2 members like this


Aufrufe: 1717 Created: 2018.09.15 Updated: 2021.03.14

Der Torhüter und die Ärztin seines Vertrauens

Teil 5

Sie

Etwas einfühlsamer raunt er mir zu: "Hey, Frau Doktor, Sie können mir alles sagen, das wissen Sie doch." Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, und als ich nicht antworte, fährt er fort: "Hast du vielleicht ein monatliches Problem, das nur Frauen betrifft?" Ich muss kurz schmunzeln, mich aber gleich darauf wieder nach vorne beugen, weil sich mein Bauch wieder zusammenkrampft. Ich schüttle den Kopf und sage nur: "Nein, das ist es nicht." Er legt mir seine Hand auf den Rücken. "Tief einatmen... und ausatmen..." Ich tue wie geheissen, und langsam entspanne ich mich wieder. Er lässt jedoch nicht locker und bohrt weiter: "Kann ich dir denn irgendwie helfen?"

Das ganze ist mir ziemlich peinlich, aber ich merke, dass ich wohl nicht darum herum komme, ihm die Ursache meiner Beschwerden mitzuteilen. "Nun, es ist nicht weiter schlimm, ich bin nur seit einiger Zeit etwas verstopft, und jetzt haben diese blöden Krämpfe plötzlich eingesetzt." Er schaut mich teilnahmsvoll an. "Hey, du bist doch Ärztin, kannst du denn nicht etwas aus der Praxis mitnehmen?" "Ja, könnte ich. Nur hatte ich heute einen stressigen Tag und hab das dann total vergessen. Es war ja auch noch nicht so schlimm bis gerade eben. Und jetzt wär es ein grosser Umweg, nochmals in die Praxis zu fahren. Da hab ich keine Lust drauf."

"Hmm, möchtest du in eine Apotheke fahren und dir etwas holen?" schlägt er vor. "Ach, lass nur. Ich lege mich zu Hause mit einer Wärmeflasche ins Bett, dann lassen die Krämpfe hoffentlich nach." Er schaut mich skeptisch an, willigt dann aber ein: "Wie du meinst. Bist du mit dem Auto da?" "Nein, aber kein Problem, ich muss mit dem Bus nur einmal umsteigen", antworte ich ihm. "Kommt gar nicht in Frage, ich fahre dich." Sein Ton duldet keine Widerrede. Ich bin jedoch froh über sein Angebot und lächle ihn dankbar an.

Wir schleichen uns diskret zum Ausgang und steigen einige Strassen weiter in sein schickes Auto. "Fussballer müsste man sein", necke ich ihn. Er meint nur lässig: "Ein Trostpflaster für alle gebrochenen Nasen und ähnliches." Ich muss schmunzeln, verziehe aber kurz darauf das Gesicht, weil sich mein Darm schon wieder zusammenkrampft. Ich bin froh, jetzt schnell nach Hause zu kommen.

Zum Glück habe ich auf dem Heimweg keine weiteren Beschwerden und kann die Fahrt sogar ein wenig geniessen. Als wir eine Viertelstunde später vor meiner Wohnung halten, bedanke ich mich bei Janik. Bevor ich aus dem Auto steige, schaut er mich besorgt an und fragt: "Soll ich nicht besser mit raufkommen, damit du nicht alleine bist?" " Das ist lieb von dir, aber lass nur, ich muss mich nur hinlegen, dann geht's bestimmt besser." Zweifelnd schaut er mich an, gibt mir dann aber einen sanften Kuss und lässt mich aussteigen.

Er

Ich schaue Melanie nach, bis sie hinter der Eingangstüre verschwunden ist und mache mir Sorgen um sie. So eine Nacht mit Bauchkrämpfen ist nicht gerade das, was man sich nach einem langen Arbeitstag wünscht. Aber sie wollte sich ja nicht helfen lassen.

Als ich in meiner Wohnung ankomme, ziehe ich meinen Anzug aus und schlüpfe in bequeme Jeans und ein Kapuzen-Shirt.

Natürlich muss ich die ganze Zeit über an Melanie denken und frage mich, ob es ihr wohl besser geht. Ich überlege, ob ich sie anrufen soll, aber wenn sie schon eingeschlafen ist, möchte ich sie lieber nicht wieder aufwecken.

Nach einer weiteren halben Stunde nehme ich mein Handy zur Hand und schicke ihr eine Nachricht:

Er: Hey, schläfst du schon?...

Prompt kommt die Antwort:

Sie: Bin weit davon entfernt

Er: Tut mir leid, immer noch Krämpfe?

Sie: Ja...:-(

Er: Hast du, wenn schon kein Abführmittel, vielleicht etwas Krampflösendes daheim?

Sie: Leider nein, Herr Doktor

Ich muss schmunzeln

Er: Dann mach dir wenigstens einen warmen Tee, der wird dich auch entspannen

Sie: Mach ich, und du schlaf gut

Er: Du auch

Sie

Ich wälze mich im Bett hin und her und könnte mich ohrfeigen, dass ich nicht daran gedacht habe, ein Abführmittel aus der Praxis mitzubringen. Schon dreimal habe ich mich auf die Toilette gesetzt, jedes Mal ohne Erfolg. Die Krämpfe haben zwar etwas nachgelassen, aber ein konstanter Druck verhindert trotzdem, dass ich endlich einschlafen kann. Ich fühle mich allein und könnte in einer Situation wie dieser ganz gut auf das Single-Dasein verzichten.

Nach einiger Zeit stehe ich auf, um mir doch noch einen Tee zu kochen, als es überraschend an meiner Haustür klingelt. Ich schaue auf die Uhr und frage mich, wer nachts um halb zwölf noch etwas von mir will. Ich denke: Hoffentlich kein Notfalleinsatz in der Praxis. Aber nein, die hätten mich sicher angerufen. Ausserdem habe ich heute gar keinen Notfalldienst.

Ich schaue durch den Türspion, und gleich darauf habe ich die Tür geöffnet.

Da lehnt der attraktivste Typ der ganzen Stadt lässig an meinem Türrahmen und grinst mich mit einem schiefen Lächeln an.

Oh je, wenn ich nicht grad mit Bauchweh im Bett gelegen hätte, würde ich sagen, er sieht zum Anbeissen aus. Doch schon muss ich mich wieder vorbeugen, weil der nächste Bauchkrampf sich ankündigt. Sofort verschwindet sein Lächeln, und er tritt ungefragt in meine Wohnung, schliesst die Tür und begleitet mich zum Sofa, wo wir uns setzen. "Hey", begrüsse ich ihn. "Hey, ich hab dir was mitgebracht", kommt er sogleich zum Punkt. Erst jetzt sehe ich, dass er eine Tasche dabei hat, aus der er zwei Klistierspritzen und eine Packung Abführzäpfchen zieht.

Ich schaue ihn mit grossen Augen an und bin gerührt: "Warst du extra in einer Apotheke?" "Yep, wenn du das nicht selbst machst, muss das halt jemand anderes tun". Er schaut mich prüfend an. Das ganze ist mir etwas peinlich, auch wenn ich erleichtert bin, dass ich mich jetzt hoffentlich von meinen Krämpfen befreien kann. Doch die Aussicht, mir Wasser in meinen eh schon vollen Darm zu drücken, ist nicht gerade entspannend. Ich nehme die Klistiere zur Hand und sage zu ihm: "Ähm, also, dann mache ich das dann mal. Möchtest du es dir so lange gemütlich machen, soll ich dir einen Tee kochen?"

Er schaut mich an, steht langsam auf und beginnt zu lächeln. Ich schaue ihn fragend an. Er nimmt mir die Klistiere aus der Hand, legt zärtlich seine Hand auf meinen Rücken und sagt: "Wir zwei gehen jetzt mal zusammen in dein Schlafzimmer."

Ganz baff folge ich ihm und setze mich aufs Bett, während er ein Handtuch aus dem Bad holt und es auf dem Bett ausbreitet.

Er

Ganz professionell schaue ich meine "Patientin" an und weise sie an: "So Frau Lorenz, bitte ziehen Sie sich die Hose aus und legen sich auf den Bauch." Sie wird ganz verlegen und meint: "Hey, das brauchst du wirklich nicht zu tun." "Klar muss ich das nicht, aber vielleicht möchte ich es ja", entgegne ich ihr augenzwinkernd.

Sie schaut mich zweifelnd an und wird leicht rot. Ich lege ihr beide Hände auf die Schultern und beruhige sie: "Ich weiss, dass du in deinem Beruf normalerweise nicht diejenige bist, die sich auszieht. Aber, glaub mir, hier macht es wirklich Sinn." Sie überlegt und kaut dabei auf ihrer Unterlippe.

Ich schaue sie aufmunternd an, und endlich gibt sie sich einen Ruck und zieht sich ihre Jogginghose aus. Ich kann es kaum erwarten, ihren runden Po zu Gesicht zu bekommen. Ich muss gestehen, ich habe ihn mir schon mehrmals verstohlen angeschaut, wenn er auch leider immer mit einer Hose oder einem Rock bedeckt war. Und wirklich, obwohl sie noch ihr Höschen trägt, kann ich erkennen, wie durchtrainiert ihr Hinterteil ist. Etwas verlegen legt sie ihre Hose zur Seite.

Ich komme ihr zu Hilfe und weise sie an, sich auf das Bett zu legen, wo ich eine Nackenrolle unter ihre Hüfte schiebe. Langsam ziehe ich ihr das Höschen über den Po bis zu den Knien runter. Oh mann, an diesem Anblick kann ich mich nicht satt sehen. Erst, als sie leicht stöhnt, weil sich ihr Bauch wieder zusammenkrampft, erinnere ich mich daran, weshalb ich hier bin.

Ich setze mich neben sie, lege eine warme Hand auf ihren Po und informiere sie: "Ich verabreiche dir zunächst einige von den Abführzäpfchen, die wir etwas einwirken lassen, bevor die beiden Klistiere zum Einsatz kommen." "Ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass da noch irgend etwas in meinen Po reingeht", meint sie mit gequältem Blick.

"Hey, das schaffen wir schon, entspann dich einfach", mache ich ihr Mut. Sie stösst einen tiefen Seufzer aus.

Ich reisse die Packung des ersten Zäpfchens auf und denke mir dabei, dass es in der Tat ein eher grosses Modell ist, was ich ihr natürlich nicht auf die Nase binde. Ich habe auch an eine Tube Vaseline gedacht, mit der ich nun sanft ihren Anus eincreme. Noch einmal geniesse ich den Anblick ihres nackten hochgereckten Pos, bevor ich das Zäpfchen an ihrem Anus ansetze und leichten Druck ausübe.

Fast augenblicklich beginnt sie zu jammern: "Au, nein, ich glaub, das geht da wirklich nicht mehr rein." Ohne den Druck zu verringern, sage ich mit ruhiger Stimme: "Ich weiss, das ist jetzt etwas unangenehm, versuche trotzdem, den Po ganz locker zu lassen." Ich verstärke den Druck langsam weiter. Sie zieht hörbar die Luft ein, doch ich drücke das Zäpfchen immer weiter in ihren Po hinein. Ruhig rede ich auf sie ein: "Hey, du weisst selber am besten, dass das jetzt leider sein muss und dass es dir nachher wieder besser geht." Ganz langsam gleitet das dicke Zäpfchen zwischen ihren Pobacken immer tiefer in ihr Rektum hinein, während sie sich leise wimmernd das Kissen vors Gesicht hält. Mit der freien Hand fahre ich über ihre Pobacken und ermahne sie: "Schön locker lassen, es ist bald geschafft." Mit einem letzten kleinen Stoss gleitet das Zäpfchen ganz in ihren Po hinein, und ich verzichte darauf, meinen Finger nachzuschieben, um ihr nicht noch weitere Schmerzen zuzufügen. Doch sogleich rutscht das Zäpfchen wieder zur Hälfte aus Ihrem Poloch heraus, so dass ich es wieder reindrücken muss, und dieses Mal schiebe ich meinen Finger sanft hinterher. "AAAhhh", stöhnt sie und reckt ihren schönen Po noch etwas weiter in die Luft. Ich halte meinen Finger ganz still, bis das Zäpfchen begonnen hat zu schmelzen, bevor ich ihn wieder aus ihrem Hintern herausziehe.

Sofort stösst sie einen langen Seufzer aus, legt sich auf die Seite und zieht die Beine zum Bauch. Ich streichle über ihren Körper und bedecke ihn mit einer Wolldecke. "Hey, jetzt hast du das erste ja schon geschafft", versuche ich sie aufzumuntern. Sie schaut mich mit einem vorwurfsvollen Blick an und meint: "Keine zehn Pferde bringen mich dazu, nochmals eines in mich reinstopfen zu lassen." Ich kann verstehen, dass ihr die Situation äusserst unangenehm ist und lenke ein: "Also, wir belassen es bei diesem einen Zäpfchen. Aber die Klistiere kann ich dir leider nicht ersparen."

Sie schaut die beiden grossen Spritzen mit skeptischem Blick an. Ich bin mir natürlich bewusst, dass so ein Klistier unter normalen Umständen keine grosse Sache ist. Wenn man sich allerdings schon so extrem ausgefüllt fühlt, will man definitiv nichts mehr in den Popo geschoben bekommen. "Hey, ganz ruhig, das schaffen wir schon", spreche ich ihr Mut zu.

"Ich will das nicht, lass mich nochmals auf die Toilette gehen, vielleicht klappt's ja jetzt bereits nach diesem Zäpfchen", bittet sie mich. "Klar, das wär natürlich gut. Obwohl ich meine, mit den Klistieren wird das Entleeren nachher angenehmer."

Sie zieht sich ihr Höschen wieder rauf und geht ins Badezimmer.

Ich strecke mich auf dem Bett aus und warte, bis sie zurückkommt. Nach zehn Minuten tritt sie wieder ins Zimmer. Ich schaue sie fragend an, aber sie schüttelt nur frustriert den Kopf.

"O.k., dann leg dich wieder hin, da musst du jetzt leider durch", sage ich ihr mit bestimmter Stimme und nehme die erste Fertigspritze zur Hand. Sie ist hin und hergerissen, weiss sie doch selber am besten, dass es nicht mehr anders geht. Ich schaue ihr tief in die Augen, während ich langsam ihr Höschen wieder runter ziehe und sie dann sanft aufs Bett drücke. "Ich mache auch ganz vorsichtig, du brauchst keine Angst zu haben."

Nun verliere ich keine Zeit, sondern drücke, sobald sie sich hingelegt hat, die Spitze langsam in ihren Po hinein. Sofort bewegt sie ihren schönen Hintern hin und her, bis die Spritze bis zum Anschlag in ihrem Darm steckt. "Ich drücke die Flüssigkeit jetzt in deinen Po, versuche dich so weit es geht zu entspannen", informiere ich sie, bevor ich beginne, den Kolben langsam, aber unaufhörlich runterzudrücken. Sie verzieht das Gesicht und stösst einen tiefen Seufzer aus, doch ich drücke die Flüssigkeit unterbittlich weiter in ihren Darm, bis die Spritze ganz entleert ist. Ich ziehe sie heraus und nehme sogleich die zweite zur Hand, deren Spitze ich wieder durch den Anus in ihr Rektum einführe. Sobald ich ihr die Flüssigkeit in den Po drücke, beginnt sie leise in das Kissen zu wimmern, das sie sich vors Gesicht hält. Ich streichle ihr sanft über die Pobacken und rede beruhigend auf sie ein: "Ja, ich weiss, das ist jetzt sehr unangenehm, aber du hast es gleich geschafft." Um die Prozedur nicht unnötig in die Länge zu ziehen, drücke ich den Kolben jetzt etwas schneller runter.

Aus ihrem anfänglichen Wimmern wird nun ein leises Stöhnen. Als auch die zweite Spritze geleert ist, sage ich ihr: "Ganz ruhig, du hast es geschafft. Und damit das Wasser nicht gleich wieder rausläuft, bekommst du jetzt noch einen kleinen Analplug in den Hintern."

Ich beginne mit dem Plug einen leichten Druck auszuüben, doch sie drückt die Pobacken zusammen. "Und schön entspannen", erinnere ich sie. Sie stöhnt nur leise und keucht: "Es geht nicht." Als ich den Plug langsam einführe, kneift sie die Pobacken immer fester zusammen.

Sie

Ich spüre unvermittelt einen kräftigen, schmerzhaften Klaps auf meiner Pobacke, schrecke hoch und kann ein lautes "Aeiii" nicht unterdrücken. Gleichzeitig vergesse ich vor Schreck, meine Pobacken anzuspannen und spüre, wie just in dem Moment mein Anus stark gedehnt wird und der Plug vollends in mich hineingleitet.

Ich bin total fertig. Einerseits fühle ich mich Janik extrem ausgeliefert, andereseits bin ich ihm auch unendlich dankbar, dass er mir in dieser misslichen Situation so toll beisteht.

Er legt mir die Hand auf die Schuler und meint: "Jetzt ist es geschafft, leg dich auf die Seite." Ohne Widerspruch lasse ich mich von ihm auf die Seite drehen, und er massiert ganz vorsichtig meinen Bauch, damit sich die Flüssigkeit besser verteilt, und ich lasse es einfach geschehen.

Er

Ich streiche sanft über Mels Bauch und sie geniesst die warme Berührung. Ich könnte ewig so weitermachen. Doch nach einigen Minuten beginnt sie zu jammern und stöhnt: "Ich glaub, ich muss jetzt dringend auf die Toilette."

Ich sage ihr, dass es gut wäre, wenn sie noch einige Minuten warten könnte. "Das schaff ich nicht", meint sie und verzieht erneut das Gesicht. Ich weise sie an, sich auf den Rücken zu legen und die Beine anzustellen. Ich schaue sie mit einem beruhigenden Blick an und flüstere: "Ich werde dich jetzt etwas ablenken." Ganz leicht lege ich meine Hand auf ihren Bauch und übe mit dem Daumen einen leichten Druck auf ihre Klitoris aus. Sofort beginnt sie schwer zu atmen und biegt den Rücken durch. Mit kreisenden Bewegungen errege ich sie weiter, bis sie stöhnt: "Ich kann nicht mehr." Ich ziehe ihr ganz langsam den Plug aus dem Hintern. Just, als dieser aus ihrem Po flutscht, stösst sie einen spitzen Schrei aus und stürzt ins Badezimmer, wo sie sich endlich erleichtern kann.

Als sie nach über fünf Minuten noch immer nicht wieder aus dem Bad gekommen ist, stehe ich auf und schaue nach ihr. Sie sitzt zusammengesunken und total erschöpft auf der Toilette. Ich reiche ihr ein feuchtes Toilettenpapier, mit dem sie sich säubern kann und begleite sie zurück ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett lege und sorgsam zudecke. Mit einem feuchten Lappen streiche ich ihr über die verschwitzte Stirn und sage aufmunternd: "Hey, das nächste Mal rufst du Doktor Winter aber etwas früher zu dir." Sie lächelt mich dankbar an, und endlich ist ihr jetzt auch die Erleichterung anzusehen.

(Fortsetzung folgt)

Comments

Sarina Vor 6 Jahre  
Gamingeule Vor 6 Jahre  
DrKink Vor 6 Jahre  
Sarina Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre