Eure schönsten Erlebnisse beim Abhören

Hi Herzliebhaber,

danke für Deine Zeilen. Es muß ja kein "Playdoc-Erlebnis" gewesen sein. Das Thema heißt ja "Eure schönsten Erlebnisse beim Abhören". Das sind ja auch Abhör-Erlebnisse beim "richtigen Doc". Also bei einer genz normalen Untersuchung, wo Dir das Abhören besonders gefallen oder gut getan hat. Das geht ja oft schon beim Kinderarzt los. Oder Du hast beobachtet, wie jemand abgehört wurde. Halt alles, was mit dem Stethoskop und dem Abhören zu tun hat.

Beim "richtigen Arzt" hatte ich auch schon schöne Erlebnisse, an die ich mich gern erinnere. Für uns Abhör-Freaks und Stethoskop-Fetischisten ist doch jedes Abhören ein schönes Erlebnis. Das letzte Mal, an das ich mich gern erinnere, war bei meiner Hausärztin bei einer Routine-Untersuchung. Es war zwar nur ganz kurz, aber das Ausziehen, der Moment, wo man am Oberkörper die kalte Luft der Praxis spürt und die Brustwarzen hat werden, der Anblick der Ärztin, wie sie ihr Stethoskop (in diesem Falle ein burgund-rotes Littmann) in die Hand nimmt, sich in die Ohren steckt und dann in Deine Nähe tritt, so dass Du ihren Atem spüren kannst - und dann die kalte Membran auf die heiße Haut Deiner Brust setzt und den magischen Satz ausspricht "BItte mit offenem Mund tief ein- und ausatmen...", das läßt mich nie kalt! Und sie ist attraktiv, meine Ärztin, sie heißt Monika, dürfte so in den 40ern sein, schlank, mittelgroß, einen kurzen, sportlichen Haarschnitt, immer einen makellos weißen, gutsitzenden weißen Kittel, der die Rundungen ihres Körpers erahnen läßt...

Und sie steht ganz dicht vor Dir, das rote Stethoskop in den Ohren und in der rechten Hand das Bruststück auf Deinem Oberkörper. Du siehst sie dicht voe Dir, wenn sich Eure Blicke treffen, beginnt Dein Herz zu rasen, Dein Blutdruck steigt, Du wirst knallrot - und Deine Hose spannt ;-)

So geht's mir bei Monika immer. Ob sie ahnt, wie mich das anmacht, wenn sie mich so abhört? Ich glaube nicht. Für sie ist es handwerkliche Routine.

Ich würde sie ja so gern mal fragen, ob sie die "Stethoskop-Obsession" kennt. Trau mich aber nicht.

Und - ist das kein "schönes Erlebnis beim Abhören" ???

Und das hat doch jede(r) von uns schon mal erlebt, oder? Na, dann erzählt uns doch davon. Das interessiert doch alle. Und solche Erlebnis-Berichte sind schließlich das einzige, das mich hier noch in diesem Forum hält. ...

Herz-lichst:

Euer RedStethGuy alias StethBraLover

Hi Redstethguy

Deine Beschreibung war wirklich fantastisch dein beitrage und deine Beiträge gefallen mir sehr.

Das lässt mich nie kalt.

Mich hat auch mal eine Freundin immer wieder abgehört das war schon sehr erotisch und sie hat sich auch als Ärztin verkleidet. Wie ich dann mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie hatte ein blaues flachlopfstethoskop und ich hab sie dabei beobachtet oder dann im Spiegel. Sie hat mir auch den Blutdruck und Puls gemessen. Alles in allem war es sehr sehr erotisch und mein Herz schlug mir immer bis zum Hals.

Zu deiner Monika würde ich auch gern einmal gehen sie scheint ja ein Traum von Ärztin zu sein.

Würde mich so gerne einmal wieder richtig schön Abhören lassen.

Lg Herzlauscher

Auch wenn ich hier schon einmal eins meiner schönsten Erlebnisse niedergeschrieben habe, so habe ich noch eine weitere Geschichte, die ich genauso schön fand.

Ich war 15 Jahre alt und hatte häufig Asthmaanfälle. So hat mich mein damaliger Hausarzt in eine Klinik einweisen lassen um die Herkunft der Anfälle abklären zu lassen. Als ich mit meinem Vater in der Klinik ankam, musste erst einmal der Papierkram erledigt werden. Anschließend wurde mir von einer Krankenschwester Blut abgenommen. Nach etwa 30 Minuten kam die zuständige Ärztin und holte mich in einen Untersuchungsraum, wo ich dann gründlich untersucht wurde. Ich musste mich bis auf die Unterhose ausziehen. Zuerst kamen Messen und Wiegen, anschließend hat sie mir in den Hals geschaut, abgeklopf und natürlich auch ausführlich abgehört. Nach der Untersuchung kam ich dann auf mein Zimmer, ich habe 3 Tage dort verbracht und alle möglichen Tests gemacht.

Die Ärztin war etwa Mitte 30, blond und sah einfach atemberaubend aus. Ich war so erregt, dass ich im Schlaf von ihr geträumt habe und gekommen bin. Das war mir natürlich am nächsten Morgen sehr peinlich einen Fleck im Bett zu haben.

Klingt sehr aufregend! Ich hatte mit 15 auch einen Krankenhausaufenthalt, zwar nur 3 Tage aber immerhin. Dort wurde ich auch von einer traumhaft hübschen Ärztin untersucht, die dann einmal am Tag zum Abhören vorbei kam. Ein Traum sag ich euch.

Auch wenn ich hier schon einmal eins meiner schönsten Erlebnisse niedergeschrieben habe, so habe ich noch eine weitere Geschichte, die ich genauso schön fand.

Ich war 15 Jahre alt und hatte häufig Asthmaanfälle. So hat mich mein damaliger Hausarzt in eine Klinik einweisen lassen um die Herkunft der Anfälle abklären zu lassen. Als ich mit meinem Vater in der Klinik ankam, musste erst einmal der Papierkram erledigt werden. Anschließend wurde mir von einer Krankenschwester Blut abgenommen. Nach etwa 30 Minuten kam die zuständige Ärztin und holte mich in einen Untersuchungsraum, wo ich dann gründlich untersucht wurde. Ich musste mich bis auf die Unterhose ausziehen. Zuerst kamen Messen und Wiegen, anschließend hat sie mir in den Hals geschaut, abgeklopf und natürlich auch ausführlich abgehört. Nach der Untersuchung kam ich dann auf mein Zimmer, ich habe 3 Tage dort verbracht und alle möglichen Tests gemacht.

Die Ärztin war etwa Mitte 30, blond und sah einfach atemberaubend aus. Ich war so erregt, dass ich im Schlaf von ihr geträumt habe und gekommen bin. Das war mir natürlich am nächsten Morgen sehr peinlich einen Fleck im Bett zu haben.

Danke, Snakebytex.

Toll, Dein Erlebnis im Krankenhaus, als Du mit 15 von der bildhübschen Ärztin abgehört wurdest! Erzähl uns doch bitte ein bißchen mehr davon: Wie sah sie aus, welche Farbe hatten ihre Augen, was für eine Frisur trug sie; ließ ihr Arztkittel etwas von ihrer Figur erahnen, zeichnete sich etwa sogar ihr BH ab ??? Was für ein Stethoskop benutzte sie, wielange hat sie Dich abgehört? An welchen Stellen hat sie Dich abgehört, mußtest Du tief atmen? Hattest Du schon beim Abhören einen Steifen? Ging Dein Herzschlag schnell? Hat sie irgendwas zu Dir gesagt? ("Na, sind wir aufgeregt...?" zum Beispiel oder so was). Hattest Du wie m25a auch einen "Fleck ;-)" im Bett ? Hat das jemand gesehen und Dich darauf angesprochen?

Du siehst: Fragen über Fragen, die - wie ich annehme - alle hier interessieren. Mach uns doch die Freude und erzähl ein bißchen davon. Vielen Dank schon mal dafür.

Ich selbst hatte in letzter Zeit keine schönen Abhör-Erlebnisse mehr. Meine/unsere PlayDoc-Patientinnen haben zur Zeit alle keine Zeit. Familie, Kinder und so. Da haben die entweder keine Zeit oder keine Muße. Das ist schade. Aber ich hoffe, im Herbst/Winter wird's wieder besser. Außerdem haben sie dann mehr auszuziehen zum Abhören ;-)

Ich denke gerade nach, über welches wirklich schönes und geiles Abhör-Erlebnis ich hier noch nichts erzählt habe...

Ich hoffe auch sehr, dass ich nach dem 5. August hier was über unser Abhör- und Stethoskop-Treffen erzählen kann! Ich bin sicher, es wird das eine oder andere Abhör-Erlebnis geben. Schau'n wir mal. Drückt uns die Daumen :-)

Euer

RSG

Hallo redstethguy,

die Ärztin war noch relativ jung. Hätte Sie mal auf Ende 20 geschätzt, in meinen Augen echt in Ordnung. Sie hatte braune Augen, braune Haare und ihre Frisur war zu einem Zopf zusammengebunden. Ihr BH war nicht abgezeichnet, aber ihre schönen Hüften konnte ich während der Untersuchung heimlich begutachten ;-)

Sie hat mich mit einem dunkelroten Littmann Stethoskop abgehört.

Sie hörte meine gesamte Brust ab und setzte zum Abhören der Lunge das Stethoskop auf den Rücken. Mein Herz schlug ziemlich stark, so dass ich den Puls auch im Hals gespürt habe. Ich war auch ziemlich schnell erregt. Zum Glück hatte ich auch die Decke des Krankenhausbettes. Sie hat mich während der Untersuchung auch aufgefordert tief ein und aus zu atmen. Eine Bemerkung zu meinem Herzschlag kam aber leider nicht.

Toll, Dein Erlebnis im Krankenhaus, als Du mit 15 von der bildhübschen Ärztin abgehört wurdest! Erzähl uns doch bitte ein bißchen mehr davon: Wie sah sie aus, welche Farbe hatten ihre Augen, was für eine Frisur trug sie; ließ ihr Arztkittel etwas von ihrer Figur erahnen, zeichnete sich etwa sogar ihr BH ab ??? Was für ein Stethoskop benutzte sie, wielange hat sie Dich abgehört? An welchen Stellen hat sie Dich abgehört, mußtest Du tief atmen? Hattest Du schon beim Abhören einen Steifen? Ging Dein Herzschlag schnell? Hat sie irgendwas zu Dir gesagt? ("Na, sind wir aufgeregt...?" zum Beispiel oder so was). Hattest Du wie m25a auch einen "Fleck ;-)" im Bett ? Hat das jemand gesehen und Dich darauf angesprochen?

Ich hoffe, dass du auch bald wieder die Möglichkeit für ein Abhör-Erlebns bekommst.

Liebe Schlange-by-tex!

Erst mal ganz schnell "DANKE" für Deinen tollen Beitrag !!!

Jetzt können wir uns gut 'was vorstellen :-)

Der

RedStethGuy

Ich würde sagen, mein schönstes Erlebnis beim Abhorchen wäre tatsächlich das erste Mal, als ich meine Freundin abgehorcht habe.

Ich habe ihr zuvor von meiner Vorliebe erzählt und als sie mich damals dieses eine mal besuchen kam, habe ich sie gefragt, ob ich sie denn mal abhorchen konnte. Ich glaube, wir waren gerade 2-3 Wochen zusammen.

Sie willigte ein und zog sich für mich aus, auch ihren BH. Dabei möchte ich gern anfügen, dass sie all dies von selbst tat. Zuvor habe ich immer nur mich selbst abgehorcht. Es war so lange schon einer meiner ersehntesten Wünsche eine Frau abzuhorchen.

Zu dieser Zeit (es ist schon einige Jahre her) war ich noch nicht sehr vertraut mit den Auskultationspunkten. Ich habe die Membran meines Littmann Classic II S.E. also auf alle möglichen stellen auf ihren Brüsten aufgelegt und ihrem Herzschlag sowie der Atmung gelauscht. Dabei führte ich das Stethoskop auch auf ihre Brustwarzen. Trotz der recht großen Brüste konnte ich mit etwas Anspressdruck den Herzschlag noch gut hören. Ich konnte dabei auch sehen, dass es ihr gefiel.

Es war einfach ein magischer Moment. Diese absolute Stille im Raum, nur wir beide ganz allein, etwas Tageslicht schien von draußen durch die zugezogene Gardine durch und ich horche sie gründlich ab. An diesem Tag ging für mich ein Traum in Erfüllung und ich werde mich für immer an dieses Erlebnis erinnern.

Soweit war's das. Ich hoffe, dass wir hier bald noch ein paar mehr Beiträge zu diesem Thema lesen dürfen. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Erlebnisse.

@coldmetal

Vielen vielen Dank für dein schönes Erlebnis. Genau das ist es was wir Stethoskop-Liebhaber und Abhörsüchtige suchen.

Freundlich mehr von dir lesen zu dürfen.

Mein schönstes Erlebnis ist noch ganz frisch und liegt erst 2 Tage zurück. Ich habe mich mit einem Mädel getroffen, dass auch vom Herzen begeistert ist. Da wir uns beim Schreiben und telefonieren schon sehr gut verstanden haben, waren wir uns schon recht vertraut.

Wir haben angefangen mit Puls fühlen und dann auch kurz abhören und Blutdruck messen um erstmal „reinzufinden“. Das war auch schon ziemlich aufregend. Später haben wir das aber noch gesteigert und richtige Rollenspiele gemacht! Zum Beispiel hatte eine von uns eine Rauchvergiftung, nachdem sie eine Frau aus einem brennenden Gebäude gerettet hat. Dabei wurde dann die Lunge sehr gründlich abgehört, natürlich auch Puls und Blutdruck gemessen und das Herz sehr gründlich abgehört. Man konnte sich richtig in die Rollen hineinversetzen und es war einfach nur toll und aufregend. Vor allem war das Abhören ganz gründlich und dauerte auch lange sodass man das richtig genießen konnte.

Ganz toll war auch das tasten nach dem Herzen. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich schön an zu wissen, dass mein Herz jetzt gegen ihre Hand schlägt. Dabei wurde dann auch entweder der Puls gefühlt oder später auch abgehört.

Es war unglaublich schön! Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal erleben würde! Wir wollen das auf jeden Fall irgendwann wiederholen, sobald sich die Gelegenheit bietet.

@40

Hi! Wär doch noch besser,mal eine "Rauchvergiftung" in REAL zu simulieren!!!? Knall Dir ne Zigarette rein und dann ...... a b h o r c h e n ! LOL

Ich werde mal mein schönstes Erlebnis ebenfalls posten.

Meiner Freundin habe ich meine "Interesse" damals etwas anders näher gebracht. Im prinzip, habe ich es ihr so verkauft, dass alles erst entstanden ist als wir zusammen waren. Wir waren in einer Fernbeziehung. Daher habe ihr Bilder von meinen Pulsmessungen am Handy geschickt und hin und wieder versucht ein Gespräch zum Thema "Herz" anzuzetteln. Das funktionierte auch super und irgendwann haben wir unsere Herzschläge mit dem Handy aufgenommen und gegenseitig geschickt.

Eines Tages schickte ich ihr ein Bild von einem meiner Stethoskope und meinte, dass ich es mir gekauft hätte. Sie spring sofort drauf an und war neugierig, wo ich es her habe, was es gekostet hat und ob es gut funktioniert. Auf ihre Aussage: "Ich würde auch voll gerne mal mein Herz abhören." habe ich mich entschlossen ihr eines auf Amazon zu bestellen und ihr liefern zu lassen.

Es handelte sich um ein günstiges Doppelkopf-Stethoskop von MDF. Als es ankam probierte sie es am Abend sofort aus und schickte Bilder. Wir haben uns Tagelang drüber unterhalten und auch über die Qualität von Stethoskopen.

Als sie mich dann mal wieder besuchen kam, hatte sie ihr Stethoskop mitgenommen und wollte es mal mit meinem Littmann classic 2 vergleichen. Und das geschah auch so am Abend:

Sie war relativ schüchtern und hätte sich nicht getraut den ersten Schritt zu machen. Deswegen habe ich Abends als sie gerad im Bad war, die beiden Stethoskope aufs Bett gelegt. Sie grinste als sie wieder in das Zimmer kam und war denke ich mal erleichtert, dass ich den Anfang gemacht habe. Als wir anschließend im Bett lagen habe ich ihr Stethoskop genommen und sie damit abgehorcht. Erst das Herz, dann Lunge und zum Schluss den Bauch Mit Membrane und danach mit dem Trichter. Ich konnte genau hören wie aufgeregt sie war. Auch wenn sie sich nicht getraut hatte mir in die Augen zu schauen, so hat ihr Herz mir alles verraten. Ich habe sie ca. 15 Minuten mit ihrem Stethoskop abehört und bin dann zu meinem gewechselt, wo ich den Ablauf wiederholt habe.

Noch bevor ich mein Stethoskop zur Seite legen konnte, griff sie ihres und steckte es sich in die Ohren.

Sie war nicht geübt mit dem Umgang und kannte auch die Stellen zum abhören nicht genau aber sie versuchte den gleichen Ablauf nachzuahmen den ich hatte. Herz, Lunge, Bauch. Erst mit der Membran und dann mit dem Trichter.

Es war ein wundervolles Gefühl sich einfach nur hinzulegen und gründlich abhorchen zu lassen.

Das Gefühl wenn sie das Bruststück sanft gegen den Körper drückt, der Gedanke daran, was sie gerade hört und das Klebegeräusch wenn sie das Stethoskop von der Haut nimmt um es an eine andere Stelle anzusetzen. Einfach herlich.

Mein schönstes Erlebnis beim abhören war als ich das erste mal zu meiner neuen Hausärztin ging zu einem kurz Check. Ich war aufgeregt. Und als sie dann den Satz sagte ich sollte mein Oberkörper frei machen dass sie mich abhören kann war es um mich geschehen. Ich zog mein t Shirt aus und sie stand mit dann gegenüber. Sie ist etwas kleiner als ich. Und ich sah sie dabei an und spürte die Membran auf meiner Haut.

Das wär wunderschön

Ich hatte schon viele schöne Erlebnisse beim Abhören. Sowohl bei "Doktor-Spielen" als auch beim "Richtigen" Doktor.

Am liebsten werde ich von einer Frau abgehört. Und da war mein letztes schöne Erlebnis im Krankenhaus, wo eine junge Assistenzärztin mich mit ihrem Littmann abgehorcht hat. Ich mußte dazu meine Pyjama Jacke ausziehen, und meine Hose war zum Glück unter der Bettdecke. Sie hatte wunderschöne Augen und eine tolle Figur. Als sie sagte, ich solle tief atmen und ich ihr in die Augen sah und wußte, dass sie jetzt mein Herz schlagen hört, wurde mein Schwanz steinhart...

Ich schämte mich total. Andererseits hätte ich mir gewünscht, sie merkt es. Aber selbst wenn, gesagt hätte sie sicher nichts.

@Fluffle

Danke für deine Schilderung. Sehr schön geschrieben. Man kann sehr schön mitfühlen.

Das mit dem "Gespräch zum Thema Herz anzetteln" habe ich auch schon oft versucht, manchmal mit Erfolg ! WEnn das Thema darauf kommt, hake ich immer ein und versuche, das Gespräch zu vertiefen. Einmal habe ich mit gekriegt, dass sich zwei Freundinnen über eine Untersuchung unterhielten. Die eine sagte: "...abgehorcht uns so." Das war mein Stichwort. Ich habe sie sogar soweit gebracht, dass sie mir erzählten, dass sie bei manchen Ärzten den BH zum Abhorchen ausziehen mußten und bei manchen nicht ;-)

... und das "Klebegeräusch" beim Umsetzen der Membran hat's mir aujch angetan!

Und wenn ich dem Abhörpartner beim Abhören (passiv oder aktiv) in die Augen schaue, dann geht mein Herzschlag durch die Decke.

Einer meiner schönstes Erlebnisse beim abhören war bei einer realen, sehr hübschen Patientin in einem Hallenbad. Sie trug so einen hautengen einteiligen Badeanzug. Zum abhören hatte sie sich diesen (zumindest obenrum) ausgezogen. Das war das erste Mal, dass ich eine reale Patientin mit nackten Brüsten abgehört habe. Da fiel es mir schon schwer, professionell zu bleiben.

@octopussy wie hast du sie angesprochen, wo hast du sie im Schwimmbad abgehört.

Trefft ihr euch wieder?

Einer meiner schönstes Erlebnisse beim abhören war bei einer realen, sehr hübschen Patientin in einem Hallenbad.

@octopussy: Das klingt ja fast zu fantastisch, als dass es sein könnte... Wieso hast Du denn im Schwimmbad ein Stethoskop dabei? Abgesehen davon, dass ein so öffentlicher Bereich ja auch gut mit Kameras überwacht wird, damit eben nichts passiert. Gedacht ist dabei ja eher an Badeunfälle als Doktorspiele, aber auch "Belästigungen" von Gästen soll ja auch verhindert werden. Ich finde es eher unglaublich...

Hallo Kathrin,

Octopussy hat eine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Ist es nicht denkbar, dass die Untersuchung der Frau im Schwimmbad im Rahmen eines Einsatzes stattfand? Sanitäter-Einsätze im Schwimmbad sind ja nicht sooo selten.

(Ich hab einen solchen auch schon mal beobachtet, mit Wiederbelebung und so. Ich war aber so perplex, dass ich weggeschaut habe...)

Also, ich kann mir das gut vorstellen.

@Patientin_Kathrin

@TheStethoscope

@Kardiologin_Jasmin

Hallo ihr drei und natürlich auch der Rest.

TheStethoscope hat Recht, dass sich das ganze im Rahmen eines Einsatzes abgespielt hat. Ich bin RS und bin früher viel ehrenamtlich KTW & RTW gefahren.

Ich hatte ja auch geschrieben "reale" Patientin. Und an den Einsatz, kann ich mich genau erinnern. Im Melder stand nur "Kreislauf - Synkope unklar" .

Bei der Ankunft, stellte sich dann heraus, dass die junge Dame zwar immer bei Bewusstsein war, aber doch laut Angaben des Bademeisters einen sehr unsicheren Eindruck machte. Man merkte ihr an, dass der Kreislauf wirklich unten war.

Und als wir, bzw ich unser ABCDE Schema abgearbeitet habe, hat es sich eben genauso zugetragen.

Der Grund wurde auch schnell gefunden.

Sie hatte einfach viel zu wenig getrunken, klagte über Kopfschmerzen und Schwindel. Aber da das Symptome sind, die auf alles hinweisen können, checkt man einfach erstmal alles.

Grüezi mitenand

Ein schönes Thema habt ihr da, zu dem ich auch etwas beitragen kann.

Es war vor ca. 5 Jahren, als ich am Sonntagnachmittag von einem Trecking-Wochenende mit einem Freund aus Graubünden nach Hause kam. Ich fühlte mich bereits die ganze Fahrt nach Hause nicht wohl, hatte auch ein wenig Fieber. Bei meiner damaligen Freundin zu Hause angekommen, kam dann die Erklärung für mein Befinden zu Tage, aber nicht die Ursache. Mein rechter Unterschenkel war richtig “heiss” und mit allen “gängigen” Farben durchzogen, die man so kennt. Meine Freundin packte mich sofort in ihr Auto und für mich in die Notaufnahme des nächsten Spitals. Zum Glück war nichts weiter los, sodass wir gleich in ein Behandlungszimmer geführt wurden.

Nach gefühlten wenigen Sekunden kam auch schon eine Ärztin ins Zimmer. Sie war ungefähr in meinem Alter und sowas von attraktiv. Gross, schlank/sportlich, dunkelblonde, nackenlange Haare und ihre superschöne, gepflegte und straffe Haut war nougatfarben tiefengebräunt. Sie erschien im Zimmer völlig entspannt, ungestresst und souverän. Alleine dieser erste Anblick und ihre Aura, die sie umgab und die ich sofort spürte, beschleunigten mein ohnehin schon deutlich spürbar klopfendes Herz nochmals.

“Grüezi, ich bin Frau Dr. … Was haben wir denn?” “So, dann legen Sie sich doch bitte einmal auf die Liege”, forderte sie mich mit ruhiger, wohlklingender Frauenstimme auf. Sie bat mich, doch das rechte Hosenbein nach oben zu ziehen und ihr mein Problem zu zeigen. “Zum Glück” hatte sie mich nicht gebeten, gleich die ganze Hose auszuziehen. Wer weiss, was dann später noch alles zu sehen gewesen wäre 😉

Sie schaute sich mein Bein sehr genau von allen Seiten an, zuerst mit blossem Auge, dann nahm sie eine Taschenlampe und Lupe zu Hilfe und schaute es sich weiterhin, jedoch momentan eher ratlos an. Sie fragte natürlich, was ich in den letzten Tage so getan habe und seit wann ich dies denn hätte.

Plötzlich öffnete sich die nur halb geschlossene Tür des Behandlungszimmers und eine noch hübschere, sehr junge Ärztin kam herein, um zu fragen, ob alles gut sei bei ihrer Kollegin. Diese bat sie, sich doch auch mal mein Bein anzuschauen. Beide sahen nun sehr genau, aber nach wie vor unschlüssig und ratlos daher. Aber, was für ein Fest für meine Augen, dachte ich mir bei aller gewissen Bedenken, was ich denn nun eigentlich habe. Die Ältere der beiden verliess nun kurz den Raum und die Junge fragte mich zwischenzeitlich auch verschiedene Dinge. Dann begann für mich das “Fest”. Sie bat mich doch mein Shirt einmal hoch zu ziehen, weil sie meine Herztöne und den Bauch abhören möchte. “Wow”, dachte ich, “das ist ja mal wieder ein unerwartetes Highlite, nicht nur bei diesen Sympthomen, sondern auch noch von einer so megahübschen jungen Ärztin abgehört zu werden”. Sie hörte sich - wie Ärztinnen bei mir eigentlich immer - mein Herz sehr lange und auf jedem Abhörpunkt gründlich ab. Danach wanderte das Stethoskop auf den Bauch und sie hörte auch diesen sehr gründlich ab.

Inzwischen kam die Kollegin wieder zurück. Die Junge bat sie, sich doch bitte das Ganze auch einmal anzuhören. Ich traute zuerst meinen Ohren, und danach meinen Augen nicht, als auch sie zügig und routiniert nach ihrem Stethoskop in der Kitteltasche griff um es sich souverän aber dennoch zügig in ihren süssen kleinen Ohren zu platzieren und mich beide “Beauties” nun ausgiebig zuerst mein Herz und danach den Bauch abhörten und sich dabei immer wieder fragend ansahen. Gesteigert wurde dieses Erlebnis natürlich auch noch von meiner Freundin, die die ganze Zeit dabei war und zusah, wie mich beide Ärztinnen gemeinsam abhörten. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sehr mein Herz unter diesen Gegebenheiten und unter den beiden Stethoskopen gepocht hat und was die beiden gehört und gedacht haben, als sie sich immer wieder mal anschauten.

Als diese “Session” dann leider vorbei war fragte ich natürlich, ob sie etwas “schlimmes” gehört haben. Daraufhin haben beide charmant gelächelt und die Ältere meinte gelassen, “nei nei, alles wunderbar”!

Schlussendlich stellte sich heraus, dass ich mir - wo und bei was auch immer - eine sehr starke Entzündung im Bein zugezogen hatte. Ich musste für vier Tage stationär aufgenommen, und an den Antibiotikatropf gehängt werden. Zum Glück bekam ich ein Einzelzimmer, wo ich “zur Abwechslung” täglich Frauenbesuche bekam. Zuerst von den, nicht minder attraktiven Krankenschwestern, die nicht nur meinen Blutdruck kontrolliert, sondern wohl auch aufgrund der Anweisung der älteren Ärztin, täglich mein Herz abgehört haben, wenn auch nicht so ausgiebig, aber immerhin 😉 Und nachmittags kam dann jeweils meine Freundin, um dafür zu sorgen, dass sich das Antibiotika möglichst schnell in meinem Bein ausbreitet 😉