Schamhaare

Hallo,

Wie mögt ihr eure Patientinnen?

Völlig blank...oder darf es behaart sein?

Oder rasiert ihr dann auf dem Stuhl?

Ich mag mich gerne blank, aber ab und an fehlt die Zeit..so geh ich auch mal unrasiert zum Real Arzt..gebe aber zu..das es dann noch mehr zwickt bei der Untersuchung wenn die Haare eingezwickt werden...

Ich bin da völlig offen, bei mir darf Frau auch gerne behaart zur Untersuchung erscheinen.

Rasiert wird nur wenn es nötig ist, eine Vorsorge sollte problemlos mit Behaarung durchzuführen sein.

Das es hier und da ein wenig ziept kann ja durchaus auch gewollt und erwünscht sein :-).

Stimmt das es ziept kann gewollt sein..Wohl auch auf beiden seiten...😉

Ich finde beides spannend: Schön glatt rasiert gefällt mir, weil ich weiß, dass sich die Patientin Mühe für mich gegeben hat. Behaart finde ich deswegen schön, weil es schon sehr lange her ist, dass ich eine behaarte Patientin untersuchen durfte und ich es irgendwie authentischer finde.

Ganz blank eigentlich, darf aber auch mal ein Landing Strip sein

Obwohl man die Rasur auch einbauen kann in die Prozedur

Ich würde mich ebenfalls anschließen, dass beides ansprechend sein kann. Wenn jemand vollständig blank ist, sieht man alles und wenn jemand unrasiert oder gestutzt ist, kann da ziemlich interessant und ansprechend sein. Aber gepflegt und gewaschen muss schon sein 😉

Hallo,

auch ich mag beides. Für spezielle Untersuchungen kann dann auch mal eine Totalrasur auf dem Stuhl nötig werden...

Gyno

Hallo,

Für spezielle Untersuchungen kann dann auch mal eine Totalrasur auf dem Stuhl nötig werden...

Welche sind das denn?

@conny_r

Welche sind das denn?

???

... was liebe ich Deinen Humor...

Gruss

Neptun

Welche sind das denn?

Das würde ich auch gern mal wissen... Auch wenn Neptun es offensichtlich für eine humoristische Einlage hält, halte ich die die ganze Grundfrage eher schräg.

Warum soll denn bitte eine Patientin bei Doktorspielen sich nach den Wünschen und Vorlieben der Möchtegern-Docs kümmern, wenn es um die Schambehaarung geht, wenn zahlreiche der immer wieder auftauchenden Herren nicht einmal ihre Fingernägel in einem manierlichem und gepflegten Zustand halten können und dann vielleicht noch mit ellenbogen-langen Besamungshandschuhen vom Tierarzt am liebsten die Untersuchungen durchführen wollen.

Wenn ein Doc unbedingt ein glattrasiertes Sichtfeld haben will (weil es vielleicht ein eine Teeny-Möse erinnert) muss sich eine Patientin suchen, die das mitspielt, oder eine Spielpartnerin finden, die sich von ihm rasieren lassen will.

Ich würde die Länge meiner Schamhaare nie an den Interessen eines Spieldocs orientieren. Wenn ich mich rasieren möchte, dann tu ich das, wenn ich es wachsen lassen möchte mache ich das auch.

Was die "Doktoren" wünschen ist ja vielleicht nett, aber irgendwie finde ich diese Diskussion wieder einmal Patientinnenverachtend

@ patientin kathrin: Das ist überschießend. Rasuren sind auch im medizinischen Alltag üblicher Teil einer Untersuchung bzw. Behandlung. Das kann auch im Spiel so sein. Ich sehe für Rasuren keine Sonderstellung. Jede Maßnahme erfordert ja ohnehin beidseitige Zustimmung - gerade im Spiel.

Ich finde es aus Frauen Sicht hygienischer wenn sie so wenig Haare wie möglich hat. Wenn es geht, glatt ist wieviel Kinderarsch.

Hallo!

Ich sehe es auch so das jede Patientin das selbst entscheiden sollte wie und wo sie sich rasiert. Einen professionellen Arzt interessiert das ja auch nicht.

Ich würde auch sagen, dass jede Patientin selbst entscheiden sollte, ob sie rasiert oder behaart zur Untersuchung geht.

Ich für mich selbst rasiere mich immer. Mir gefällt es mehr und ich finde es hygienischer als wenn ich behaart bin. Entweder ich bin schon zufällig frisch rasiert oder ich rasiere mich extra vor der Untersuchung.

LG

Leonie

Ich bin ja auch der Meinung, dass jeder selbst entscheiden muss, ob er sich rasiert oder nicht. Aber das geht am Thema vorbei. Die Frage war, ob man seine Patientinnen blank rasiert oder behaart mag oder ob man während der Untersuchung rasiert. Wenn jetzt jemand schreibt, dass er seine Patientin am liebsten rasiert mag, ist das doch nicht "patientinnenverachtend".

Hallo,

falls notwendig übernimmt meine Assistentin die Rasur der Patientin.

Im gegenseitigen Respekt einen Wunsch zu äußern, bei dem man auch ein Nein als Antwort akzeptiert, ist völlig ok. So weit stimme ich Camus zu:

Wenn jetzt jemand schreibt, dass er seine Patientin am liebsten rasiert mag, ist das doch nicht "patientinnenverachtend".

Aber ich kann auch patientin kathrin verstehen. Wenn man sich die gesellschaftliche Realität ansieht, kann eine Diskussion darüber, wie Frauen zu sein haben, schon einen schlechten Beigeschmack haben. Frauen werden als sexuelle Objekte oder Spielzeug betrachtet, junge Frauen bekommen völlig bescheuerte Rollenvorbilder vorgesetzt, bei denen es fast nur um rein äußerliche und dazu recht einseitige Ideale geht. So gesehen ist es nachvollziehbar dass jemand zusammenzuckt, wenn diskutiert wird, ob Frauen jetzt Schamhaare haben sollen oder nicht - auch wenn die Diskussion SO gar nicht gemeint ist.

Als Doc rede ich sicher meinen Patientinnen nicht rein, was die Intimbehaarung angeht. Die Patientin vor oder während der Untersuchung zu rasieren, macht mir durchaus Spaß, das hat auch etwas sehr Sinnliches. Aber das passiert weder als Regel noch jemals gegen ihren Wunsch. ALLES, was bei so einem Spiel passiert, muss von beiden gewollt und genossen werden.

Ich sehe es so, wie meine Vorredner/-poster. Auch wenn ich eine Vorliebe für den völlig enthaarten Intimbereich habe, so wird der Wunsch oder die Vorliebe der Patientin bei mir immer Präferenz haben. Es sei denn, das Rasieren des Inrimbereiches gehört zum Spiel mit dazu.

Ich denke, das sollte dem Arzt, sowohl in Real als auch im Spiel egal sein. Wichtig ist hier, dass sich die Patientin wohl fühlt.

Die Patientin soll natürlich immer selbst entscheiden, ob sie sich rasiert oder nicht. Zu starke Behaarung mag ich persönlich aber nicht. Wenn die Haare sehr lang sind oder auch an den Beinen und am Übergang zu den Pobacken sind, finde ich das wirklich nicht mehr schön. Am liebsten mag ich ein paar Haare auf dem Schamhügel, auf den Schamlippen sollten es dann aber schon weniger werden. Und der Po sollte völlig frei von Haaren sein.

Hi,

wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass an intimen Stellen keine Haare vonnöten wären, gäbe es dort keine...????. Hier ziehe ich auch die sonstige Körperbehaarung mit ein. Ich möchte das Thema nicht auf die religiöse Schiene setzen; die Bemerkung sollte eher ironisch zu werten sein. Trotz, hier greifen real kulturelle sowie religiöse Faktoren; siehe Rasuren und Beschneidungen. Nicht selten wird ein hygienischer Aspekt vorgeschoben.

Körperbehaarung an bestimmten Stellen übt eine wichtige biologische Funktion aus. Dort wird u.a. Schweiss auf eine grössere Oberfläche verteilt und hilft damit, die Körpertemperatur zu regulieren. Wer intim "blank zieht" , wird meist gezwungen sein, weiterin dort glatt zu bleiben. Das Nachwachsen reizt die entsprechenden Hautflächen und Hautfalten. Dies kann u.U. als sehr unangenehm empfunden werden.

Trotzdem kann eine Intimrasur, oder kleine Trimmungen, sehr reizvoll sein. Wir bevorzugen letzteres, also eine behutsame "Eindämmung" des Wildwuchses...??

LG

Neptun

Hallo Neptun,

freut mich, daß einer mal diese der maximalen Lustsuche widersprechende Meinung äußert.

Denn abgesehen von eigener chemisch durchgeführten Epilierung zum Erkunden der ungeheuren Beglückung durch restlose Nacktheit ums "Genitil" herum, ließ ich dem natürliche Sprießen seinen Lauf.

Im familiär betriebenen freudenbringenden Spiel fanden wir uns ohne Verirren immer zueinander. Da Beide zu FKK-Strand-Zeiten sich naturgemäß bekleidet auch der Mitwelt präsentierten, blieben wir später ebenfalls Waldfreunde.

Das Gefühl, als später Erwachsener untenrum nackt zu sein, mag den selben Reiz wie der unanständig draußen getragene Plug haben.

Für eigene Spielereien dokumentierende Fotos ist es der Beweis modern zu sein, sonst ohne ersichtlichen Nutzen.

So gönne ich jedem Rasierten die ihm damit erwachsenden Zusatzfreuden für Kopf und Körper, bleibe aber bis auf Überlängen ungeschoren.

Das wiederholt genossene Stacheln des neu aufwachsenden Waldes ist mir genügendes Erinnern an die selbstgenossene Reizsteigerung,

die z.B. durch bequemeres orales Liebkosen oder lobende Worte zu mehren gewesen wäre.

"Jedem das Seine" bleibt deshalb meine Losung, auch in Hinblick auf die von Dir erwähnten gesundheistsdienilichen Aufgaben.

Mit LG

Klysophil

Weniger ist mehr ! Absolut blank sieht es am besten aus. Vielleicht noch ein kleiner schmaler Streifen, aber mehr nicht. Muss aber jeder für sich entscheiden. Man sieht auch vermehrt ältere Frauen die total rasiert sind und das sieht wirklich besser aus als ungepflegte "Frisur".

Eigentlich ist mir es bei meiner Patientin egal. Hatte auch schon einmal eine normalerweise rasierte Patientin, die sich dann auf Wunsch nicht mehr vor der Untersuchung rasiert hat. Bei der Untersuchung wurde sie dann von mir rasiert. Aber alle Haarvarianten sind willkommen.

... meine völlig unmaßgebliche Meinung:

Im ganzen Genitalbereich glatt rasiert ist für mich das höchste,

langes, krauses Schamhaar bewirkt eher das Gegenteil.

Ich mag es wenn eine Patientin rasiert ist.

Sollte das nicht der Fall sein habe ich auch nichts dagegen. Falls gewünscht kann ich das rasieren auch gerne übernehmen.

Ist die Patientin eine Sissy, so hätte sie komplett rasiert zu sein. Das gebietet schon der Respekt für die Herrschaft. Intensive Körperpflege gehört einfach dazu, auch wenn es ein wenig hysterisch erscheinen mag.

Auch bei Crossdressern würde ich das erwarten, nicht wegen der Untersuchung alleine, aber weil es ein wenig ihre Geisteshaltung zeigt. Vielleicht steckt ja eine Sissy in ihnen. Das haptische Gefühl nackter, bestens gepflegter Haut eines Wäscheträgers spricht jedenfalls für sich. Nichts ist aus meiner Sicht abbturnender als dichtbehaarte Sissies oder CD.

Was die Behaarung von weiblichen Patientinnen betrifft, bin ich da entspannter. Hier kann ein dichter Busch oder eine dichtbewachsene Achselhöhle sehr anregend sein. Es erinnert an Vintage Zeiten als die Körperbehaarung von Müttern, Lehrerinnen und Tanten nur so spross. Wer hätte da gewagt, Ansprüche an Rasur zu stellen. Selbst ein leichter Damenbart war da erlaubt. Es war mitunter auch ein Zeichen starker Dominanz Da gab es wenig Scham, es wurde gerne akzeptiert. Behaarung hatte da durchaus eine erotische Komponente. Geheimnisumwittert lag da im dichtbehaarten Busch zwischen den Beinen etwas verborgen.

Der Anspruch auf den komplett rasierten Körper bei Mann und Frau kam erst in den letzten Jahren als ästhetisches Postulat.

@ Diana Kah

Ich geb dir vollkommen recht! Eine Sissy sollte unbedingt total rasiert sein. Sieht ja auch besser und weiblicher aus. Aber auch bei anderen Personen, ist zumindest eine gepflegte Rasur sehenswert und vorteilhaft. Haare nehmen ja bekanntlicherweise viel Duftstoffe an und verstärken somit erheblich gute wie auch schlechte Gerüche. Ich persönlich mag es jedenfalls nicht besonders, bei bestimmten Spielchen stetig Haare im Mund zu haben.

Bei der Untersuchung ist es einfacher das spekulum einzuführen wenn keine schambeharung um die Schamlippen sind.aber ein kleiner Streifen drüber ist wirklich neckisch. Und wenn man seine Patientin noch mit der Zunge verwöhnen will stören die Haare im Mund.

Die meisten meiner Patienten waren bislang rasiert oder getrimmt. In letzter Zeit sind Schamhaare bei Männern aber wieder öfter zu sehen. Wenn gepflegt ist das auch ok. Je dichter Schamhaare bei Männern und Frauen sind, desto schwieriger werden Untersuchungen auf kleinem Bereich wie zb Anus oder Vagina.