Rektoskopie von einer jungen Ärztin

Würdet Ihr Euch von einer noch unerfahrenen ,sehr hübschen Jungmedizinerin eine Rektoskopie mit dem starren Instrument gefallen lassen oder doch lieber einen erfahrenen Arzt nehmen.Ich finde,dass man ihr eine Chance geben soll.Und es ist ja auch Erotik pur,wenn sie unter Führung ihrer hübschen braunen Augen Euch das Rektoskop sehr langsam und vorsichtig in den Darm einführt,gleichzeitig Luft rein bläst.

Ich würde die junge beforzugen

Würd es sofort von einer jungen Ärztin machen lassen!

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich würde mich auch von einer jungen Ärztin, die sich im Anfangsstadium befindet, behandeln lassen. Ich finde, dass jede/jeder eine Chance verdient. Desweiteren meine ich: Jeder fängt mal an.

Hallo,

Ich finde jeder sollte eine Chance bekommen und sie würde es schließlich nicht machen, wenn sie es sich nicht zutraut

Ich hatte mal vor längerer Zeit eine Rektoskopie gehabt.

sie wurde von einer jungen Ärztin im Kh gemacht und sie hat es gut gemacht.

Ich kann mich dem nicht anschließen. Bei sowas vertraue ich lieber auf Erfahrung.

Hallo,

Ich warte dann noch etwas, bis die jungen Ladies bei Euch ihre Erfahrungen gesammelt haben.???. Dann kann nichts mehr schiefgehen...

Gruss

Neptun

Kann man sich den Arzt immer aussuchen?

Glaube ja fast nicht das die wenn sie alleine losgelassen werden nicht vorher schon genug geübt haben

Gerne lasse ich Euch die Phantastereien, jedoch erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß es keine "unerfahrene Jungmedizinerin" gibt, die in eigener Verantwortung eine Rektoskopie durchführen würde, vielmehr ist es so, daß ein Arzt nach seiner Approbation seine Ausbildung zum Facharzt durchläuft, wobei dieser die im betreffenden Fachbereich durchzuführenden Eingriffe - so auch die Rektoskopie - im Beisein eines erfahrenen Facharztes durchführt, um auf diese Weise seine Erfahrungen zu sammeln.

In einem völlig anderem Bereich habe ich am eigenen Leibe erfahren, was man da erleben kann: Im Alter von 14 Jahren hatte ich beidseits vereiterte Gaumenmandeln, die zu entfernen waren. Nach einer Lokalanästhesie machte sich bei mir ein Assistenzarzt an die Arbeit und murkste mit seinem Spezialwerkzeug derart in meinem Rachen herum, daß ich mich übergeben mußte. Darauf brüllte ihn der anwesende HNO-Arzt derart zusammen, daß der junge Arzt an mir nur noch zitternd weiterwerkeln konnte. Schließlich hat er die Gaumenmandeln doch noch herausbekommen.

Anschließend durfte ich mich im KH etwa zwei Stunden in das Bett eines Patienten legen, bis der Belegarzt einen Blick in meinen Rachen warf, und wurde nach Hause entlassen. Weil der Bus überfüllt war, durfte ich die längere Heimreise stehen. Obwohl es im Rachen höllisch brannte, bekam ich keinerlei Schmerzmittel. Später habe ich erfahren, daß diesem HNO-Arzt seine 18-jährige Tochter davongelaufen ist.

Lieber von einer Frau .

Aber beide seiten haben was .

Ich gehe jährlich einmal wegen Vorsorge zu einer Urologin, das hat sich so ergeben weil sie ihre Praxis unweit meiner Wohnung hat. Die Ärztin ist sicher nicht mehr ganz jung mit geschätzt Ende 40, aber dafür erfahren. Und für ihr geschätztes Alter auch noch sehr attraktiv, aber das nur am Rande.

Ich gehe jährlich einmal wegen Vorsorge zu einer Urologin....

Und die macht dabei auch eine Rektoskopie?

Und die macht dabei auch eine Rektoskopie?

Nein, macht sie nicht, aber eben die normale Prostata-Untersuchung durch den Po.

Dies ist doch immerhin jeweils auch eine Erfahrung.

Nein, macht sie nicht, aber eben die normale Prostata-Untersuchung durch den Po.

Na sowas. Dann ist ja Deine ältere Ärztin daran Schuld, dass Deine Beiträge hier nicht reinpassen.

Eben, weil man sich "von einer noch unerfahrenen sehr hübschen Jungmedizinerin eine Rektoskopie mit dem starren Instrument gefallen lassen" sollte - da darf diese doch nicht älter sein!

In jedem Fachbereich der Medizin werden "Jungmediziner" auftauchen, welche natürlich dann auch Hand an den/die Patienten/in, legen werden. Sei es das die Lernschwester Blut abnimmt, der Arzt im Praktikum eine Untersuchung durchführt oder aber auch verschiedene Behandlungen am Patienten ausübt. Das muß auch so sein, denn wo soll sonst der Nachwuchs herkommen? Ich habe das so schon mehrmals erlebt, aber immer war ein Facharzt an der Seite des/der Lernenden, um Ratschläge oder Anweisungen zu geben, oder aber auch um notfalls selber eingreifen zu können um Schäden oder unnötige Schmerzen vom Patienten abzuwenden. In diesem Sinn ist es dann doch wohl egal wenn die junge knackige Studentin mit der Endoskopiesonde kommt, weil der strenge Oberarzt von dem so gar keine Erotik ausgeht eh daneben steht. Und in diesem speziellen Fall (Darmspiegelung) war es mir egal wer das macht, es sollte nur schnell vorbei sein. Damit ist dann sicher auch wieder bewiesend das reale Medizin und Spiele in der WE nicht vergleichbar sind.

Von einer junge Ärztin untersucht zu werden,macht die Sache etwas angenehmer.