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Aufrufe: 24110 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Ein gemütlicher Nachmittag mit Überraschungen

Teil 1

Viermal im Jahr bittet Frau Corinna Kern ihre fünf Freundinnen zu einem gemeinsamen Nachmittag. Frau Kern ist als Ehegattin eines Managers materiell sehr gut gestellt und verfügt über ein beträchtliches Vermögen. Aus diesem Grund ist die Finanzierung dieser vierteljährlichen Treffen kein Thema für Corinna und die damit verbundenen Überraschungen werden überaus realistisch und bis zum letzten Detail organisiert. Begünstigend für ihre Bemühungen ist die häufige Abwesenheit ihres Mannes und ihre großzügig vorhandene Freizeit, sowie die Bemessung und Anzahl der von nur ihr genutzten Räumlichkeiten in der Residenz des Ehepaares Kern.

Corinna vollendete im vergangenen Juli ihr 29. Lebensjahr. Sie ist eine Frau mit sehr weiblichen Körperbau, wobei der Gesamteindruck zunächst eher eine schlanke Frau vermuhten lässt. Ihre Brüste sind rund geformt mit einem sehr aufreizenden Dekolte, welches durch die Wahl ihrer weit ausgeschnittenen Kleider besonders zur Geltung kommt. Der Po zeichnet sich überaus deutlich unter ihrem Kleid ab, wobei sie immer darauf achtet, dass ihre Unterwäsche dezent sichtbar ist. Wöchentlich werden ihre braunen lockigen Haare von einem privaten Friseur in dem hauseigenen Friseursalon frisiert. In diesem Gebäudeteil des Hauses sind weiterhin ein komplett ausgestattetes Kosmetikstudio, ein Fitnessbereich mit Sauna, Solarium, Sportgeräten und Schwimmbad und mehrere weitere Räume, die später beschrieben werden, eingerichtet.

Corinna hat sich für das heutige Treffen bereits fertig gekleidet. Sie trägt einen purpurfarbenen knielangen Rock unter dem sich ein dunkelblauer Slip abzeichnet, eine pastellfarbene Bluse mit weitem Ausschnitt. Ihre festen Brüste werden von einem zum Slip passenden absolut durchsichtigen BH leicht verhüllt. Die halterlosen weißen Strümpfe bedecken ihre langen sehr femininen Beine, welche unten in dunkelroten Pumps und oben am Po gut sichtbar unter ihrem durchsichtigen Rock enden. Corinnas braune Haare fallen frisch frisiert in großen Locken über ihre schmalen Schultern. Sie liegt auf der Couch in ihrem Musikzimmer als die Glocke läutet. Corinna hat heute allen Bediensteten einen Tag frei gegeben und öffnet somit selbst die massive dunkle Holztür am Eingang.

„Hallo Judith, schön das du schon da bist“, begrüßt Corinna ihre Freundin. Judith ist 25 Jahre jung, hat dunkelblonde Haare, welche nunmehr bis zu ihrer Talje reichen, einen runden festen Po und überaus große schöne Lippen. Judith ist nicht verheiratet und hat öfters Affären mit etwas älteren Männern aus dem Management ihrer Firma.

Ein weiteres Taxi fährt vor und Daniela wird von den beiden Frauen herzlicht begrüßt. Daniela wird von einem rosa Kleid leicht verhüllt. Ihre langen Beine werden durch die schwarzen Pumps und mehrere Schlitze im Kleid gut zur Geltung gebracht. Unübersehbar sind unter dem durchsichtigen Etwas ihre mittelgroßen weichen Brüste. Die Spitzen heben sich etwas ab und ein kleiner Ring in der linken Brustwarze ziert ihre Erscheinung. Schwarze schulterlange Haare mit roten Strähnen sind hoch aufgesteckt und geben ihr einen sehr jugendlichen Stil. Daniela ist als Arzthelferin in einer Schönheitsfarm tätig. Sie hat ebenfalls öfters wechselnde Beziehungen jedoch bevorzugt Daniela Männer aus dem afrikanischen Raum. Diese Neigung hat sie vor längerer Zeit ihren Freundinnen kund getan und ganz offen bekannt, das auch mehrere Männer gleichzeitig mit ihr Sex hatten und sie nur mit großen Größen ab 4x20cm glücklich werden kann.

Während sich die drei Frauen in der Diele unterhalten betreten Jenny und Eva den Raum.

Jenny`s Beine werden von einer weiten langen weißen Hose verhüllt. Ihre roten Pumps mit äußerst hohen Absätzen lassen die relativ kleine Frau enorm attraktiv aussehen. Ihre kleinen festen Brüste mit birnenförmiger Kontur und hervorgetretenen Brustwarzen zeichnen sich unter ihrer roten Bluse mit weißer Spitze an den Ärmeln unübersehbar ab. Eva trägt eine dunkelrote Hose im gleichen Stil wie Jenny, dazu weiße Pumps und eine weiße sehr durchsichtige Bluse mit weitem Ausschnitt, der ihre großen weichen Brüste gut sichtbar werden lässt. Eva und Jenny haben sehr selten Verhältnisse mit Männern, weil beide die Liebe mit Frauen bevorzugen. Beide wohnen in einem luxuriösen Apartment am Rande der Stadt.

Als letzte der sechs Freundinnen wird Sandra begrüßt. Sie ist mit 37 Jahren die älteste Teilnehmerin dieser Kaffeerunde und besticht mit ihrer äußeren Erscheinung wiedereinmal durch ihren überaus femininen Körperreiz. Ihre fraulichen Brüste werden durch ihre raffinierte leicht transparente Bluse, die gleichzeitig als Bustee gearbeitet ist, in ihrer runden prallen Form gehalten. Sandras weibliche Hüfte und ihr fester Po, der für jeden Mann ein Traumobjekt der besonderen Art ist, umspielt ein leichter gewickelter Rock, der an den verschiedensten Stellen einen freizügigen Blick auf ihre, mit schwarzen Strümpfen verhüllten Beine gewähren lässt. Die blauen Stiefeletten mit enorm hohen Absätzen vollenden das frauliche Ambiente und steigern die Neugier auf tiefere Einblicke.

Corinna bittet die Damen in den Salon, wo bereits der Tisch mit Schampagner vorbereitet ist. Leise Entspannungsmusik ist im Hintergrund zu hören.

Kichernd und in kleinere Gespräche vertieft nehmen die aufreizend gekleideten Frauen Platz und sind äußerst gespannt, was heute für eine Überraschung auf sie wartet. In jedem Gesicht der anwesenden Damen ist die momentane Neugier und die Erregung über das kommende Unbekannte sichtbar. Jeder einzelnen ist auch die Raffinesse und die bevorstehende erotische Erregung bewusst, denn zu gern erinnern sie sich an vergangene Treffen. Sandra denkt kurz an den Nachmittag mit ihren Freundinnen an dem Jonathan eingeladen war. Er wurde von Corinna als Gentleman aus Jordanien mit besonderer Liebeskraft und spezieller jordanischer Liebestechnik vorgestellt. Damals wussten nicht alle Damen, das in diesem fernen Land der vaginale Geschlechtsverkehr ausschließlich zur Kindeszeugung ausgeführt wird. Da diese Absicht den gelegentlichen Treffen der Damen nicht entspricht, wurde auch der andere „Eingang“ von Jonathan bei den sechs Frauen benutzt.

Sein überaus langer Penis mit ca. 36 Zentimeter, der aber zur Wohltat aller Damen nur knapp 3 Zentimeter an Durchmesser aufwies, bohrte sich an dem damaligen Nachmittag in sechs Polöcher und erregte sechs Frauen über eine Dauer von sechs Stunden. Sandra war an dem Treffen als letzte an der Reihe und sie spürt jetzt noch in ihren Gedanken, wie die 36 Zentimeter langsam in sie eingedrungen sind und wie sie ganz zärtlich fast eine Stunde diesen Liebesspender in ihrem Po fühlte. An das Ende kann sie sich jedoch nur in der Form erinnern, das der Privatarzt von Corinna plötzlich anwesend war und sagte, dass das Medikament gleich wirken würde. Sie spürte noch einen drückenden Schmerz in ihrer linken Pohälfte, der von der Spritze, die sie bekommen hatte, hervorgerufen wurde. Sandras krampfartiger Orgasmus musste durch diesen Arzt beendet werden, um vielleicht andere Nebenwirkungen zu verhindern. Corinnas Stimme setzt dem kurzen Tagtraum von Sandra ein abruptes Ende.

Corinna bittet um etwas Ruhe und beginnt das heutige Spiel zu erläutern. „Meine lieben Freundinnen, das heutige Spiel besteht darin, das jeder von uns über einen seiner Frauenarztbesuche oder ähnliches berichten soll. Wichtig dabei ist jedoch, das eine besonders intime, peinliche oder ähnlich von der Routine abweichende Untersuchung oder Behandlung beschrieben werden sollte. Ich hoffe, das keinem von euch dieses Thema missfällt oder zu intim erscheint.“ Die sechs Freundinnen sind zunächst so erstaunt über diesen Themenvorschlag, das es ihnen regelrecht die Sprache verschlagen hat. Nach einigen Sekunden jedoch sagt Daniela spontan: „ Eine solche Idee kann nur unsere Corinna haben, aber ich finde sie toll“: Die anderen Frauen stimmen zu und beschließen, die Gesprächsrunde zu eröffnen unter der Bedingung, das Corinna als erste berichtet.

Corinna ist einverstanden, aber meine lieben Freundinnen sagt sie: „ Das ist zunächst nur der erste Teil unseres heutigen Treffens. Den zweiten überaus interessanteren Teil werde ich euch bekannt geben, wenn ihr einen Bericht zum besten gegeben habt.“

Der Arztbesuch, den Corinna beschreiben wird, liegt acht Jahre zurück. Sie war damals gerade 21 Jahre jung und hatte einen Untersuchungstermin bei Dr. Specht verabredet, weil sie starke Bauchschmerzen mehrere Tage lang verspürte. Die Untersuchung begann routinemäßig auf dem gynäkologischen Stuhl. Corinna wurde ein Spekulum vaginal eingeführt, danach drangen zwei Finger des Arztes tief in ihre Scheide und der Bauch ist überdurchschnittlich fest abgetastet worden. Die Untersuchung schien unendlich lang, denn Dr. Specht konnte zunächst keine Ursachen für ihre Beschwerden finden. Er sagte zu Corinna, dass sie wieder aufstehen dürfe und verließ den Raum. Corinna betrachtete die Untersuchung als beendet, bekleidete sich wieder und nahm in dem Sessel am Schreibtisch Platz. Kurz darauf erschien Dr. Specht und stellte seinerseits mit Erstaunen fest, das Corinna wieder in ihrem roten Kleid zu sehen war. „Junge Dame“, sagte er, „ die Untersuchungen sind noch nicht beendet. Bitte machen sie nochmals ihren Bauch und ihren Po frei.“ Corinna kam der Aufforderung sogleich nach und stand nun zum zweiten mal fast nackt, nur ihre Brüste waren mit einem durchsichtigen schwarzen BH bedeckt, vor Dr. Specht. Dieser bat Corinna in einen Raum nebenan, der völlig mit Fliesen ausgekleidet war. In der Mitte stand ein sehr furcherregender Untersuchungstisch auf den sich Corinna, entsprechend der Anweisung von Dr. Specht, legen sollte. Den fragenden Blick von Corinna beantwortete der Arzt umgehend mit dem Hinweis, das sie sich natürlich mit dem Po nach oben mit dem Bauch über die Rolle, welche ca. 40 cm erhöht über der Liegefläche ungefähr in der Mitte der Liege befestigt war, legen müsse. Corinna kam der Aufforderung nach und wenige Sekunden später lag sie in dieser absolut peinlichen Stellung mit weit geöffneten Po auf dem Untersuchungstisch vor Dr. Specht. Der hatte gerade neue Lastexhandschuhe übergestreift und nahm jetzt seitlich von Corinna auf seinem Hocker Platz. Sie fühlte, wie ein kaltes Gel um ihren After verteilt wurde und kurz darauf spürte sie, wie sich der Zeigefinger des Arztes in ihr Poloch bohrte. Dr. Specht war sehr vorsichtig und einfühlsam, forderte zur Entspannung auf, aber der Finger drang unaufhaltsam weiter in ihren Po ein. Kurz darauf wurde der Finger zurück gezogen, aber die Überlegung, das die Untersuchung beendet wäre war verfrüht, denn jetzt tastete der Arzt mit Mittel - und Zeigefinger Corinnas Enddarm. Die Untersuchung schien kein Ende zu nehmen und Corinna spürte völlig unkontrollierte Gefühle – leichter Schmerz, Druck auch auf ihre Klitoris, erotisches Verlangen, Scham, Verzweiflung über ihre peinliche Lagerung, aber auch pure Lust. Dann spürte Corinna wie der „Eindringling“ langsam aus ihrem Po hinaus gezogen wurde. Ihre Bauchschmerzen werden durch eine leichte Verstopfung hervorgerufen, sagte Dr. Specht, und führte weiter aus, das er ihr ein Klistier verabreichen werde.

Diese Behandlung ist etwas unangenehm tut aber nicht weh. Während Dr. Specht an eine riesige Glasspritze eine Metallkanüle mit abgerundeten Ende aufsteckt, sieht sich Corinna in dem Raum etwas um. Obwohl ihr Gesichtsfeld bedingt durch ihre peinliche Lage eingeengt ist, kann sie die verschiedensten Apparaturen, Schlauchsysteme und beängstigend lange und dicke Kanülen und Rohre sehen. Durch eine solcher Kanülen befüllte Dr. Specht gerade diese fürchterlich große Spritze und nimmt wiederum seitlich von Corinna Aufstellung. Sie spürt wie das kalte Metall ihren After dehnt und langsam in vollen Länge in ihren Po eindringt. Ein kurzer Schmerz durchfährt wie ein Blitz ihren Po als das rund erhabene Ende der Kanüle ihren Schließmuskel durchdringt und in ihrem After verschwindet. Jetzt ist das Darmrohr platziert hörte sie Dr. Specht sagen und die eigentliche Prozedur kann beginnen. In dem gleichen Moment spürte Corinna wie die warme Flüssigkeit langsam ihr Inneres überflutete und stetig der Druck in ihrem Darm zunahm. Dr. Specht drückte den Kolben der Spritze behutsam aber unerbittlich nach unten und mehr und mehr der Klistierflüssigkeit drang in Corinnas Po ein.

Nachdem der gesamte Inhalt der Spritze sich in ihrem Darm ausbreitete, wurde die Kanüle durch leichtes drehen aus ihrem Po entfernt. Nach etwa fünf Minuten durfte sich Corinna auf der Toilette erleichtern und ihre Bauchschmerzen waren sofort verschwunden. Die erlittenen Peinlichkeiten, aber auch die in ihr aufsteigenden erotischen Gefühle, hat sie bis zum heutigen Tag nicht vergessen. Corinna schloss ihren Bericht mit den Worten, „ich wünsche jeden von euch, diese Erfahrung selbst zu erleben, aber leider kann dieses nur „eine“ und forderte jetzt Judith auf, ihr geilstes Erlebnis zum besten zu geben.

Judith`s Wangen waren von dem bisher gehörten schon leicht errötet, aber als sie ihren Bericht begann stieg ihr regelrechte Schamesröte in ihr wunderschönes Gesicht, obwohl sie in ihrem Intimleben das Wort Scham nur als erotischen Leckerbissen ins Spiel zu bringen verstand.

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drifter Vor 6 Jahre