Die Kreislaufuntersuchung als Versuchspatient

Ich möchte eine Geschichte erzählen die ich als 14 Jähriger Junge erlebt hatte.

Ich war im Fussballverein und tranierte fleißig. Ich hatte von einem anderen Jungen der mit mir Spielte erfahren dass man sich ein kleines Trinkgeld verdienen kann um als Proband zur Verfügung zu stehen. Es interessierte mich zunächst nicht. Es war so das Studienteilnehmer

Leute für die Kreislaufuntersuchung suchten. Eines Tages lief ich einer Studentin über den Weg die mir mein Freund näher gebracht hatte und Sie Erzählte mir von dem Ablauf.

Man konnte sich 10 Euro verdienen wenn man sich für eine Kreislaufuntesuchung zur Verfügung stellt. Das fand ich ziemlich geil und das Trinkgeld war auch ein guter Vorwand um sich mal zu melden. Ich war für einen jungen recht Kräftig gebaut, sportlich und alles war gesund an mir. So meldete ich mich bei der Katharina an. Der Termin fand in einem Krankenhaus statt und ich war neugierig. Es war heiß und ich trug kurze Hosen, Flip Flops und ein T-Shirt. Ich wurde gleich Empfangen und zu dem Raum geführt wo die Untersuchung stattfinden sollte. Ich traf dort 3 Studentinnen und einen Studenten und wurde befragt ob ich irgendeine Krankheit gehabt hätte oder sonstige Beschwerden, na das übliche. Man sagte mir das man gerne meinen Kreislauf untersuchen möchte um Übung in die Untersuchungspraktiken zu haben und ob ich mein T-Shirt schon mal ausziehen könnte dann würde es gleich losgehen. Ich sagte kein Problem und zog es aus und hatte nur noch meine kurze Short an. Ich hatte kräftige Beine und einen athletischen Oberkörper. Man wog mich zuerst und hat meine Größe ermittelt. Katharina sagte das ich beneidenswert in Form bin und ich fühlte mich dann sehr wohl. Katharina zog ein Doppelkopfstethoskop aus der Tasche.

Ich würde gerne Dein Herz und Deine Lunge abhören sagte sie und da kannst so stehen bleiben. Dann kommen die anderen Kollegen dran. Du hast ja bestimmt ein wenig Zeit oder? Ich sagte ja und hatte sonst nichts vor. Ich war ein wenig aufgeregt da mir der Anblick der Studentin sehr gefiel und hoffte keine Erregung zu bekommen, das fiel mir ein wenig schwer als sie mich so genau ansah. Nun setzte Sie die Ohrbügel an und Horchte gleich an meinem Herz neben der Brustwarze. Ich konnte mein spüren wie mein Herz gegen das kalte metalerne Bruststück Ihres Stethoskops schlug. Sie lächelte ein wenig und sagte Du bist ein wenig aufgeregt oder? Ich sagte ja während sie noch eine Weile mein Herz weiter schlagen hörte. Sie Auskultierte noch viele Punkte meiner Brust und den Rücken. Mein Blutdruck wurde gemessen und alles war OK. Sie sagte Prima und wollte das ich so viele Kniebeugen machte wie ich in einer Minute schaffe damit mein Herz in Schwung kommt und würde mein Herz dann gerne noch ein mal abhören. Gesagt getan. Nach einer Minute Kniebeugen stellte ich mich wieder vor Ihr hin und ich atmete ganz stark vor Erschöpfung und mein Brustkorb hebte und senkte sich sehr schnell. Sie setzte die Ohrbügel wieder auf und horchte mein schnell und kräftig schlagendes Herz ab und fühlte diesmal auch den Puls meines Halses.

Sie sagte wow, ich möchte Hören wie Dein Herz sich wieder beruhigt und horche jetzt Deinem schnell klopfenden Herzen zu. Nachdem ca. 15 Minuten vergangen waren sagte sie das sie eine tolle Übung durch mich bekommen habe und es wichtig ist für das Studium viele Patienten zu untersuchen da jeder Körper ein wenig anders ist und Sie wenig junge Menschen so wie mich hatte. Die anderen im Raum hatten mich auch noch abgehorcht und meinen Blutdruck gemessen. Katharina würde die Herz- und Kreislaufuntersuchung bei mir gerne fortsetzen und mich verschiedene neue Übungen machen lassen und gerne noch ein paar Mal abhorchen und würde jedes Mal 10 Euro bekommen. Ich sagte zu da es mir auch gefiel aber das behielt ich für mich und sagte ich mache es nur wegen dem Taschengeld. In der nächsten Folge erzähle ich von meinem zweiten Termin eine Woche später...

Das fängt ja schon schön an.....

Ich bin mal gespannt. 😜

Schon mal ein super Anfang, bin auf mehr gespannt

Darf ich jetzt mal ein bißchen weiter fantasieren ?

Inzwischen waren vier Jahre vergangen, und ich war immer noch aktiv im Fußball. Ja, wir waren sogar in die Bezirksliga aufgestiegen! Diese Kreislauftests hatte ich immer noch in guter Erinnerung. Es hatte aber seit langem keine mehr gegeben. Jedes ´mal bei der sportärztlichen Untersuchung (durch einen alten, unsympathischen Arzt) mußte ich aber beim Abhören mit dem Stethoskop von Herz und Lunge - immer nur ganz kurz - an die Kreislauftests mit dem schönen, intensiven Abhören durch die hübsche Katharina denken. Hatte ich doch damals gespürt, dass mich das Abhören und das Stethoskop irgendwie erregt hatte. Dazu das hübsche Gesicht von Katharina, ihr blonder Pferdeschwanz, der so schön den Blick freigab auf die Chrombügel ihres Stethoskops, die so geil aus ihrem sexy Öhrchen herauskamen... Dann das Gefühl des Stethoskop-Bruststücks auf meiner nackten Haut, das Wissen darum, dass sie jetzt mein Innerstes, intimstes genau hört. Ich geriet ins Schwärmen, wenn ich sehnsuchtsvoll daran zurückdachte. Mein Glied war immer steinhart. Ich mußte mir einen runterholen, um mich zu beruhigen. Ich war irgendwie süchtig danach geworden, von einer hübschen jungen Frau abgehört zu werden. Dann hab ich mir auf ebay ein gebrauchtes Stethoskop besorgt; ich hatte versucht, eins zu bekommen, das dem, mit dem mich Katharina abgehört hatte, ähnlich ist. Es war ein Rappaport mit umschaltbarem Bruststück mit dunkelroten Gummi-Doppelschläuchen, das hatte ich durch Recherchieren auf ebay herausbekommen. Und so superteuer war es auch nicht. Über Umwege gelangte es zu mir, denn ich wohnte ja immer noch zu Hause bei meinen Eltern. Das einzige Herz, das ich bis dahin gründlich und lang und geil immer wieder abgehört hab, war mein eigenes. Meiner Freundin was davon zu sagen, traute ich mich nicht. Ich glaube, sie hätte Schluß gemacht wegen meiner "Perversität". Jedenfalls hatte ich keinen Mut... Im Internet stieß ich auf sites wir "HeartBeatBabes" oder "HeartBeatPleasure" oder "Fetishgoddesses" oder später auf "OPANDER" - und natürlich auf Zity.Biz. Da gab's Stethoskop- und Abhörgeschichten aber hauptsächlich in englisch. Und das kann ich nicht sooo gut, dass es mir vom Lesen gleich ins Glied fährt ;-) Auf deutsch gab's nur wenig - denn allein Wort "Stethoskop" oder "Abhören", gelesen oder gehört, am besten noch von einer Frau! - macht mir sofort einen Steifen. Es wurde immer schlimmer: Ich mußte unbedingt ein weibliches Herz abhören!!! Sollte ich es doch riskieren und meine Freundin fragen? Wir hatten selten die Gelegenheit zum Sex, nur, wenn sie allein zuhause war, ihre Eltern auf Arbeit und ihre kleine Schwester in der Schule. Sollte ich es wirklich wagen und alles riskieren: "Bärbel, ich möchte gern Dein Herz abhören..." Nee, ich traute mich einfach nicht...

So blieb mir einstweilen das Träumen, das Selbstabhören (wenn's die Gelegenheit zuliess, nackt vorm Spiegel beim Wichsen.) Das war so geil, mein Herz beim Abspritzen rasen zu hören. Das Stethoskop auf meiner nackten Brust zu sehen, und wie dann mein Sperma auf den Spiegel spritzt und in einem breiten Bach daran herunterläuft! Das wenn die Katharina jetzt hören und mich so sehen könnt! Das wäre erst ein "Kreislauftest"!!! So ging es eine ganze Zeit, und kein Mädchenherz war für mein Stethoskop da :-(

Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Da hieß es von unserem Vereinsvorsitzenden, dass wir zum Gesundheitsamt sollten wegen einer "Sporttauglichkeitsuntersuchung". Na ja, dachte ich, derselbe alte Knacker, und nur kürzestes Herz-Abhören... Ich freute mich garnicht auf die Untersuchung. Wir waren fünf Jungs und saßen auf dem Flur vor dem Untersuchungszimmer. Es war dieser typische "Krankenhaus-Geruch", der mich immer so an die Untersuchungen erinnerte. Uf dem Flur stand auch so na altmodische Waage mit Meßlatte, wie es sie früher beim Schularzt gab. Sah irgendwie geil aus, das Ding. Mußte unwillkürlich an ein Mädchen denken, da in BH und Höschen drauf steht und gewogen wird, bevor sie ihren BH auszieht und abgehört wird... Es regte sich doch was in meiner Hose.

Dann sollten wir alle fünf in das Sprechzimmer kommen. Wandschirm, Liege, Blutdruckmessgerät - und Stethoskop auf dem Schreibtisch! Sah gigantisch aus! Burgunder rotes Littmann Cardiology. Meine Hose spannte schon etwas. Sie sollte aber fast noch zerreissen:

In blütenweißem, gestärkten Arztkittel - Stethoskop lässig um den Hals - trat eine junge, hübsche Ärztin in den Raum:

K a t h a r i n a !!!!

Mein Herz setzte kurz aus, ich bekam ein knallrote Birne, ich hatte fast einen berührungslosen Spontan-Abgang...

Schöne Fantasien und gut dargestellt. Konnte es mir sehr gut vorstellen.

Bitte weiter so fantasieren. Bin leider nicht geübt, so eindruckvoll meine

Gedanken wieder zu geben.

Sie schien auch überrascht zu sein, mich zu sehen: "Morris, bist Du's wirklich? Wie lange ist das jetzt her? Ich glaub, vier Jahre. Ich hab Dich gleich erkannt! Derselbe athletische Typ, nur noch größer, stattlicher und attraktiver als damals. Weißt Du noch, damals, die Herzuntersuchungen mit dem Stethoskop. Ich wird nie vergessen, wie aufgeregt Du warst, als ich Dich abgehört hab..." Wie sie "abgehört" gesagt hat! Mir kam es fast! "Wie ist`s Dir ergangen, erzähl..." Viel mehr interessierte aber mich, wie's ihr ergangen ist seitdem. Nun, sie hatte ihr Studium mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossen, machte jetzt ihr Praktisches Jâhr am örtlichen Krankenhaus und tat auch Dienst im Gesundheitsamt. Ihre Facharztausbildung wollte sie zur Kardiologin machen, erzählte sie mir. Sie war jetzt 22.

"Aber jetzt erst mal zu dem, weswegen Ihr hier seid. Du kennst das ja noch von damals. Zieh mal Dein T-Shirt aus... Donnerwetter, aus Dir ist ja ein stattlicher Mann geworden. Da könnte man ja schwach werden." Das rote Stethoskop um ihren Hals, der weiße Kittel. der ihre atemberaubende Figur erahnen ließ (ich schätzte sie auf BH Größe 75 C - mindestens!) "Dann setz Dich mal auf das Ergometer hier und strampele los..." Sie knipste mir die Sonde ans Ohrläppchen, drehte die Belastung auf 100m Watt, und ich "fuhr" los. Mein Herz war jetzt schon bei fast 90 - ohne Belastung, nur wegen Katharina. Gut, dass sie unter meiner weiten Trainingshose meinen Ständer nicht sah! "So dann will ich mal Dein Herz abhören...", steckte sich die Ohrstücke ihres Littmann in die süßen, geilen Öhrchen (die ich nie vergessen konnte!) und drückte mir die Membranseite des Bruststückes etwas unterhalb meiner linken (natürlich steifen!) Brustwarze auf meine heiße Haut. Was wird sie jetzt hören? Wie geil ich bin? Wie sehr ich mich danach sehnen würde, i h r Herz auch abzuhören ??? Sie mußte genau spüren, wie mein Herz gegen ihre Hand am Stethoskop hämmerte. Ach, wäre sie doch jetzt mehr Frau als Ärztin!

Sie hörte mich sehr lange ab. Jedenfalls kam es mir sehr lange vor. Ich konnte nicht in ihre Augen schauen, ohne abzuspritzen. Meine violett glänzende Eichel war sowieso schon total nass! Der Anblick ihres hübschen Gesichts mit dem blitzenden Chrombügeln, die aus ihren Ohren kamen, die roten Schläuche, d a s war die Kreislaufbelastung. Mein Herz war inzwischen auf 120 bpm! Und es war kein Ende abzusehen.

Nach der Untersuchung bin ich sofort auf's Klo und hab nach dreimal hin und her abgespritzt wie ein Stier. Es ging mir danach etwas besser.

Wir waren alle durch mit der Untersuchung und hatten uns wieder angezogen und saßen wieder da wie vorher. Nun, bei mir war's nicht wie vorher. Ich hatte das glühende Verlangen, Katharina wieder zu sehen. Es folgte noch die Nachbesprechung der Ergebnisse mit allen Ärzten. Ich hatte auch Gelegenheit, mit Katharina zu sprechen. Meine Hemmungen und die frühere Schüchternheit waren wie weggeblasen. Wahrscheinlich war mir bewußt, dass ich die Chance nicht noch einmal verstreichen lassen durfte.

"Du, Katharina, ich hab Angst, dass was mit meinem Herz nicht stimmt. Wie Du ich vorhin abgehört hast, war mir auf einmal so schwindelig und kurz schwarz vor Augen..."

"Ja, Morris, Du hattest schon einen "rasanten" Herzschlag, wie ich beim Abhören gemerkt habe (jedesmal, wenn sie "abhören" sagte, zufuhr ein elektrischer Schlag meinen Schwanz !), vielleicht sollten wir das mal beobachten. Du kannst Dich, wenn Du willst und Zeit hast, unserem Seminar über Herz-Untersuchungsmethoden zur Verfügung stellen. Aber eins sag ich Dir gleich", fügte sie schmunzelnd hinzu", 10 EU gibt's dafür heute nicht mehr..."

Wenn sie wüßte, dass ich mittlerweile 100 EU dafür ausgeben würde, von ihr abgehört - mit dem Stethoskop abgehört - zu werden.

"Komm doch nächsten Mittwoch um vier ins Hauptgebäude der Medizinischen - oder nee, besser: Hol mich um drei von zuhause ab, da können wir vorher noch einen Kaffee trinken", meinte sie lachend, "zur Kreislaufanregung..."

Mir war klar, dass ich zu diesem Date mein Rappaport mitnehmen würde :-) Ob sie zuhause auch ein Stethoskop hatte ???

Mir gefällt diese Fantasie-Fortsetzung. Macht weiter so.

Lieber Morrisey,

möchtest Du mal weitermachen ? Jetzt wärst Du mal wieder an der Reihe :-)

Na, dann mach ich einstweilen ein bisschen weiter...

Um punkt drei stand ich mit pochendem Herzen, steifem Glied und meinem Rappaport in der Tasche vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete - Schlabber T-Shirt und Jeans, ob BH drunter, konnte ich nicht erkennen, kein (!) Stethoskop um den Hals :-( - und bat mich herein. "Komm, setz Dich, der Kaffee ist schon fertig... schön, dass Du wieder mitmachst bei uns, und Herz ist bei uns in den besten Händen. Weißt Du, das menschliche Herz fasziniert mich so sehr, dass ich die Facharztausbildung zum Kardiologen mache, und da kann man gar nicht genug Herzen abhören und untersuchen", sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. "Von mir aus fang gleich an, hier und jetzt, mit meinem Rappaport...", dachte ich. "Das Herz ist nicht nur das Hauptorgan des Kreislaufs, es ist ja auch Sitz der Gefühle und so. Deshalb ist es ja auch so faszinierend. Ich habe so viel Freude an der Herz-Untersuchung, es macht mir soviel Spaß, das Herz abzuhören, wie sich der Puls verändert bei Aufregung, Belastung und so weiter..." Ich hörte ihr gespannt zu. Und jedes Mal, wenn sie "abhören" oder "Stethoskop" sagte, durchzuckte ein elektrischer Schlag meinen Schwanz!

"Aber komm, wir müssen jetzt gehen, sonst verratsche ich mich noch, und wir kommen zu spät..."

Nach der Untersuchung und dem Abschlußgespräch sagte sie beim Verabschieden zu mir: "Wenn Du mal Zeit und Lust hast, können wir uns ja mal treffen und ein bißchen quatschen - hier hat man immer so wenig Zeit dazu. "Ja, das wäre toll", sagte ich - und träumte schon von ihr mit nacktem Oberkörper, wie ich gerade das Bruststück meines Stethoskops auf ihre heiße Haut setze...

Hey du, ich bin schon ziemlich lange hier Mitglied auf der Seite, lese hier auch viele Stories und schreibe selbst eine (sie heißt "Internat - Traum oder Horror?" Kannst ja mal reinschauen, wenn du magst. Dort geht es auch ganz viel ums Abhören mit dem Stethoskop).

Bis her habe ich hier aber noch nie eine Story kommentiert, doch das möchte ich nun ändern, in dem ich mit deiner hier anfange:

Ich finde, du hast eine sehr angenehme Schreibweise. Die Details, wie du die Untersuchungen, die Erregung dadurch und auch das "Verlangen" nach dem Abhören mit dem Stethoskop durch die Ärztin "Katharina" beschreibst, finde ich wirklich sehr faszinierend.

Du beschreibst sehr genau, wie sich deine Hauptperson, die ja Fußballspieler ist, fühlt, wie es ihm ergeht und das es ihn sehr erregt.

Großartig finde ich, wie du die verschiedenen Szenen beschreibst, unter anderem eben auch, warum er sich ein Stethoskop kauft. Ich glaube, auch ich hätte Angst, es meinem Partner zu sagen, dass ich mich selbst abhöre, weil ich dadurch immer wieder an diese gewisse Ärztin bzw. in meinem Fall wäre es dann ja ein Arzt 😉 vor Augen hätte.

Umso größer war dann für mich die Freude, dass er Katharina doch noch einmal begegnete und die beiden ins Gespräch kamen.

Bewundernswert fand ich, dass deine Hauptperson den Mut besaß und seiner Ärztin dann die volle Wahrheit gesagt hat.

Ich hätte es mich wohl nicht getraut ...

Umso erstaunter war ich dann, als Katharina ihm den Vorschlag wegen der gelegentlichen Untersuchungen bei ihr, gemacht hat und ... ich musste ein bisschen lächeln.

Immerhin hat sie ihm so seinen größten Traum erfüllt 😉

Alles in Allem fand ich deine Story sehr schön zu lesen. Sie hat mir wirklich gut gefallen.

Wer weiß, vlt. schaust du ja auch mal bei meiner Story vorbei und liest sie ...

Falls ja, würde ich mich über einen Kommentar von dir sehr freuen 😃

Liebe Grüße

Panikgirl89

Hi Panikgirl!

Danke für Deine netten Zeilen, über die ich mich gefreut habe. Natürlich hab ich sofort Deine Story "Internat - Traum oder Horror" gelesen und finde sie absolut spitze. Man merkt, dass Du Schreiberfahrung hast! Ganz toll, großes Lob.

Dein Lob für meine Story gebührt aber Morrisey und nicht mir, denn ich hab ja nur seine Story zum Anlass genommen, sie fortzusetzen, weil solange "Ruhe" war, und weil mich dieses Thema auch so sehr fasziniert. Ich hatte nämlich mal so was ähnliches erlebt...

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter, wenn Morrisey nichts dagegen hat?

Grüße von RedStethGuy

Hallo ich möchte die Geschichte bald fortsetzten. Die Studentin traf sich mit mir privat um mich ganz nackt abzuhorchen. Sie sagte bei einem

gesunden sportlichen Jungen kann man gut üben. Untersucht wurde auch das Glied und die Herztätigkeit dabei. Wir trafen uns einmal die Woche. Es gab immer neue Übungen. War jede Menge Spaß und viele Erkenntnisse für das Medizinstudium. Ich würde auch immer gewogen gemessen. Mein Herz wurde ständig abgehorcht manchmal von mehreren Studentinnen gleichzeitig. Jede Untersuchung dauerte mindestens zwei Stunden. Eine kann ich genauer ausführen. Soll ich erzählen?

Eine Woche später:

Ich spielte wieder Fußball. Diesmal mit freiem Oberkörper es war sehr heiss. Die Studentin, die mein Herz so ausführlich auskultierte war wieder dabei und ein Fotograf mir langem Objektiv. Nach dem Spiel duschte ich und traf die Studentin die sagte das Sie einen Raum nebenan reserviert habe und ob ich kurz meinen Blutdruck checken lassen möchte. Ich konnte den Anblick von Ihr nicht wiedersehen auch nicht die Vorstellung das Sie wieder mein Herz abhorchen würde. Ich sagte ja ich bin gleich bei Ihr ich hole nur meine Sachen. Gesagt getan. Im Raum sagte Sie mir das Sie mich gerne kurz untersuchen möchte, nicht ausführlich aber wir machen einen Termin. Ich zog mein T Shirt aus und Sie horchte mich ab. Sie sagte das Herz schlägt nach einem Training anders und bei mir ist es auch eine Besonderheit. Sie würde das gerne mit mir machen wenn ich spiele. Sie kommt so oft vorbei wie es geht. Die Studentin war eine junge Cubanerin um die 20 mit leichten Kurven. Sie hate schöne Braun gebrannte Schenkel und eine sehr kurze Hose an. Ihre dunklen Augen leuchteten wie Sterne in Ihrem Gesicht. Die langen Haare trug Sie gepflegt nach hinten gebunden. So nun mach Dein Oberkörper frei. Bitte stell Dich ganz aufrecht hin und drücke die Brust leicht raus. Ich machte das und meine Riopen des athletischen Oberkörpers waren zu sehen als ich dabei kurz Luft holte. Die Studentin holte das Stethoskop heraus das etwas metallisch klickerte als sie es herauszog. Sie zog die Ohrenbügel an und als ich noch ein Mal aufrecht stehend Luft holte die Brust nach firne drückte setzte Sie das Metall neben meine Brustwarze. Ihre cubanischen Augen schauten mich dabei erotisch an und Sie lauschte eine Minute lang. Danach Blutdruck messen und neuer Termin......