peinlichen Lage aufstehen, mich wieder anziehen und wurde von dem Pfleger auf mein Zimmer begleitet.

Auf dem Flur lobte er nochmals meine Tapferkeit und fragte heuchlerisch, ob mir die Behandlungen ein wenig gefallen hätten. Ich antwortete von der Spritze leicht benebelt, ob er bei Bedarf diese Prozeduren privat wiederholen könne. Mit dieser Antwort hatte er sicher nicht gerechnet und schwieg den restlichen Weg bis zu meinem Zimmer. Ich legte mich in das Bett und schlief wenige Minuten später fest ein. Am nächsten Tag hatte ich keinerlei Schmerzen, es wurde noch eine abschließende unspektakuläre Ultraschalluntersuchung durchgeführt, wonach ich sofort entlassen wurde. Abschließend bemerkt Jenny, das sie doch wieder viel zu lange erzählt habe und sie jetzt auf den zweiten Teil des Nachmittags neugierig sei. Dies wurde von allen anderen Frauen nachdrücklich bestätigt.

Corinna dankte zunächst allen für ihre überaus interessanten Berichte und erklärt den weiteren Ablauf. Grundgedanke meiner heutigen Idee ist, das jede von euch eine beschriebene Behandlung real am eigenen Körper erfahren soll, aber natürlich nicht die eigenen. Daher habe ich sozusagen Lose vorbereitet, welche ihr jetzt aus dieser Schale entnehmen könnt. In den Röllchen sind nur Zahlen aufgeschrieben. In einem Umschlag ist jede Zahl mit einer Behandlung hinterlegt, so dass nach der Ziehung der Lose keiner wissen kann, was ihn in einem viertel Jahr hier bei Corinna erwarten wird. Jenny bemerkt spontan, das diese Idee unübertrefflich ist, aber zugleich fragt sie Corinna, wie, wo und vor allem durch wen diese realen Untersuchungen durchgeführt werden.

Die anderen Damen sind ebenfalls erstaunt und können sogleich das nächste Treffen kaum erwarten. Eva schlägt sogar vor, den nächsten gemütlichen Nachmittag schon morgen zu realisieren. Corinna jedoch erklärt weiter, das ihr persönlicher Arzt, Dr. Hart mit seinem Assistenten Dr. Weich und deren Sprechstundenhilfe Anna, die Untersuchungen durchführen werden. Um die einzelnen Berichte authentisch in die Realität umzusetzen, hat Corinna die Ausführungen der jungen Frauen mit einem Recorder mitgeschnitten und bittet um Einverständnis, dieses Band Dr. Hart für die Vorbereitung zur Verfügung stellen zu dürfen. Die anwesenden Damen stimmten uneingeschränkt zu. Sandra fragt etwas schüchtern, wie die Ärzte aussehen, wie alt sie sind und ob sie auch den Hintergrund der Geschichte kennen. Das letztere bejaht Corinna sogleich, das Alter gibt sie mit 43 Jahre für Dr. Hart und 32 Jahre für Dr. Weich bekannt. Anna ist 23 Jahre alt bemerkt Corinna am Rande, was jedoch für Jenny und Eva interessant zu sein scheint. Corinna entnimmt ihrer Mappe drei Fotos und gibt diese in die Runde der jungen Frauen.

Ein glänzen tritt in die Augen der sechs Damen, als sie die Fotos betrachten und die gutaussehenden Ärzte und auch die bildhübsche Anna betrachten. Nachdem alle die Fotos eingehend studiert haben, fragt Judith nach dem Ort, wo die Behandlungen statt finden werden. Corinna fordert daraufhin mit strahlendem Blick die Damen auf, ihr zu folgen. Neugierig kamen natürlich alle dieser Bitte nach und liefen durch einige Räume und Treppen in den Seitenflügel des Hauses. Sie besichtigten kurz Corinnas Friseursalon, das Schwimmbad, den Fitnessraum und den Kosmetiksalon, bevor eine weiße mit Milchglas versehene Tür von Corinna geöffnet wurde.