Anonymous


Aufrufe: 666 Created: 2014.04.11 Updated: 2014.04.11

Mein erstes, eigenes Stethoskop

Kapitel 2

Nachdem die Verkäuferin das Multiphon wieder in seine Schachtel gelegt und diese geschlossen hatte - ich erfreute mich an der Abbildung auf dem Deckel: das geschwungene Stethoskop mit seinen transparenten Kunststoff-Schläuchen, oben die Chrombügel mit den schwarzen Gummi-Ohroliven, unten schaute man in den roten Gummitrichter des Bruststücks - fragte sie mich: "Haben Sie außerdem noch einen Wunsch?" Ja, ich hätte schon noch ein paar Wünsche an sie persönlich gehabt: Ich hätte sie gern abgehört mit meinem neuen Stethoskop, ich wäre gern von ihr abgehört worden, während ich nackt auf dem Rücken liege und meinen steinharten Schwanz reibe, bis der Samen spritzt... Ich hätte gern einen BH von ihr... Aber schüchtern sagte ich stattdessen: "Nein, danke, das wär's..." Sie packte mir mein Stethoskop ein, und wir gingen zu Kasse. Dort füllte sie den Kassenblock aus mit "1 Stethoskop Multiphon" und dem Preis 62,50 DM. Mein Gott, ein Vermögen, aber "gut angelegt", sagte ich mit. Ja, wirklich gut angelegt, denn ich hab es noch heute. Den Kassenzettel übrigens auch noch.

Jetzt nix wir heim und endlich das geile Stück ausprobieren! Leider hatte ich nicht "sturmfrei", als ich heimkam. Die ganze Zeit, als ich das Stethoskop trug, hatte ich den Eindruck, alle Leute konnten genau sehen, was ich da in dem Päckchen habe. Besonders in der Nähe einer jungen Frau wurde ich rot. Ist stellte mir vor, wie sie ihren Pullover über den Kopf zog und ich sie im BH abhörte.

So mußte ich bis abends warten, bis ich endlich mit zitternden Händen und ungeduldig mein Stethoskop auspacken und begutachten konnte. Ich schloß vorsichtshalber das Zimmer von innen ab. Als ich das Stethoskop befreit hatte und in den zitternden Händen hielt, bekam ich sofort eine Riesen-Erektion und führte das Stethoskop instinktiv an mein Gesicht. Ich schloß die Augen und fühlte den weichen Kunststoff, der sich unheimlich sexy anfühlte und saugte den betäubenden Duft des Kunststoffs ein. Dann atmete ich durch das geile Gummibruststück ein. Es roch betörend nach Gummi. Ich nahm den Gummitrichter sogar in den Mund...

Dann riss ich mir förmlich die Kleider vom Leib, bis ich total nackt - nur mit meinem geliebten Stethoskop - im Zimmer stand. Ich klappt die Ohrbügel auseinander, steckte mir die Gummi-Oliven in meine Ohren und presste mit der linken Hand den Gummitrichter des Bruststücks auf mein heftig schlagendes Herz, in der Nähe meiner linken Brustwarze, die natürlich steinhart war, auch sie war steinhart. Mit der Rechten hatte ich meinen Steifen umfasst und schob die Vorhaut rasch hin und her. Mein Herz raste, und je schneller ich wichste, umso heftiger schlug mein Herz. So deutlich und klar hatte ich es mit meinen selbstgebastelten "Stethoskopen" nicht hören können. Ich schloß die Augen und dachte an die Verkäuferin. Ich stellte mir vor, dass sie mich jetzt so sehen kann: nackt, mit rotem Kopf, die eine Hand am glühenden Glied, in der anderen das Stethoskop auf meiner Brust... In dem Moment bäumte sich mein Körper auf, mein Herz hämmerte, und die ersten, heißen Spermastöße kamen aus meiner violett glänzenden Eichel gepritzt. Es wollte garnicht aufhören zu spritzen, mir wurde schwarz vor Augen. Ich war naß geschwitzt, und mein Atem ging heftig. Es war mein erster Stethoskop-Orgasmus. Der erste von unzähligen seitdem - bis heute. Zunächst blieben die Stethoskop-Orgasmen auf's onanieren beschränkt - mit vielen Varianten und viel Fantasie.

Es sollte auch der Zeitpunkt kommen, zu dem ich das erregte Herz eines Mädchens durch dieses KaWe Stethoskop hören sollte...