Kleidung / Nacktheit während der Untersuchung

Ich denke, wenn der Arzt/Ärztin in ordentlicher Alltagskleidung der Patientin gegenübertritt ist das vollkommen in Ordnung. Falls die Patientin lieber von einem Arzt in einem weißen Arztkittel untersucht werden möchte, oder je nach Situation, kann das ja durchaus vorher besprochen werden.

Die Patientin sollte meiner Meinung nach auch in normaler Alltagskleidung erscheinen. Am spannendsten finde ich es jedoch dann, wenn die Patientin die Kleidung erst im Laufe der Untersuchung Stück für Stück ablegt oder gar nie ganz entkleidet ist. Gleich zu Beginn ganz nackt halte ich für zu realitätsfern.

Meine Leidenschaft ist es, als Po-Doktor aktiv zu werden, zu untersuchen und zu behandeln... und dabei bin ich meist angekleidet, und meine Patientin wird gebeten, mit geeigneter Kleidung zum Doc zu kommen, d.h. mit Kleid oder Rock, darunter knappes Höschen, keine Strumpfhosen. Ich bitte sie, sich auf den Bauch zu legen und massiere sie, den Rücken, den Po, die Schenkel, und dann entkleide ich sie langsam, d.h. Röcken hoch, Höschen runter, das finde ich wahnsinnig geil, und ich weiß, daß meine Patientin sich schämt, aber dennoch überwindet... Das Spiel von Dominanz und Hingabe...

Also ich meine - und so praktizieren wir das auch bei unseren PlayDoc Untersuchungen - ganz "normal" angezogen. D.h. Patientin Alltagskleidung, darunter ganz normale Unterwäsche (BH, Höschen). Ärztin auf jeden Fall weißen Arzt-Mantel, Stethoskop umgehängt, aber "europäisch".

Im Verlauf zieht sich die Patientin obenrum aus. Erst Abhören mit BH, dann BH ausziehen... Nicht ganz nackt ausziehen, weil das unrealistisch ist.

Manche Ärzte bevorzugen Untersuchungshandschuhe, die muß ich aber nicht haben. Es sei denn, die Patientin besteht ausdrücklich drauf.

Finde es aber auch reizvoll wenn Patienten netzhosen tragen und diese dann vor der Untersuchung einfach aufgerissen oder angeschnitten werden

Gruß RettSan01

Zum rektalen Fiebermessen reicht es völlig aus, höflich die Patienten zu bitten,ganz dezent mit leicht heruntergezogener Hose bzw Strumpfhose auf der Behandlungsliege die Bauchlage einzunehmem!

Das Dezente ist besonders bei so manch erwachsenen Patienten wichtig, die sich schämen, vor fremden Augen den Po frei zu machen, um sich ein Thermometer einführen lassen zu müssen! Bei schamhaften Frauen mit Rock kann man diesen über das eingeführte und gut festgehaltene Thermometer legen!

Bei der Aufforderung, still liegen zu bleiben, hat stets ein Ton der Dominanz mitzuschwingen. Der Untersuchende hat der Autorität wegen im Spiel Arztkittel an sowie einen schwarzen Litti um den Hals.

Ich als Patientin bin flexibel und richte mich gerne nach den Wünschen des Doc.

Ankommen möchte ich auf alle Fälle mit Alltagskleidung, wie man ja auch sonst zum Arzt geht, es darf aber gerne ein Kleid sein. Hab ich auch im Alltag immer wieder an....

Generell ist es schon feiner und realistischer, wenn man sich nicht sofort auszieht, sondern je nach Untersuchung Stück für Stück....meistens fallen dann zuerst die Oberteile und Bh....dann am Schluss die Hose... wenn ganz nackt kein Thema ist (für viele Docs ist es wie man liest auch netter, wenn Pat nicht ganz nackt ist), kann man wieder ein Trägerhemdchen anziehen.... oder eine dünne Decke, wenn es kühler wird, bei der Untersuchung mit der Zeit, die den Oberkörper bedeckt, bei Bedarf Bauch und Brust leicht wieder frei gibt....

Ich kenne es nur so das ich am Anfang der Untersuchung in der Unterhose bin und am Ende ganz nackig

Den Reiz des sich völlig ausgeliefert fühlens mit einem Hauch von Scham ergibt sich aus der Nacktheit in der Spielsituation (Fantasie oder real). Meine Vorstellung ist, dass das Spiel schon sehr viele realitätsnahe Elemente enthalten soll, aber nicht zu hundert Prozent realistisch sein muss, sogar gar nicht sein soll. Sonst kann ich gleich einen Termin beim Hausarzt machen. Persönlich empfinde ich das aber als Pflichttermin und in überhaupt keinster Weise erregend.

Gute Frage:

Wenn ich mich mit einer Patientin zur Untersuchung treffe, soll sie erstmal vollständig und straßentauglich bekleidet sein. Denn zum realen Arzt geht man ja auch bekleidet. Während der einzelnen Untersuchungsschritte entkleidet sich die Patientin dann Schritt für Schritt, oder wird entkleidet. Beim Fiebermessen finde ich es z. B. auch erregend, wenn nur der Po freigemacht wird und anschließend erstmal wieder bekleidet wird. Das mochten gerade meine Anfänger-Patientinnen.

Je nach Location trage ich casual, aber dann gern z. B. ein weißes Poloshirt, oder auch mal einen blauen Zweiteiler aus dem klinischen Kleidungsbedarf.

Bei einem Hausbesuch gefällt es mir, wenn die Patientin ihre Hauskleidung trägt.

Wenn es sich um einen Notfall handelt, wo die Patientin im Bett liegt, sind auch Pyjama oder Nachthemd gern bei mir gesehen.