Abführmittel

Also jeder reinige oder fülle nach seinem Verlangen

Dies sehe ich auch so. Gilt auch hier: Darf es etwas mehr sein?

Abführmittel sind mit Einläufen nicht zu vergleichen

So ist es: Jedem das Seine.

>Gilt auch hier: Darf es etwas mehr sein?

Ja, für mich sehr gerne !

:-)

LG

-Michael

Ja, für mich sehr gerne!

Könnte es sein, daß man auch hier an eine nicht mehr übersteigbare Grenze kommt?

Ja, das ist selbstverständlich möglich. Irgendwo wird bei jedem das Limit liegen, was derjenige oder diejenige aufzunehmen vermag.

Für mich selber kenne ich dieses Limit noch nicht, weil noch nie jemand ernsthaft versucht hat, die Grenze auszuloten. Und im Solobetrieb wird man natürlich schon lange vorher aufhören. (So wie man sich auch nicht selber den Hintern versohlen kann...)

Siehe auch meine Fantasiegeschichte hierzu: https://de.zity.biz/index.php?mx=forum;ox=display;topic=98310

LG

-Michael

Ja! Es gibt selbstverständlich auch Grenzen bei den Einlaufmengen.

Allerdings sind diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich und schwanken deutlich. Eine allgemein gültige Grenze gibt es nicht!

Meine persönliche Grenze liegt z.B. bei 2,25 - 2,5 Liter. Da ist dann absolut Schluss, mehr geht nicht...

...dann liest man in anderen Foren wieder, dass es Menschen gibt, die 3 Liter und mehr schaffen....

Und ich hab schon Menschen kennen gelernt, die mit 1 Liter mehr als genug haben....

Lg Robert

Ich denke, dass es auch zu einer psychischen Abhängigkeit kommen kann. Viele können erst nach dem 1. Zigaretterl oder dem Morgenkaffee aufs Klo gehen. Könnte mir vorstellen, dass unser geschätzter R. auch nicht mehr/oder nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit eine Darmentleerung ohne Rizinusöl bewerkstelligt hat. Das kann ganz schnell zur Kopfsache werden und gerade die Verdauung lässt sich auch von unserem Gemüt beeinflussen. Demnach halte ich es für möglich, dass sich bei jedem ein gewisser Gewöhungseffekt einstellen kann, auch bei Einläufen. Aber das ist sicherlich auch etwas, dass man sich wieder abgewöhnen kann, wenn man will.

Die einzigen Risiken, die ich bei Einläufen in extremer Form sehe, sind Verbrennungen, Bauchkrämpfe und Elektrolytverschiebungen.

Alles mit Maß und vor allem Verstand sollte kein Problem sein.

@Lana2410

...da kann ich Deinem Beitrag nur zustimmen! Mit dem nötigen Gefühl u Verstand bzw. Vorsicht kann man Einläufe durchaus dauerhaft u ohne bleibenden Schaden anwenden.

Lg Robert

Allerdings sind diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich und schwanken deutlich. Eine allgemein gültige Grenze gibt es nicht! Meine persönliche Grenze liegt z.B. bei 2,25 - 2,5 Liter. Da ist dann absolut Schluss, mehr geht nicht...dann liest man in anderen Foren wieder, dass es Menschen gibt, die 3 Liter und mehr schaffen....Und ich hab schon Menschen kennen gelernt, die mit 1 Liter mehr als genug haben....

Dies ist nicht nur von Mensch zu Mensch verschieden - es gibt Menschen mit einem deutlich längeren Dickdarm -, sondern darüber hinaus hängt dies vor allem von der Menge des Darminhalts ab: Sofern jemand nach einigen Tagen Verstopfung einen wirklich vollen Dickdarm hat, wird dieser bei einem Einlauf nur eine verhältnismäßig geringe Flüssigkeitsmenge aufnehmen können.

Hallo c.b.c,

(schade, daß Du keinen kürzeren Namen hast)

in diesem Forum gab es schon erbitterte Diskussonen um die allgemeine und individuelle Darmlänge..

Als ich angab, bei meinem knapp 60cm langen Darmrohr das Eintreffen dessen Kopfes im Blinddarmdreieck tasten zu können, brach ein Sturm der Entrüstung los. Das sei unmöglich..

In den Medizinbüchern steht doch eine Dickdarm-Länge von 1,5m !

Mein Einwand, warum dann die Koloskope mit 1,3m schon mit Teileinführung und Aufwickelneigung zum Besuch der Bauhinklappe genügen, wurde jedoch von keinem beantwortet.

80cm dünner Leitung bekommen mehrere glaubwürdige Praktiker rein, das wäre ein Zwischenwert..

Bei den Mengen wurde ebenso kritisch gerätselt. Jeder hält das für unglaubwürdig, was er nicht schafft.

Ich halte mehr als vier Liter als unglaubwürdig, der Anfänger sieht schon einen Liter als unfaßbar an.

Dabei steht über der ganzen Spülleidenschaft: Jeder nach seinen Bedürfnissen.und seinen Möglichkeiten.

Jedes genügend große Klysma erreicht irgendwann die Bauhinklappe, und mehrere Teilausräumungen schaffen auch Durchgängigkeit und zeitweise Reinheit..

Der Tiefeinlauf mit Grenzmenge ist bewußt betriebene Technik für erfahrene Genießer und nicht Standard.

Nutzen und Freude ist das Ziel und keine gefährliche Selbstquälerei.

Meint, mit LG

Klysophil

Hallo c.b.c, (schade, daß Du keinen kürzeren Namen hast)

Dies hängt ausschließlich damit zusammen, daß alle mir geeignet erscheinenden kürzeren Namen bereits vergeben sind.

Hi cbc,

Dies hängt ausschließlich damit zusammen, daß alle mir geeignet erscheinenden kürzeren Namen bereits vergeben sind.

das heisst jetzt aber nicht, dass zwangsläufig alle noch später hinzukommende Mitglieder mit noch längeren Nicks aufschlagen werden...??

LG

Neptun

Hallo cbc,

wenn es schon englisch sein soll, hättest Du für die Schreibfaulen wenigstens "absolute" nehmen können, dann wäre "abc" die Kurzform.

Deutsch "Bauch rein" könnte als Aufforderung mißverstanden werden, "Total sauber" nennt das Objekt nicht.

Ich sehe ein, Dein Anliegen ist in Kurzform schwer faßbar.

Gestatte mir obige Abkürzung und ich werde gern fachlich mit Dir diskutieren,

verspricht mit LG

Klysophil

Mein Gott Leute,

jetzt lasst doch Jeden sich so nennen wie er gerne mag !

Bricht sich doch dabei keiner einen Zacken aus der Krone, wenn er den Namen so akzeptiert, wie er ist.

LG

-Michael

Ist etwa eine "Vollständige Darm-Reinigung" nicht erstrebenswert? - Dies wäre dann anstelle von CBC mit VDR abzukürzen.

Kommt drau an, was man unter "Vollständig" versteht.

Ich würde darunter den kompletten Darm, vom Magenpförtner bis zum Anus verstehen - und den komplett sauber zu krirgen, ist schon ein rechtes Projekt.

Bezieht sich die Reinigung nur auf den Dickdarm, also bis zur Bauhin-Klappe, so bin ich da gerne mit von der Partie - aber auch diesen Bereich wirklich komplerr suber zu bekommen, dürfte die Grenzen des Vergnügens bereits deutlich überschreiten.

Für mich reicht täglch ein schöner hoher Einlauf, und danach eine gründliche Spülung, dass ich mich "sauber genug" fühle.

LG

-Michael

Auch hier gilt: Darf es etwas mehr sein?

Du schaffst es, dass ich an die dralle Metzgereiverkäuferin bei uns im Dorf denken muss...

Mann, wenn die so süß fragt, da könnte niemand wirklich Nein sagen...

LG

-Michael

Du schaffst es, dass ich an die dralle Metzgereiverkäuferin bei uns im Dorf denken muss...

Vielleicht wäre es für diese auch einmal nützlich und hilfreich, an die Einnahme eines Abführmittels zu denken.

Nein, die ist genau so wie sie ist, super !

Aber eine schöne Serie Einläufe würde sie von mir gerne bekommen.

LG

-Michael

@Ygo

mir fällt da bei Deiner drallen Wurstverkäuferin ein:

Hätte gerne einen Ring Freischwurst, von der fetten...

Die hat heute Berufsschule...???

@Ygo

flunkerst Du mit dem "täglich" nicht etwas?

Bei mir stellte sich spätestens nach drei Tagen Spül-Spiel-Betrieb eine Unlust oder Ermüdung ein, die ich als "Klistierkater" bezeichne.

So ganz folgenlos für das Befinden bleiben große Wäschen doch nicht...

Medizinische kleine Hilfen sind dagegen vermutlich länger sinnvoll einzusetzen, ggf. auch täglicn,

Eben jeder nach seinen Bedürfnissen...

LG KlysophilJ

Hallo Spüler,

evtl. ist täglich etwas übertrieben. Es gibt sicher auch mal einen Tag in der Woche, wo ich einfach so müde bin, dass ich gleich nur eine kurze Spülung mache und ins Bett falle. Aber in der Regel (also wenn ich nicht grad auf Geschäftsreise bin oder ähnliche Hindernisse auftreten) schaue ich schon, dass es täglich ist.

So verhindere ich auch, dass ich irgendwo untertag auf öffentliche Toiletten gehen muss.

LG

-Michael

@Ygo

das ist einzusehen.. Einen Liter zur Morgenwäsche könnte ich mir vorstellen. Ich hatte das größere Spiel im Blick, das großvolumig oder mehrstufig läuft. dann länger für den Nachschub braucht.

Dann hat man wenigstens zwei Tage unterwegs Ruhe.

Wenn mehrere Durchgänge folgen, die Freude an Durchdringungen zu Spielsachengebrauch verführen, dauert das auch zu lange für eine tägliche solistische Abspaltung vom Familienleben.

Wer sich schon der Toleranz des geliebten Ehepartners erfreut, der selbst die Neigung nicht teilt und auslebt, gibt sich Mühe, möglichst wenig zeitlichen Aufwand und Unordnung zu verursachen.

Bei Rentnerinnen, die dank naher Versorgungseinrichtungen für Arzt, Pflegemaßnahmen, Einkauf schnell wieder zurückkehren, durch mangelnde Vergnügungssucht und Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung nur zu kürzeren Spaziergängen abwesend sind, bleiben Zeitfenster für süchtige Partner klein.

Einzelreisen sind nicht familienüblich, häufig kommt dann noch ungewollte Fürsorge anderer Angehöriger dem sich separieren wollenden dazwischen. So ist das bei dem,, der ein inniges Verhältnis und vielseitiges Interessenspektrum mit dem Partner teilt - bis auf ein spezielles.

Freuen wir uns an den heute erreichbaren Vergnügen und zehren von den vergangenen Erlebnissen!

In diesem Sinn ist man mit Gegenwart und Vergangenheit zufrieden und dafür dankbar.

Gute Zeit den Gleichsinnigen Verbundenen

wünscht

Klysophil

Normalerweise wird von unten nach oben gespült, will heissen, man lässt über eine kurze Kanüle, Ballondarmrohr etc. eine definierte Menge einlaufen.

Anders verhält es sich, ein langes Darmrohr tief einzuführen und die Spülflüssigkeit so hoch wie möglich zu bringen. Dadurch spült man von oben nach unten.

Wir haben festgestellt, dass durch diese Variante weniger Einläufe vonnöten sind.

Und es hat was geiles, wenn ein langes Darmrohr tief in versenkt wird.

LG

Neptun

Offenbar sind dies die Feinschmecker unter den Einlauf-Freunden, die ihren Dickdarm nicht mit einem kurzen Darmrohr von unten nach oben, sondern mit einem sehr langen Darmrohr von oben nach unten ausspülen. Vermutlich wird man in diesem Fall auch eine größere Menge Einlaufflüssigkeit problemlos einfließen lassen können. Gibt es diesbezügliche Erfahrungen?

... das letzte Mal war z.B. ein 50 cm langes Darmrohr im Einsatz. Es wurde bis zum ersten Knick eingeführt. Man spürt das. Dann Klemme geöffnet und dann lässt es sich problemlos recht fix in voller Länge versenken.

Leider hing der grosse Latexbeutel recht hoch. Dadurch rauschte das Wasser in kürzester Zeit hinein. Nach einer zweiten Spülung in gleicher Art war denn problemloses schönes anales Spiele angesagt.

Übrigens flossen jedesmal 2,5 Liter.

Zu zweit macht es eben mehr Spass...?

LG

Neptun

Zu zweit macht es eben mehr Spass

Auch dürfte es zu zweit deutlich einfacher sein, während eines hohen Einlaufs ein langes Darmrohr auf dessen volle Länge einzuführen.

... früher hatte ich mir schon mal selbst den einen oder anderen Einlauf verabreicht. Da kam es auch vor, ein längeres Darmrohr zur Anwendung kam. Dabei kam es nie zu Problemen was das Einführen in voller Länge betraf. Ging in der Hocke am besten.

Meine Frau hatte anfänglich nicht von diesen Spielen übrig. Das ist erst in den letzten 20 - 25 Jahren gewachsen. Erotik mit all ihren Facetten ist immer ein wachsen, und das ist ja das schöne...

LG

Neptun

@Neptun

hast Du wirklich keine Drosselmöglichkeit in Deiner Zuleitung?

Jede Querschnittseinschränkung mittels Hahn oder Schlauchklemme mindert den Volumenstrom an der Austrittsstelle. Wie bei der Elektrizität wird die Antriebskraft Spannung (Druck) durch (Fluß-)Widerstand aufgebraucht und der Strom (Durchfluß) wird geringer,,,

Wobei das Einschießen auch reizvoll sein kann,

Beim Einbringen langer DR hat der Solist sogar schneller das Gefühl von Vortriebshemmungen und kann nach etwas Rückzug oder Spülung anstellen erneut probieren. Ist halt Übungssache,

meint

Klysophil