Die Geschichte der Sarah Gonfler
Kapitel 4
4
Gilbert Lavé war ein gut gewachsener Baronssprössling, der im Alter von 19 Jahren das erste Mal, wenngleich unfreiwillig, „in den Genuss“ von Sarahs Diensten kam. Seine Mutter verurteilte ihn nämlich, als er wieder einmal den unerträglichsten Ungehorsam an den Tag gelegt hatte, zu einem Gang in die Spülerinnen-Gasse, wo ihm mittels eines Strafklistiers Gehorsam gegenüber seinen Eltern "eingeimpft" werden sollte.
Unter der strengen Aufsicht seiner Mutter fuhren die beiden in einer Kutsche den schmalen Weg die Rue des Lavementières entlang, wo sich all die "Reinigungs-Therapeutinnen" aufhielten und auf Kundschaft warteten. Die meisten von ihnen hatten keine Praxis oder auch nur eine kleine Kammer, wo sie ihrem Beruf nachgehen hätten können und so fanden die Behandlungen unter Umständen auch mehr oder weniger in der Öffentlichkeit statt. Gilbert besah sich diese teils bizarre Szenerie: hier eine schnell herabgezogene Hose, die ein blankes Hinterteil entblößte, in welchem dann sogleich die Kanüle einer Kolbenspritze verschwand, dort eine schon betagte Lavementière, die - lediglich mit einem Kaminblasebalg ausgestattet - auf Kundschaft warteten. Oder aber auch die zugezogenen Fensterchen der meist recht kleinen Kammern in den alten Häusern der Gasse. Hier arbeiteten die erfolgreicheren Lavementières hinter verschlossenen Türen...
Vor Sarah Gonflers Etablissement ließ Gilberts Mutter den Wagen anhalten. Sie las das handgeschriebene Angebotsschild, wo ihr der gesuchte Dienst für 50 Francs angeboten wurde und stieg aus. Gilbert blickte mit verzweifeltem Gesicht auf die Mutter, die sich mit Sarah unterhielt. Sie schienen sich bald einig zu werden und blickten lächelnd in Richtung Kutsche. Er wurde herbeigewunken. Mit hängendem Kopf stellte er sich zu den beiden.
"Gilbert, das ist Sarah Gonfler, eine mir empfohlene Spezialistin für pädagogische und reinigende Maßnahmen. Begrüße die Dame!"
Gilbert brachte nur einen verschämten Augenaufschlag hin und murmelte: "Bonjour Mademoiselle Gonfler."
"Bonjour Gilbert! Ich habe gehört, was deine Mutter mit dir durchstehen muss!“ Sarah heftete ihren Blick auf ihn, einen Anflug von Spott auf den Lippen. „Ich stimme ihr in allen Belangen zu und bin davon überzeugt, dass du von mir bestraft und erzogen werden muss! Wie denkst du darüber? Denkst du auch, du müsstest bestraft werden? Sieh' mich an!" Sarah blickte streng in Gilberts Augen. Der Junge wollte am liebsten in der Erde versinken. Vor sich seine Mama und diese gerade mal 19-jährige Lavementière, die ihn nicht mehr aus den Augen ließ.
Da fiel ihm auch Sarahs Schönheit zum ersten Mal auf. Die langen blonden Haare zu einem Zopf gebunden, eine leichte Spottfalte im linken Mundwinkel und die blauesten Augen, die Gilbert je gesehen hatte.
"Antworte! Denkst du auch, du müsstest bestraft werden?" Sarah's Ton wurde strenger. Verzweifelt rang Gilbert mit sich und brachte dann - unter Schluchzen - heraus: "Ja, Mademoiselle Gonfler."
"Dann würde ich vorschlagen, gehen wir doch alle zusammen hinein!" Sarah drehte sich um und verschwand in ihrer Praxis.
"Aber Mama, du willst da doch jetzt nicht mit hineingehen? Das kannst du doch nicht machen, ich bitte dich!" bettelte Gilbert.
"Noch einen Ton und ich ziehe den Kutscher auch noch mit hinzu, Gilbert! Jetzt ist Schluss mit diesen Mätzchen, geh da rein!" bellte die Mutter.
Im Innersten getroffen, ging Gilbert durch die Tür, wo auch schon dieses junge Mädchen mit Vorbereitungen beschäftigt war. Ihre Holzpantoletten klapperten laut auf dem Fußboden. Ein süßlicher Geruch hing in der Luft, der ihm seltsam erschien. Es erinnerte ihn an etwas Bekanntes. Sein Blick wanderte an Sarah's grobem weißen Stoff ihres Kleides hinab auf ihre Füße und da wurde ihm schlagartig bewusst, dass dieser Geruch von Sarahs Füßen kommen musste: ein leicht penetranter süßlicher Dunst, der im Raum zu schweben schien. Es fuhr im etwas in den Magen, das sich aus Angst, Ekel und Aufregung zusammensetzte. Als die Klistierfrau näher an ihm vorbei ging, hörte er auch das feuchte Schmatzen und Klatschen, das Sarahs Fußsohlen beim Laufen in ihren Schuhen machte. Eine beschämend betäubender Duft stieg in seine Nase und von dort weiter in sein Gehirn mit der Botschaft - so schien es ihm - hier bis auf den Grund seiner selbst gedemütigt und bestraft zu werden.
"Zieh dich jetzt nackt aus, Gilbert!" Sarah drehte sich zu ihm um, in den Händen ein kleine Gummiklistierspritze, gefüllt mit warmem Wasser und Essig.
Der Junge stand bald schlotternd und splitternackt vor Sarah.
"So, du wirst jetzt erst einmal von dem groben Schmutz in dir befreit durch dieses Essig-Klistier. Madame, halten sie Gilbert bitte über ihren Schoß, mit dem Bauch nach unten und den Hintern nach oben gestreckt! Drücken Sie Ihr Knie nach oben!"
Die Mutter zog den Ärmsten zu sich und hielt ihn, als ob er gleich den Hintern versohlt bekommen würde. Er wollte sich wehren, doch das hieße, dass Mutter dem Kutscher befehlen würde, ihn still zu halten. Dies hier war jedoch schon peinlich genug für ihn. Sarah setzte sich neben die Mutter, spreizte die Pobacken Gilberts, welcher unkontrolliert zuckte.
"Na mein kleiner Gilbert, du warst ein böser, böser Junge. Deshalb müssen wir heute abend sehr streng mit dem kleinen Gilbert sein!" Sie setzte ihren mit Melkfett überzogenen Mittelfinger an seinen Anus und schob diesen unter lautem Stöhnen und Protestversuchen von Seiten des Penetrierten langsam aber immer tiefer in ihn hinein. Sein Gesicht brannte vor Scham, doch was war das? Gilberts Glied reckte sich mit dem stetigen Eindringen des forschenden Fingers in seinen After. Peinlichkeit und Lust überschwemmten sein Innerstes, als die beiden Frauen lachend seinen steifen Schwanz kommentierten. Der Finger in ihm bewegte sich jetzt langsam rein und raus. Er schien vor neuentdeckter Lust zu vergehen, als der Finger plötzlich wieder herausgezogen wurde. Etwas Dickeres wurde ihm an sein Loch gesetzt und unter sanftem Druck eingeführt. Gilbert versuchte einen Blick auf die Person zu erhaschen, die ihm dies alles gerade zufügte. Doch durch die Stellung, in der er sich befand, konnte er lediglich auf Sarahs Füße schauen: Ihre linke Sohle presste sich weich und feucht glänzend an ihre hölzerne Pantolette. Wenn Sarah ihr Körpergewicht verlagerte, war hin und wieder das leise schmatzende Geräusch ihrer Fußsohle zu vernehmen. Das andere Bein hatte sie übergeschlagen und ließ die hölzerne Pantolette von ihrem Fuß baumeln.
Die beiden Frauen sahen sich kurz an, Sarah nahm den runden Gummibalg, der aus seinem Po ragte, fest in beide Hände und presste die ätzende Mischung in den Darm des Jungen! Schon nach kurzer Zeit schien es in ihm zu brennen, er hatte das Gefühl, er müsste sofort auf die Toilette und wimmerte: "Bitte, Mama, lass mich auf die Toilette gehen, es schmerzt so sehr!"
Sie ließen ihn aber noch volle zwei Minuten warten bis sie ihn zu einem erlösenden und mächtigen Stuhlgang entließen...
Gilbert kam nach einiger Zeit mit schlottrigen Knien zu seinen beiden Peinigerinnen zurück. "Mama, bitte lass uns jetzt gehen, ich verspreche dir, nie wieder das Wort gegen dich zu erheben!" sagte er und heftete den Blick flehend auf ihre Augen.
"Ich weiß, mein kleiner Gilbert, dass es dir unangenehm ist! Aber das ist nun einmal nötig. Mademoiselle Gonflers Therapie steht noch ganz am Anfang, hat sie mir eben mitgeteilt." Ihr Blick wanderte zu Sarah.
"Das ist richtig. Der wahre erzieherische Teil beginnt jetzt!" Sarah blickte ihn lächelnd an.
"Madame, bringen Sie ihren Sohn auf die Holzliege da drüben und legen Sie ihm die Ledermanschetten um die Handgelenke!"
Die Demütigung sollte also andauern, noch verstärkt werden! Gilbert fühlte sich bis auf den Grund seiner Seele erniedrigt. Völlig verwirrt legte er sich auf die Holzpritsche und ließ sich von seiner Mutter die Handgelenke an der Wand über seinem Kopf fixieren.
Sarah ging währenddessen an das Befüllen der zwei großen Gummibeutel, die je zwei Liter Flüssigkeit aufnahmen und bald prallvoll an an einem hohen Gestell am Fußende der Holzpritsche baumelten. Als Gilbert die langen, daumendicken Gummischläuche betrachtete heftete er nochmals einen flehenden Blick auf das Gesicht seiner Mutter, die jedoch nicht reagierte. Diese betrachtete hingegen mit einem Gefühl von respektvoller Anerkennung die Arbeit der Lavementière, während ihr Sohn mit den beschämendsten Gefühlen im Herzen auf der harten Holzliege gefesselt lag. Sarah kam zu dem zitternden Gilbert, ein dickes hölzernes Darmrohr in Händen. Sie legte es auf einen kleinen Instrumententisch neben der Liege und zog dann zwei Ledermanschetten, die an der Decke befestigt waren, zu sich herunter, legte sie um Gilberts Fußgelenke und zog die Seile an, an denen die Manschetten befestigt waren. Dies bewirkte, dass Gilberts Beine nach oben und gleichzeitig auseinander gezogen wurden! Diese teuflische Vorrichtung spreizte seine Schenkel und legte seinen Intimbereich völlig frei. Sarah nahm das Darmrohr, fettete es ein und setzte es an seine Rosette. Sie begann unter leichtem Druck, den Analstopfen in ihn zu drehen.
"Nein, oh nein. Bitte Mademoiselle Gonfler, haben Sie Erbarmen! Mama, ich bitte dich, lass das nicht zu!" Gilbert war die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.
"Ganz ruhig, Gilbert." Sarah umschloss mit ihrer freien Hand seinen Schwanz, der wieder steif abstand.
"Tief einatmen und entspannen!"
Der Junge war einen Moment wie gelähmt, als er die kühle Hand Sarahs um seinen Schwanz fühlte. Er zog tief Luft in seine Lungen, woraufhin plötzlich etwas großes in seinen After glitt. Immer tiefer schob Sarah das Rohr, das an der Spitze breiter war, sich in der Mitte verjüngte und mit einem breiten Abschlussring endete. Das Rohr saß nun fest in des Jünglings After und es half kein Pressen oder Drücken. Gilbert schwitzte trotz seiner Nacktheit, der Druck auf seine Poöffnung verursachte anfangs noch Schmerzen; er merkte aber bald, wie sich seine Rosette schnell an den breiten Eindringling gewöhnte. Die beiden Frauen betrachteten ihn mit aufmerksamen Blicken. Sarah nahm einen Schlauch, der mit einem der beiden Klistierbeutel verbunden war, und steckte ihn auf das Darmrohr in Gilberts Hintern. Dieser schüttelte panisch den Kopf, was die Sarah jedoch nicht im Mindesten beeindruckte. Sie stand auf und legte die zarten Finger an ein Ventil am anderen Ende des Schlauchs und dreht dieses herum. Da sich noch Luft in dem Gummischlauch befand, begann das Wasser erst zu fließen, nachdem Sarah den Gummibeutel kurz mit beiden Händen zusammen presste. Gilbert fühlte wie die Luft in ihn einströmte und gleich darauf das warme Wasser, das unter hohem Druck in ihn floss. Er versuchte, sich aus seiner Fesselung zu befreien, merkte aber bald, dass er keine Chance hatte. Der Einlauf bahnte sich ungehindert seinen Weg in Gilberts Darm, während seine Mutter und Mademoiselle Gonfler ihn strafend anblickten.
"Ungehorsam gegenüber den Eltern ist mitunter das Schlimmste, was in unserer Gesellschaft anzutreffen ist." begann Sarah.
"Grund hierfür ist eine geistige Verunreinigung, die ihren Grund in einer körperlichen Verschmutzung hat. Daher muss die Ansammlung von verderblichen Stoffen, die im Darm stattfindet, mit einer konsequenten Spülung dieser Region bekämpft werden."
Gilberts Bauch begann, sich leicht zu wölben.
"Gleichzeitig muss eine schädliche Lustanstauung des Heranwachsenden abgebaut werden. Der kontrollierte Samenentzug ist daher unumgänglich!" Die Klistierfrau fasste wieder Gilberts Glied und begann, es zu reiben. Ein schüchternes Stöhnen entglitt dem Patienten, der völlig hilflos miterleben musste, wie der Druck in seinem Bauch immer größer wurde, während Sarahs Hand seinen Schwanz bearbeitete. Schon bald begann sein Darm, sich zu verkrampfen. Tränen quollen ihm in die Augen und gleichzeitig brodelte sein Samen in ihm, aufgepeitscht von Sarahs Behandlung. Nachdem die Hälfte des Wassers in ihn gelaufen war, schloss seine Peinigerin das Ventil und stoppte den Einlauf wie auch das Reiben an Gilberts Penis. Er lag mit schmerzhaft gefülltem Darm und einer bombastischen Erektion vor den beiden Frauen und schämte sich maßlos.
"Gilbert, in Zukunft wirst du auf mich und deinen Vater hören! Wir werden dein Verhalten künftig strenger bewerten und dich gegebenenfalls immer wieder hart strafen!" seine Mutter leitete nun den pädagogischen Teil der Behandlung ein.
"Denke daran, wer dich ernährt, wer dich zur Welt gebracht hat. Du bist im Grunde genommen ein Nichts ohne dein Elternhaus, welches in der Öffentlichkeit einen tadellosen Ruf besitzt. Diesen Ruf wirst du nie und nimmer durch dein Verhalten schädigen, hast du verstan-den?" Die Mutter blinzelte kurz zu Mademoiselle Gonfler, die bekräftigend nickte.
"Ja Mama, es tut mir furchtbar leid, dass ich dies nicht genügend zu schätzen wusste!" schluchzte Gilbert, worauf nun Sarah das Wort erhob.
"Ich persönlich verabscheue Menschen, die keinen Respekt vor ihren Eltern haben und du bist so ein Subjekt." Sie begann, Gilberts Unterleib zu massieren, was diesem erhebliche Schmerzen bereitete. Doch bald löste sich der Druck durch die Massage etwas in seinem Bauch, da Sarah ihm das Wasser in tiefere Darmregionen drückte und der Gesamtdruck so abgesenkt wurde. Er atmete auf und entspannte sich - es hatte wohl bald eine Ende!
"Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, diesen Ungehorsam in unserer Gesellschaft zu bekämpfen und praktiziere es auch sehr erfolgreich. Du wirst hier nicht eher hinaus kommen, ehe ich deine Widerspenstigkeit aus dir herausgepumpt habe!" sie funkelte ihn mit ihren blauen Augen an und öffnete wieder das Ventil am Klistierschlauch.
"Nein, bitte. Ich habe verstanden, ich verspreche Besserung in allen Belangen. Bitte schließen sie das Ventil, Mademoiselle Gonfler, bitteeee!" Gilbert sah geschockt auf den noch halbgefüllten Klistierbeutel, der sich weiter zu leeren begann. Sein Bauch schwoll immer weiter an, der Schmerz und die Scham kehrten mit geballter Macht zurück. Und wieder vermischte es ihm auf verstörende Weise die Gefühle, als Sarah wieder damit begann, seinen Penis zu reiben und zu kneten.
Es muss wohl um diesen Zeitpunkt herum passiert sein, dass Gilbert sich selbst aufgab und in Sarah das weibliche Wesen erkannte, dem er sein gesamtes Leben lang zu Füßen liegen sollte. Es ging etwas Seltsames in ihm vor, ausgelöst durch die Demütigung, die er erfuhr, das Ausgeliefertsein an diese Mademoiselle Gonfler, die ihn gnadenlos unter Druck setzte.
Er verstummte und sah nur noch Sarah in strahlendem Licht ihr Werk tun, wusste, dass er geheilt war von jeglicher Aufmüpfigkeit gegenüber den Menschen. Sein Ego zerschmolz und schwebte zu Sarahs Füßen, die den Augenblick erkannte und ihr Werk nun auf die Spitze trieb. Mit gekonnter Fingerfertigkeit trieb sie Gilbert immer weiter in ihre weiblichen Fänge. Sie blickte ihm tief in die Augen als ihm der Samen in etlichen Stößen heraus-schoss, eine Explosion in seinem Gehirn, seinen Eingeweiden, seiner Seele...
Die Mutter erschrak gehörig, als sie die Laute hörte, die er dabei von sich gab. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun war sie sich sicher, dass etwas Böses aus ihrem Sohn entwichen war. Sarah Gonfler hatte ein Wunder vollbracht! Sie schaute dankbar zu ihr herüber.
"So, Gilbert." sagte Sarah sachlich, nachdem sie sich die Hände abgewischt und ihm die Fesseln abgenommen hatte.
"Du kannst jetzt auf die Toilette gehen und dich sauber machen!" Wie von fern hörte er die Stimme, die ihm ab nun alles bedeutete. Er nickte.
"Ja, Mademoiselle Gonfler. Danke..danke..." Gekrümmt wankte er unsicher ins Bad und erleichterte sich leise wimmernd.
Von dem Tag an ließ sich der junge Gilbert Lavé gegenüber seinen Eltern nicht mehr das Geringste zu Schulden kommen. Vielmehr war sein Denken nun einzig und allein auf diese Frau gerichtet, die in der Rue des Lavementières lebte und ihn mit ihren Waffen an sich gebunden hatte, ohne ihm auch nur die geringste Chance zu geben, je wieder von ihr los zu kommen.