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Aufrufe: 1076 Created: 2018.09.16 Updated: 2018.09.16

Yunus &Katharina - der Workshop II

Kapitel 3

Der Workshop geht weiter, die Busfahrt wird fortgesetzt....

Ja, das Team spricht aus Erfahrung und sie wissen es besser. Bereits nach 40 Minuten Fahrt durch die Schweizer Berglandschaft sieht meine Nachbarin nicht mehr ganz so gut aus. Sie wirkt abwesend und spricht kaum mehr ein Wort. Von der Seite beobachte ich sie etwas, bis ich doch mal vorsichtig nachfrage und sie anstupse.

„Du, Alex, sag mal, geht es Dir nicht gut? Du wirkst so und Du bist ganz blas um die Nase?“

„Nee, geht schon, es ist nichts!“ erwidert Alex.

Ich sehe, wie sie immer wieder schluckt, obwohl sie nichts isst.

„Ist wirklich alles okay mit Dir?“

„Hmm“, kleinlaut.

Nein, so geht das nicht weiter, ich hebe die Hand, „Hey, meiner Sitznachbarin geht es nicht mehr gut, könnte man mal kurz anhalten?“

Dr. Durant zieht seine Augenbraue hoch, der Fahrer hält Ausschau nach einem geeigneten Parkplatz und Schwester Nicola reicht ihr eine Brechtüte.

Der Busfahrer findet schnell eine Gelegenheit zum anhalten und Alexandra rennt mit vorgehaltener Tüte aus dem Bus. Sie schafft es gerade noch rechtzeitig und sie übergibt sich draußen in einem Gebüsch.

Dr. Durant wirkt etwas ärgerlich, “ wenn wir das nicht vorher besprochen hätten…!“

Ich denke mal, sie hat überhaupt nicht daran gedacht, obwohl…mir hat sie ja noch erzählt, dass ihr Freund ihr zur Zugfahrt hierher etwas gegen Übelkeit gegeben hat. Um was es sich handelte, weiß ich nicht mehr.

„Alexandra, was sollen wir nun mit Ihnen machen?“ fragen die Ärzte.

Alex zuckt unschuldig ihre Schultern und traut sich nicht, irgend jemanden ins Gesicht zu schauen.

Schuldeingeständnis?!

„Was meinen Sie?“, damit richtet sich Dr. Durant an uns, „was sollen wir mit ihr machen? Sollen wir sie bestrafen, und übers Knie legen? Nein, sie ist genug bestraft damit, dass sie nicht hören wollte und es ihr nun schlecht gehe.“

„Aber mir geht’s doch jetzt wieder gut, Herr Doktor!“

„Wie lange halt, wie lange?“

„Wir werden sie doch übers Knie legen…“

„Aber nein, nicht doch, ich mache alles wieder gut, es wird mir nie mehr passieren!“

„Wir legen Alexandra übers Knie und werden ihr ein geeignetes Mittel spritzen.“

Alexandra wird panisch und schaut endlich hoch und mit aufgerissenen Augen direkt Herrn Dr. Durant ins Gesicht „aber ich bin doch heute schon mal gespritzt worden!“.

„Keine Widerrede, das wirkt am Schnellsten! Sie legen sich über meine Knie, die Schwester zieht ihre Hose etwas nach unten und Dr. Adamski bereitet die Spitze vor. Genauso machen wir das. Wir machen das immer so mit Leuten, die nicht zugeben können und was die Anderen der Gruppe betrifft, die bilden den Sichtschutz, können aber live dabei sein und sich überlegen, ob sie nicht vielleicht auch vergessen haben, dass sie das Busfahren nicht vertragen.

Von den Männern meldet sich nun Jens, „also, ich hab auch schon mal während einer Autofahrt brechen müssen, eigentlich schon öfters. Ich denke mal, dann bin ich wohl das nächste Opfer?“

Das komische an Jens ist, dass er das mit einem fröhlichen Lachen erzählt, man merkt ihn überhaupt nichts an von einer Übelkeit.

„Jens, ist es akut bei Ihnen?“

„Noch nicht, aber vielleicht demnächst!“

„Provozieren Sie das was?“

„Nein, um Gotten Willen, nein, fragen sie bei mir zuhause nach, wenn Sie mir nicht glauben“ und wird wieder ernst.

„Nun, dann kommen Sie nach unserer Patientin dran, aber da es nicht akut ist, verwenden wir bei Ihnen etwas anderes!“

Den Blick nach zu Urteilen wird er schon ganz geil.

Dr. Durant besinnt sich wieder auf Alexandra, die schon bereit auf seinen Beinen liegt, den Po in die Höhe gestreckt, den Oberkörper nach unten gebeugt.

„Alexandra, nicht zittern, oder ist es Ihnen kalt?“

„Ich hab Bammel davor, bitte schnell machen!“

Schwester Nicola streicht ihr liebevoll über ihren Kopf, „tut nicht so weh wie die Vitaminspritze heute früh!“

„Schwester Nicola, lassen Sie das!“ wird sie von Dr. Durant ermahnt, „die Leute hier sind nicht verweichlicht und müssen das erdulden lernen. Sie werden nicht verhätschelt, außer vielleicht in der Freizeit.“

Man bekommt gar nichts davon mit, als Dr. Adamski im Bus die Spritze vorbereitet, dies dürfte für Alexandra zum Vorteil sein. Es reicht ja schon, dass sie weiß, dass alle ihr entblößtes Hinterteil sehen können. Wie ein kleines Erdbeben liegt sie zusammengeknüllt da, ich möchte nicht tauschen.

Schwester Nicole reicht Dr. Durant die Sprühflasche mit Desinfektionsmittel und ein paar Latexhandschuhe. Er macht reichlich Gebrauch von der Sprühflasche und Alex ist nach dem ersten Kälteschock nun etwas entspannter und abgelenkt, weil sie nicht weiß, wann er endlich zustechen wird.

Die machen das wirklich gut bei ihr, oder denke ich das nur. Es wird viel gesprochen, bei mir herrscht immer Totenstille und plötzlich ganz nebenbei sticht der Doktor zu, ein gellender Schrei lässt alle erstarren. So schlimm kann das ja gar nicht gewesen sein. Dr. Durant ermahnt sie, „Ja Himmel, wie sind Sie denn drauf, machen Sie das bei jeder Spritze so?“

Alexandra flüstert nur leise ein schüchternes Entschuldigung.

„Herrje, sind Sie immer so laut, ich hab mich total erschrocken“, sagt Schwester Nicola.

Der Doktor zieht die Spritze wieder aus Alexandras Gesäßmuskel heraus und massiert die Einstichstelle mit einen Tupfer nach. Sie darf noch etwas liegen bleiben und Jens macht sich schon bereit und wird ganz hibbelig.

Alexandra erhebt sich langsam und ihr Gesicht ist von den Tränen ganz verschmiert. Es wird ihr ein feuchtes Tuch gereicht, mit dem sie sich wieder etwas frisch machen kann. Fix und fertig sitzt sie da, sie ist zu keiner Bewegung fähig. Denkst sie, dann würde es vielleicht weniger brennen? Schwester Nicola hilft ihr dabei, den Slip wieder anzuziehen und aufzustehen. „Mir geht es tatsächlich viel besser, meine Übelkeit ist wie weggezaubert.“

„Nun zu Ihnen, Jens. Kommen Sie doch mal her, die Stufen von unserem Kleintransporter eignen sich hervorragend dafür. Beugen Sie sich vor und ziehen Sie ihre Hose herunter.“

Jens fängt zum stottern an, „wwas machen Sie jetzt mit mir?“

„Sie haben doch uns erzählt, dass sie schon öfters bei Autofahrten erbrechen mussten, stimmts?“

„hmm“ Jens nickt eifrig und aufgeregt.

„Da dies im Moment bei Ihnen nicht der Fall ist, also nichts akutes, plädiere ich für Sie, dass ein Zäpfchen besser geeignet wäre als gleich mit einer Spritze in den Po angerückt zu kommen. Ist das in Ordnung?“

Jens nickt stumm, unfähig sich zu artikulieren, etwas undeutliche Laute folgen.

„Sie haben eh keine Wahl, Jens. Was muss, das muss! Runter mit dem Oberkörper, stützen Sie sich auf Ihren Ellebogen auf, die Beine auseinander…“

Schwester Nicola holt die Schachtel mit den Zäpfchen aus dem Gepäckteil, die scheinen an alles gedacht zu haben. Jens liegt lange so da, lässt sich Nicola mit Absicht etwas Zeit? Alle Augenpaare sind auf das Poloch von Jens gerichtet. Der Arme ist richtig rot im Gesicht, ob er das so gewollt hat? Er zittert am ganzen Körper, eigentlich wie Alexandra vorhin auch. Er lässt sich mit seinem Oberkörper auf die Stufe sinken und nimmt mit einer Hand sein bestes Stück in die Hand.

Dr. Durant räuspert sich, „Jens, jetzt reißen Sie sich aber mal zusammen, Sie Ferkelchen, die Damen sind dabei und im Moment passiert noch gar nichts, außer dass etwa 15 Augenpaare Einblick bei Ihnen haben.“

Jetzt fängt er fast zu winseln an, er kann sich nicht beherrschen, von antworten ganz zu schweigen. Endlich kommt Nicola im Eilschritt ums Auto herum und hat das ersehnte Medikament dabei. „Entschuldigung, die Tasche hat sich etwas eingeklemmt, sollte nicht so lange dauern!“

„Kein Problem, Schwester Nicola, wir wurden alle bestens unterhalten, im Gegenteil!“

„So nun haben wir hier einen kleinen Fiesling und der wird gleich in Ihrem Po verschwinden!“

Oh Gott, ich fühle mit, wir alle fühlen mit, Jens platzt gleich vor lauter Geilheit.

Schwester Nicola muss ihn etwas festhalten, während Dr. Durant den Blister mit den Zäpfchen aus der Packung nimmt. Er zieht sich schon mal die Latexhandschuhe an und tunkt seinen Finger in die Gleitcreme. Mit seinem beschmierten Finger dringt er in Jens Löchlein ein, was Jens schier zur Extase bringt. Dr. Durant lässt nicht locker, er bearbeitet Jens Anus ausgiebig und intensiv mit seinem Finger, rein und wieder raus lässt er ihn genüsslich gleiten. Jens stöhnt und Dr. Durant ermahnt ihn nochmals, sich etwas zusammenzureißen. Der Doktor zieht seinen Finger langsam und vorsichtig heraus.

„So, ist es gut, das müsste genügen!“ Er reißt die Plasikhülle auf und packt es aber nicht ganz aus, er setzt das Zäpfchen an Jens Rosette an und drückt es so hinein und lässt das Zäpfchen aus der Packung zielstrebig hineinflutschen. Jetzt ist es um Jens geschehen,seine Rosette zuckt, vibriert, zittert... er kann nicht lassen, an seinem besten Stück zu spielen und mit einer Fontäne ergießt er seinen Saft über sich und den Stufen des Busses und sackt erschöpft in sich zusammen.

Er versucht das Zäpfchen in sich aufzunehmen, in dem er selber, vielleicht auch aus Scham, die Pobacken zusammenkneift. Keine Chance, es kommt wieder.

Dr. Durant steckt sofort seinen Finger hinein, dass der Torpedo nicht auf de Boden fällt. Schwester Nicola eilt und bringt einen kleinen Metallplug herbei und hält ihn dem Doktor hin.

„Dankeschön, Sie wissen einfach, was man braucht und Sie wissen, was Jens braucht!“

Jens sichtlich erschöpft, tropft noch immer nach, er lässt seine Hand noch nicht ab.

Dr. Durant setzt nun nochmals an, die Schwester befeuchtet den Plug mit etwas Gleitgel und Dr. Durant drückt das kalte Bömbchen in das gierige Arschloch von Jens.

Jens bäumt sich auf und schreit: „Oh nein…ich kann nicht mehr…das ist so…das ist so…so, ja, jaa!“

Bei der ganzen Szenerie werde ich ganz wuschig, wie einige Andere auch. Die Männer greifen sich in ihren Schritt, würden ihr Gerät wahrscheinlich am liebsten auch auspacken und die Mädels schauen betreten zur Seite, wir sind eben nicht so schamlos wie die Männerwelt.

Auch Jens bekommt noch die Gelegenheit sich zu regenerieren und darf sich noch etwas ausruhen, ehe weitergefahren wird. Den Plug muss er allerdings noch drin behalten, erstens zum Schutz und dann noch als kleines Zusatzbonbon.

Comments

Sister O Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre