Klistier

Mir ist aufgefallen das sich im Forum sehr viel mehr Männer beteiligen wie Frauen.

Deshalb meine Anfrage an alle:

Liege ich richtig, das im Kindesalter mehr Jungen klistiert wurden als Mädchen ?

Ich denke ja,denn wie ich wurden ja viele Jungen im Kindesalter klistiert .

Und wir alle fanden ja bis heute großen Gefallen an diesen roten Gummispritzen,

machten sogar unsere ersten sexuellen Erfahrungen damit.

Wie denkt Ihr darüber ?

Ob mehr Jungen als Mädchen im Kindesalter klistiert wurden, kann ich nicht sagen. Mir selbst hat nie jemand einen Einlauf gemacht, nur Zäpfchen habe ich bekommen (fand ich damals furchtbar und mag sie heute noch nicht).

Klismaphil bin ich trotzdem, und wie.. und weiblich.

Warum sich mehr Männer beteiligen, hm... vielleicht trauen sich viele Mädels einfach nicht? Haben mehr Probleme damit, sich ihre Neigung einzugestehen? Ging mir ja selbst lange genug so. Frauen schieben eventuell auch gerne die Gesundheit vor. Ob sich so manch eine Frau wirklich nur Einläufe macht oder zur Hydro-Colon-Therapie geht, um eine schönere Haut zu bekommen und/oder weil es halt gesund ist, sei dahingestellt....

In dem entsprechenden englischsprachigen Forum beteiligen sich weit mehr Frauen als hier und bringen ihre diesbezüglichen Erfahrungen ein.

Ich glaube, dass die weibliche Beteiligung im deutschsprachigen Bereich, die ja seit einiger zeit zu steigen scheint, bisher so gering war, liegt nicht unbedingt daran, dass es unbedingt weniger Frauen als Männer gibt, die sich für das Thema Klistier, Einlauf, etc erwärmen können, sondern, so war es zumindest anfangs bei mir die "Befürchtung" auf solchen Foren zu viele zwielichtige Charaktere zu treffen, deren Intention in Gesprächen es ist, sich nicht sinnvoll über die Themen miteinander auszutauschen, sondern sich ihren "kick" zu holen.

Ich bin auch nicht soiel klistiert worden,mehr zäpfchen von mutter in gummischürze bekommen und ab und an die rote birne,dann aber immer auf weichem, nassen( weil es oft rauslief etwas ) rotbraunen gummituch

Ja, das ist wirklich schwer zu beantworten. Könnte man ja mal wissenschaftlich untersuchen. Vielleicht will ein Soziologe seine Doktorarbeit darüber verfassen? ;-)

Meine Schwester ist jedenfalls als Kind oder Jugendliche nie klistiert worden. Sie hat in den 5 Jahrzehnten ihres bisherigen Lebens erst zweimal damit Bekanntschaft gemacht. (Geburt der Tochter und eine Blinddarmgeschichte) Sie hat eben keine Darmprobleme. Bei mir ist es völlig anders. Klistiere kenne ich seit früher Kindheit; an die rote Birnspritze erinnere ich mich wie an meinen Teddy, nur mit negativen Vorzeichen. Später kamen Einläufe hinzu, mit 20 dann auch die ersten nicht medizinisch indizierten. Und neben den unzähligen, meiner besonderen Neigung geschuldeten Einläufe zu Hause, komme ich heute noch in Arztpraxen damit in Berührung. Oder mit der Colon-Hydro-Therapie. Ich scheine das magisch anzuziehen. Das herauszufinden wäre dann aber eher ein Thema für einen Psychologen …

Rhinestone

Deiner Vermutung stimme ich gerne zu; deshalb sehe ich es für mich als wichtig an, in einem jeden Beitrag streng sachlich zu argumentieren.

Weder ich noch meine Frau sind in unserer Kindheit klistiert worden. Bei mir kam das Interesse daran irgendwann von selber. Das erste, woran ich mich in dieser Richtung bewußt erinnern kann, daß ich mal im Fernsehen irgendeine Sendung gesehen hatte, da wurden Gesundheitsbehandlungen (Kneipp usw) in irgendeinem Heim/Sanatorium gezeigt. Und da kam dann auch ein kurzer Beitrag, da sah man einen niedrigen Sitz, so ähnlich wie einen Fahrradsattel, wo ein roter Schlauch rausgeschaut hat. Später sah man dann, daß da jemand drauf saß, und ein Schlauch zu einem hochgelegenen Behälter ging, und der Kommentator redete irgendetwas von Einlauf und Spülung, Wiederholungen und Gesundheitsblabla. Da dachte ich mir zum ersten mal "Das ist ja geil, da würde ich jetzt auch gerne draufsitzen !"

Ich weiss nicht mehr, wie alt ich da war, schätze mal so zwischen 12-15 Jahre. Das Ganze hat mich auch nicht irgendwie sexuell erregt, es war einfach nur der Anblick und die Vorstellung, da immer wieder so richtig aufgefüllt zu werden.

Ich muss allerdings zugeben, auch heute noch würde ich mich sofort freiwillig melden, wenn da jemand für gesucht werden würde ;-)

LG

-Michael

Früher wurde bei mir nie ein Einlauf gemacht,dafür aber sehr oft rektal die Temperatur gemessen.Dadurch wurde es dann zum schönen Fetisch wie für Euch das Klistier.Umgekehrt wäre dann der Fetisch das Klistier,wenn ich es oft bekommen hätte.

Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen...!

Vielleicht liegt es wirklich daran, dass sich viele Frauen einfach schämen, sich zu outen!

Vielleicht ist es für Frauen weniger mit einem Fetisch verbunden, als es bei Männern der Fall ist und deshalb schreiben hier weniger Frauen.

Die meisten, die eine Entbindung hinter sich gebracht haben, wurden mit einem Einlauf auf die Geburt vorbereitet. Für mich war das auf jeden Fall kein schönes Erlebnis, welches ich hier anderen erzählen wollte.

Ich denke, so geht es den meisten Müttern.

Von ENGEL geschrieben :p>Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen...!Vielleicht liegt es wirklich daran, dass sich viele Frauen einfach schämen, sich zu outen!

Hallo Engel,ich glaube, dass Du da recht hast...ich bin auch in einen Alter (ü 50) wo fast in jedem Haushalt die viel erwähnte Gummispritze im Mediezinschränkchen , oder im Bad deponiert war und auf ihre "Einsatz" gewartet hat. da hat es meiner Befürchtung nach alle, Mädchen wie Buben gleichermaßen getroffen, wenn s nicht mehr "ging" . ich könnte mich nicht erinnern, dass wir Abführzäpfchen zuhause hatten. Das Problem wurde mit dem Gummibällchen behoben.ich habe schon einige Frauen kennengelernt, die sich daheim im stillen Kämmerlein klistiert haben und es nie jemanden gesagt haben, deshalb denke ich auch wie ENGEL schon sagte, dass sich viele Frauen nicht outen wollen... oder gar schämen. Die "Dunkelziffer" ist bestimmt höher als wir glauben. ... sie wären hier alle herzlich willkommen.Dann ist das Klistier auch heute noch ein Tabuthema. Jeder kennt es , aber keiner erzählt darüber , weils peinlich istMacht doch mal einen Test: angenommen ihr seid mit Leuten zusammen , Bekannte oder auch Fremde., ab und zu ist doch auch mal das Thema Verstopfung dran.Dann wir oft gesagt: Ja , ich habe heute schon Abführtee getrunken oder Abführtropfen genommen ... da wird ja schon im TV Reklame dafür gemacht !!.... das ist alles OK Wenn aber jemand sagt: Ich habe mir heute ein Klistier gemacht .... dann ist meistens erst mal Ruhe am Tisch und jeder Kuckt verschämt irgendwo hin... diese Erfahrung habe ich schon gemacht... das ist interessant !!! probierts mal aus :: :-) und oft ist es doch so, dass die Frauen mehr an Verstopfung leiden als Männer, also müßte es auch mehr Frauen geben die sich klistieren .... das ist jetzt halt eine Vermutung von mir Aber leider sind in unserem Forum viel zu wenig :-( sehr schade ... und sie wissen nicht was sie verpassen (grins)Deshalb möchte ich alle Frauen herzlich grüßen die Klistiere mögen.... ich liebe sie !!!

Das scheint so zu sein, daß sich die meisten Frauen schämen allein das Wort "Klistier" in den Mund zu nehmen. Ich kenne nur eine Ausnahme, an die ich mich erinnern kann : In meiner Jugend wohnte in unserem Haus eine alleinstehende Frau die wohl häufig Verstopfungsprobleme hatte. Die Toilette war noch außerhalb des Hauses auf dem Hof. Die Frau lief dann ungeniert mit einem Topf Seifenbrühe und einer aus jugendlicher Sicht extrem großen Gummiklistierspritze durch den Flur über den Hof zur Toilette.

Aber ansonsten war das ein Tabuthema über das die Erwachsenen aber immer gerne sprachen. Bei meiner Großtante fanden wir auch mal (mein Freund und ich im Alter von ca. 12-13 Jahren) in einer Schublade im Bad im Keller eine sehr große Gummispritze mit langem schwarzen Rohr und fragten scheinheilig wozu die ist. Wir bekamen nur haarsträubende ausweichende Antworten, obwohl wir genau wußten, daß sie oft Verstopfung hatte.

Aber, wie der Zufall es so will, konnten ich mal spät abends durch das kleine Kellerfenster beobachten wie sie sich ausgiebig klistierte.

5 Füllungen mit Seifenbrühe und nochmal das selbe mit (vermutlich) Kamillentee im zweiten Durchgang.

Auch in der Nachbarschaft hatten wohl einige Frauen Darmprobleme, über die immer nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wurde.

Über eine Nachbarin hörten wir immer "die benutzt einen Irrigator...." Wir als Jugendliche wußten gar nicht was das ist, ahnten aber, daß das wohl mit der Sache "Einlauf machen" zu tun haben mußte.

Ich glaube, daß heute die Scham darüber zu reden bei den meisten eher noch größer ist als damals. Leider !!!

LG

Titus

Wie man amerikanischen Foren zu entnehmen vermag, tauschen sich dort Frauen ganz selbstverständlich über Einläufe aus, dies so, daß es die Kinder mitbekommen. Offensichtlich gehört dies dort nicht zum Tabu-Bereich.

Ich glaube, dass die meisten deutschen Frauen das tun, was in den "Ratgeber-Spalten" der zahlreichen bunten Klatsch-Blättchen auf Betreibenden der werbenden Pharmahersteller gegen Verstopfung und "Reizdarm-Syndrom" empfohlen wird: die Mittelchen der Hersteller kaufen.

Nachdem er es vor einigen Jahren aufgegeben hatte, versucht nun der Hersteller von Mikroklist nochmal, die verstopften Damen mit dem - richtigen - Argument zu begeistern, dass kein anderes Mittel so schnell und zuverlässig wirkt wie ein Klistier. Vermutlich auch wieder mit wenig Erfolg.

Würde sich eine Redaktion mal trauen zu schreiben, dass man mit der einmaligen Investition in einen Klistierball das Geld für all die "chemischen" (der Begriff wirkt bei diesem Adressatenkreis gut) Mittel sparen und mit der selbst komponierten Klistierflüssigkeit sogar "biologisch" klistieren kann, und das mit garantiertem Erfolg nach kurzer Wartezeit - dann bekäme sie vermutlich großen Krach mit der kaufmännischen Geschäftsführung, weil nämlich alle Anzeigenkunden mit Boykott drohen.

Ich vermute, dass von 100 Frauen, die es mit einem Klistier versuchen, bestimmt ca. 10 früher oder später auch angenehme Gefühle dabei entdecken würden.

Ioeides

Zwar haben wir nach dem Grundgesetz eine freie Presse, tatsächlich ist diese auf den Markt angewiesen, damit auf Inserate. Deshalb wird es kein Journalist in einer Redaktion wagen, etwas zu schreiben, was gegen die Marktinteressen ist, sonst fliegt er raus.

Hi,

ich bin noch dabei, die einzelnen Foren durchzuackern. Deshalb werden bereits lange zurückliegende Beiträge wieder mal ausgebuddelt. So auch dieser.

Mir ist aufgefallen, dass es viele Karteileichen gibt. Irgendwann erschöpfen sich wahrscheinlich die Themen. Ebenso fällt mir auf, dass es einen sogenannten "harten Kern " gibt, der immer mal wieder einen Beitrag verfasst. Was den weiblichen Part betrifft muss ich mich auch der Ansicht anschliessen, dass der sehr dünn gesäät ist; und dort mit Sicherheit einige Fakes mitschwimmen. Mag sein, dass Frauen ihre Neigungen und Vorlieben nicht so schnell ins Netz tragen. Wir wiissen doch alle, dass das weibliche Geschlecht sich mehr dem Genuss hingibt, als darüber zu reden. Männer dürften da etwas einfacher gestrickt sein.

Was die Analerotik in all ihrer Variation betrifft hat sich das bei uns erst entwickeln müssen. In der französischen Bildergalerie fiel mir ein Doppelbild auf, auf der linken Seite ein junges Paar am einem Strad stehen mit Blick aus Meer, über ihren Köpfen Liebesherze. Das rechte Bild zeigt das selbe Paar im reifen Alter an gleicher Stelle stehend, über den Köpfen Klistierbirnen. Das drückt doch viel aus. Alles estwickelt sich, nichts verweilt an der selben Stelle. Und das ist gut so. Meine Frau hat lange Zeit benötigt, um das Schöne an der Analerotik zu entdecken. Heute möchte sie sie nicht mehr missen.

Wie gesagt, anscheinend sind Männer da einfacher gestrickt....

LG

birne

Eventuell liegt es auch daran, daß vieie Frauen sofort mit Anfragen aller Art überhäuft werden, wenn sie sich anmelden und irgendetwas schreiben.

Wenn ich hier schreibe, daß ich es geil fände, mal so richtig abgefüllt zu werden, dann antworten ein paar Leute, daß es ihnen auch so geht.

Wenn eine Frau (oder jemand mit einem weinblichen Nick) dasselbe schreibt, kommen sofort aus allen Ecken Angebote, da behilflich zu sein... Und evtl. schreckt das einfach viele ab, dann mehr zu schreiben.

Ich kenne das aus Online-Computerspielen. Da spielen viele Frauen irgendeinen männlichen Char, einfach um nicht ständig von irgendwelchen Kiddies angebaggert zu werden.

LG

-Michael

Möglicherweise sprechen / schreiben Frauen nicht so gerne darüber ...

Hallo Gabriella,

es ist wirklich schade, dass so wenig Frauen hier sind .. das kann auch daran liegen, dass die Konversation nicht immer soooo prickelnd ist :-) deshalb ist es sehr schön , dass Du Dich wenigstens mit und abgibst ;-)

LG Clystian

Ganz selbstverständlich habe ich mich mit Frauen über Einläufe bzw. über das Abführen unterhalten, wobei ich es als eine Selbstverständlichkeit erachte, nicht weiter in Details zu gehen als dies von der Gegenseite gewüscht wird: Hier gilt es immer, die Intimsphäre des Einzelnen zu achten.

Hallo,

wir reden hier über Neigungen, Vorlieben, Kinkys, und wie auch immer sie bezeichnet werden.

Das ist und bleibt jedem seine Sache, wie sie/er damit umgeht.

In der Regel spricht auch keiner über sein Sexleben. Das ist nichts anderes. Für mich sind MEINE Kinkys Teil MEINES Sexlebens. Wenn Gäste in der Gästetoilette den an der Wand hängenden alten Irrigator wahrnehmen, der mit einem Blumenstrauss bestückt ist, können sie sich denken was sie wollen. Wenn die Bemerkung "tolles Teil, das ihr da habt" fällt weiss ich , dass es zumindest der Person nicht fremd ist, und ich kann mir mein Teil denken. Auf den Kommentar " das nutzt ihr aber nicht mehr, oder?" pflege ich zu sagen " dafür haben wir noch ein anderes" . In der Küche hängt noch so ein zweckentfremdetes Teil, wo die Kochlöffel verstaut sind.

Die Decke unseres Schlafzimmers zieren vier Haken. Zwar kommt da normalerweise keiner rein, und wenn, dann wurden die auch schon registriert. "Schwerlastdübel verwendet?" kam schon mal als Frage rüber. "Klar doch, müssen ja was halten." Mehr spielt sich gesprächsmässig nicht ab. Es liegt nicht an einem selbst, andere reden auch nicht drüber.

Einer schwangeren Frau, einem neugeborenen Kind sieht man nicht an, was sich noch alles um den eigentlichen Befruchtungsakt herum abgespielt hat. Aussenstehende freuen sich um des Erfolges Willen. Keiner möchte wissen, in welcher Stellung dieser Erfolg geschuldet war.

Man spricht über vieles, nur nicht darüber. Es ist nunmal ein Tabuthema, etwas sehr persönliches, privates, intimes.

Ich finde es trotzdem schön, dass es Seiten wie diese gibt, wo man die Möglichkeit hat, mit anderen darüber zu reden und sich auszutauschen. Insgeheim hat mancher doch vielleicht das Verlangen, den Drang oder wegen was auch immer, mit jemandem über seine Kinkys zu plaudern. Und im Netz ist man anonym. Das dürfte auch der allesentscheidende Punkt sein.

Ich lasse mir deswegen keine grauen Haare wachsen; hab schon welche... Die Frau eines befreundeten Ehepaares meinte mal, dass sie wisse, auf was ich stehe. Ich entgegnete nur, dass ich es schön fände, aber sie nicht wirklich meine tiefen Abgründe erahnen könne. Damit war das Thema auch schon erschöpft.

Gruss

Neptun

Hi,

ich habe früher keine einläufe bekommen. das erste mal vor Analverkehr mit einem Freund.

Er wollte Analsex, aber ich mochte es nicht, dass er mich hinten nimmt, bevor ich da sauber bin.

Er hat mir zuerst einen Einlauf gemacht. Meine Mutter hat immer eine Einlaufbirne zuhause.

Das hat mir dann doch viel Spass gemacht und heute brauche ich das öfter.

Freut mich, dass Du sozusagen auf die "angenehme Weise" dazu gekommen bist :-)

LG

-Michael

Ygo, danke Ich auch, so kann Ich sie jetzt auch immer noch genißen. und macht mir freunde.

Die Klistierbirne kenne ich aus der Kindheit und heute ist sie aktueller denn je.

Auch bei mir, männlich, gibt es kein prägendes Schlüsselerlebnis.

Vielmehr habe ich mich aus unerfindlichen Gründen schon mit 8-10 Jahren dafür interessiert und versucht, Informationen dazu zu sammeln. Bei einem Gespräch zwischen meiner Mutter und meiner Tante, die recht genau erzählte, dass sie im Krankenhaus einen Einlauf bekommen hätte, hörte ich genau zu und fragte dann, ob es was Schönes gewesen sei. Meine Mutter fand es nicht gut, dass ich das fragte, aber meine Tante lachte nur und meinte, nein, das sei nichts Angenehmes.

Ein Irrigator, den ich dann bei meinen Großeltern aufgetrieben habe, bescherte mir als 12-jährigen dann das erste prägende Erlebnis. Damit war aber dann der Weg vorgegeben und ich konnte mir sexuelle Betätigung ohne Einläufe oder Gedanken in der Richtung nicht mehr vorstellen. Eine Partnerin habe ich bis heute nicht. Aber ich konnte das Hobby weiter ausbauen und habe dann später mit Darmspülungen begonnen, was ich mit Erfolg bis heute betreibe.

Weswegen die Klismaphilie bei Frauen wohl seltener anzutreffen ist, kann ich nicht sagen. Außerdem wird wohl seltener darüber geredet, es sei denn, im Umfeld der gesundheitlichen Aspekte. Da können sich Frauen untereinander wieder ganz normal darüber unterhalten.

Ich weiss nicht ob Mädchen weniger Klistiert wurden als Jungs? Ich kann mich nur gut erinnern als ich mit 14 / 15 Jahre 3 Wochen in einem Erhohlungsheim in Bayern war. Da wurden wir jungs sehr oft Klistiert! Wir waren in 6 bis 8 Mehrbett Zimmern untergebracht. Nach was für einem System wir klistiert wurden ist mir Rückblickend nicht ganz klar! mal kam man nur als einzelner oder zwei drei andere dran, mal bekamen wir alle die Klistier Spritze verpasst. Zum Einsatz kamen immer die klassischen Glas Metall Spritzen mit riessigem Ausmass. Die Spritze sicher 30 cm lang sehr dick mit einem langen Metallrohr bestückt das vorne gebogen war. Eine Volle Spritze faste ca. 1/2 Liter. wenn der Spritzenkolben dann noch 30 cm herausragte war das ein beeindruckendes Instrument. Jungs und Mädchen waren natürlcih streng getrennt, aber tagsüber waren wir schon zusammen. Und ich weiss dass die Mädchen dann auch immer erzählten dass sie wenn sie Pech hatten täglich klistiert wurden! Also ich denke das Mädchen gleich oft wie Jungs mit der Klistier Spritze Bekannschaft gamacht haben! Aber das ist schon ein weilchen her!

@Willi1

herzlichen Glückwunsch, da hat Du ja mal wieder einen tollen Traum gehabt. Danke, dass Du uns teilhaben lässt ;-).

@28 Willi

Hm, war das in einem Erholungsheim der Kirche? -- Da könntest Du ja jetzt satte Entschädigung verlangen ( denn die wissen ja nicht, ob es dir Spaß gemcht hat ). Oh weeeh!