Mit dem Fieberthermometer Stuhlgang erzwingen

Das geht sogar wunderbar mit dem gut eingeölten Thermometer,das man dann reinschiebt,wieder rauszieht dann wieder reinschiebt und so fort,bis sich die Darmperistaltik bewerkbar macht.Meine Mutter hatte das auch mal bei mir gemacht,als sie noch keine Klistierbirne hatte.Da war ich so 10 und musste dabei in Knie-Ellenbogenlage über einer eingerollten Bettdecke ausharren.

Dann ging es los,eine viertel Stunde lang spürte ich das sehr langsame und tiefe Rein-Raus-Spiel der mit Babyöl gut eingeölten langen Glasspitze des Fieberthermometers im Anus,was sehr reizvoll für mich war.

Dadurch stieg wieder ein sehr schönes Glücksgefühl wie beim heimlichen Doktorspiel im Freundeskreis mit der langen Stahlpitze meines niedlichen Stockschirmes oder beim rektalen Fiebermessen durch Mutter in mir auf, ohne jedoch eine Erektion zu haben.

Es tat überhaupt nicht weh Dann kam der Mastdarm in Bewegung, wodurch der Stuhl anfing zu drücken.Es war nicht mehr auszuhalten,dann zog Mutter das Instrument raus und es ging schnell aufs Klo.

Das kann ich gut nachvollziehen, das ginge mir ähnlich.

Hey,

also da kann ich auch etwas dazu beitragen, allerdings wo ich noch jünger war :-D. Bei den Doktorspielen so im Alter von 11 12 Jahren ungefähr haben wir das auch gemacht, um das Fiebermessen für den Patienten noch erniedrigender zu gestalten. Während der Messung wurde das Fieberthermometer ständig rein und raus bewegt und das für so ca. 10 Minuten oft. Danach hatten wir alle das Gefühl, aufs Klo zu müssen.

LG

Das klingt ja geil. Kann ich mir gut vorstellen.

Klingt für mich irgendwie ziemlich bescheuert. Das Thermometer ist zum messen da, und nicht für irgendwelche amateurhaften Spielchen

Das klingt sehr interessant. Bei nächster Gelegenheit werde ich das mach ausprobieren. ^^

Ich hatte es komplett vergessen, aber als ich den Beitrag hier las erinnerte ich mich wieder, dass auch bei mir diese Methode als Kind eingesetzt wurde.

Zwar nicht oft (insgesamt vielleicht 6-8 mal während meiner gesamten Kindheit), aber doch.

Angefangen hat es damals mit dem Tipp einer Nachbarin an meine Mutter, als meine jüngere Schwester, damals im Baby-Kleinkind-Alter, ab und an eingehalten hat. Da es bei ihr zum Erfolg geführt hat, kam die Prozedur dann im benötigten Fall auch bei uns größeren Kindern zur Anwendung.

Gottseidank litt ich nicht oft unter Verstopfung und musste behandelt werden, aber wenn hasste ich es und fand es äußerst unangenehm und peinlich.

Im Nachhinein weiß ich auch nicht woran meine Mutter fest machte mit welcher Methode (Zäpfchen, Klistier oder Thermometer) sie uns versuchte Abhilfe zu verschaffen.

Ich musste mich im Badezimmer auf den Badevorleger legen, der zum Schutz vor eventuellen "Unfällen" mit alten Handtüchern oder einer alten Decke abgedeckt war und die Beine zum Bauch anziehen (Wickelposition). Dann wurde mein Poloch mit reichlich Vaseline oder einem andern Gleitmittel gut geschmiert und das in Vaseline getauchte Fieberthermometer, ein analoges Glasthermometer, in meinen Po eingeführt und so lange immer wieder (fast) heraus gezogen und wieder rein geschoben, bis sich durch den Reiz endlich der Drang Stuhlgang zu müssen einstellte und ich aufstehen und auf die Toilette gehen durfte.

Wenn man Verstopfung hat, kann man auch den Finger einführen und im Enddarm bewegen. Damit kann man auch auf die Schnelle den gewünschten Effekt auslösen.

Ich erinnere mich an diese Thermometermethode, meine Eltern haben sie ein paar Mal gemacht. Ich erinnere mich, dass ich gebeten wurde, in der Knie- und Ellbogenposition zu bleiben, das Thermometer wurde in Olivenöl getränkt und die Hälfte davon wurde eingeführt, dann machten sie kreisende Bewegungen, zogen das Thermometer, bis es fast herauskam, und setzten es wieder ein. Dies dauerte etwa 20 Minuten und endete oft in einem Ansturm auf die Toilette.

Von dieser Methode habe ich schon gehört, aber meine Mutter hatte sie nie bei mir oder meinen jüngeren Geschwistern angewendet, jedenfalls habe ich es nie mitbekommen.Wenn wir Kinder Verstopfung hatten, was bei mir fast immer der Fall war, kamen effektivere Methoden wie Abführzäpfchen oder die Glyzerinspritze zum Einsatz. Da meine Mutter Krankenschwester war, machte sie es so wie bei der Arbeit auch, da bleibt keine Zeit, ewig mit dem Thermometer im Po des Kindes rum zu tun.

Ich kann mich erinnern, dass ich als Junge lange vor dem Einsetzen der Klysmaphilie bereits ab und zu mal probiert habe, den Finger in den Po zu stecken und dabei angenehme Gefühle empfunden habe. Irgendwie riss ich dann aus einem Gesundheitsbuch die Seiten heraus, wo Einläufe erklärt wurden und las sie immer wieder. Interessant wäre es gewesen, mal als Kind von einer richtig strengen Krankenschwester einen größeren Einlauf zu bekommen und dies war auch eine meiner damaligen Phantasien. Leider ist dies nie passiert und auch die Temperatur wurde nur unter der Achsel gemessen und auch andere Dinge in dieser Richtung fanden nie statt. Nie habe ich damals jemandem von diesen Phantasien erzählt.

Auch wenn Einläufe bei Kindern früher nicht unnormal waren, finde ich solche Prozeduren wie mit dem Thermometer ein wenig problematisch, da man nie weiß, ob dabei nicht auch sexuelle Gefühle von Seiten der ausführenden Erwachsenen im Spiel waren. Die Kinder konnten sich dagegen nicht wehren und mussten so etwas mehr oder weniger über sich ergehen lassen. Teilweise konnten sie sich vielleicht noch nicht mal verbal dazu äußern, was dann nochmal viel schlimmer war. Dabei spielt es denke ich keine Rolle, welchen Geschlechts die Pflegepersonen waren. Da ist sicher früher so manches geschehen, was den Kleinen einen gehörigen Schwung für später mitgegeben hat, dem sie sich erst später bewusst geworden sind. Ich habe den Eindruck, dass solche Dinge damals häufiger passiert sind als heute und dass es zur heutigen Zeit, würde so etwas bekannt werden, wohl verfolgt werden würde.