Anonymous


Aufrufe: 759 Created: 2015.09.22 Updated: 2015.09.22

Mein erstes, eigenes Stethoskop

Kapitel 3

Der Zeitpunkt kam dann auch endlich. Sie hieß Ingrid. Sie wohnte etwas außerhalb und kam mit dem Zug. Ich hatte lange auf "sturmfreie Bude" gewartet und schon ein paar Vorbereitungen getroffen: Mein Multiphon Stethoskop lag griffbereit. Das Bett hatte ich wie eine Arztliege hergerichtet. Ich holte sie vom Bahnhof ab, und ich war sehr aufgeregt, als wir zu mir nach Hause gingen. Ich glaube, sie ahnte (hoffte?) auch, dass wir heute bumsen würden. Wir waren ja das erste Mal völlig ungestört allein. Meine Eltern waren zu Verwandten gefahren. Was dachte sie, was stellte sich Ingrid vor, was hoffte sie? Oder fürchtete sie sich? Hatte sie Angst vor mir? Angst vorm Bumsen? Oder dieses undefinierbare Gemisch aus Angst und Geilheit? Ich malte mir jedenfalls schon aus, wie ich ihr langsam den Pulli übe den Kopf ziehen würde - sie trug darunter einen weißen 1/1 Cup BH Größe 75B (den ich übrigens heute noch habe!!!) - und hörte sie zunächst mit BH ab...

Es war aber noch nicht soweit. Wie würde sie auf das Stethoskop reagieren? Würde sie mich auslachen? MIch für "pervers" halten? Wegrennen...?

Ich durfte auf keinen Fall mit der Tür ins Haus fallen. Erst müßte ich sie "normal" rannehmen, am besten nach dem ersten Fick mit dem Stethoskop kommen - es lag zwar bereit, aber nicht sichtbar. Würde ich alles in der aufgregten Geilheit überfhaupt richtig machen? Ich hatte ja seit dem sie da war einen Dauerständer. Wahrscheinlich hatte ich nicht bedacht, dass sie genauso aufgeregt-geil war wie ich. Es war für sie nichtv das erste Mal, das wußte ich. Sie hatte schon einen Freund gehabt. Aber auch einen, der danach mit einem Stethoskop ankam und sagte: "So, dann will ich Dich mal untersuchen und abhören, wie Dein Kreislauf den Sex erlebt..." Oder: "Komm, hör mich mal ab - wie Du meinen Kreislauf anregst!" Oder gar: "Das abhören mit dem Stethoskop macht mich dermaßen geil, lass mich bitte Dein Herz abhören und wichse mir dabei einen..." Das wäre zwar der Wahrheit am nächsten gekommen, als Entrée aber wohl am ungeeignetsten. Oder sollte ich ihr von meinen Wichserlebnissen mit dem Stethoskop erzählen? Das die rote Gummihörmuschel schon oft von meinem Sperma überschwemmt wurde? Ich glaub lieber nicht, das wäre das Ende vor dem Anfang gewesen. Am besten, ich spiele einen auf harmlos. Nachdem die Atemlosigkeit des Orgasmus vorüber ist und wir nackt nebeneinander liegen, würde ich das Stethoskop rausholen und sie vorsichtig fragen: " Schau mal. möchtest Du mal mein Herz abhören...?" Sie würde es hoffentlich verwundert und neugierig in ihre Ohren stecken und dann die Hörmuschel auf meine Brust setzen. Sie würde dann mein Herz laut und schnell schlagen hören und sehen, wie mein Schwanz sich wieder voll aufrichtet. Das würde sie bestimmt erstaunen! "Oh", würde sie vielleicht sagen, " das macht Dich wohl mächtig an! Passiert Dir das auch, wenn Du beim richtigen Doc bist?" Dann würde sie vielleicht meinen Harten in die Hand nehmen und mit ihrem Stethoskop hören, wie mein Herz hämmert, wenn die heiße Samen stoßweise zuckend aus meinem Schwanz spritzt. Sie würde merken, wie Stethoskop-besessen ich bin und sich fragen, was passiert, wenn ich ihr Herz mit dem Stethoskop auf ihren nackten Brüsten abhöre...

Das waren alles meine Gedanken, Fantasien, Wunschvorstellungen noch bevor wir überhaupt bei uns zuhause waren.

Es sollte aber alles gaaanz anders kommen!!!

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n/a Vor 9 Jahre  
Sternemann Vor 9 Jahre