Erster Katheter

Ich bin nach einem Kaiserschnitt mit einem Katheder aufgewacht. War ziemlich überrascht. Dieser wurde auch dann am 2ten Tag entfernt. Danach hatte ich noch mehrere Tage Schmerzen beim Pinkeln. Also etwas erotisches konnte ich mir da nichts abgewinnen.

Meinen ersten Katheder hatte ich vermutl. mit 10 oder 11. Ich war da längere Zeit im Krankenhaus wegen Schmerzen im Unterbauch. Was da genau war weiß ich nicht. Jahre später hat mir meine Mom gesagt, dass man mir eine Niere entfernen wollte. Ich kann mich an diese Zeit nur ganz schwach erinnern. Ich habe die Untersuchungen nur noch ganz schrecklich in Erinnerung und ich weiß noch, dass ich damals sehr oft geweint hatte, wenn an mir rumgemacht wurde.

Ich war damals 10 Jahre alt. Ich wusste da nicht was da auf mich zukommt. Die Vorbereitung wie das desinfizieren der Eichel fand ich schon irgendwie spannend, auch wenn es schon sehr unangenehm war. Das mir da so ein Schlauch eingeführt werden soll hatte ich erst kurz vorher mitbekommen. Das einführen war fürchterlich schmerzhaft, ich hatte ein sehr starkes brennen und stechen. Und der Arzt hat nur sehr langsam weitergeschoben. Ich kann mich noch sehr gut an alles erinnern.

Mein erster Katheter hab ich mir freiwillig in einem SM Studio mit Klinikbereich von einer sehr netten Dame legen lassen.

Im Rahmen eines Rollenspieles würde mir ein Katheter gelegt. Was ich mir schlimmer vorgestellt habe als es letzendlich war.

Auch Ich hab meinen ersten Katheter in einem Klinikstudio bekommen . Die Ärztin hatte mich auf dem Gynstuhl fixiert .. als gab es kein entrinnen .

Ich muss ehrlich sagen .. als Sie das Gleitgel eingespritzt hat habe ich mächtig Bammel bekommen ... aber mit gekonnten Handgriffen war Katheter Ch 16 schnell in meiner Blase angekommen und dann auch geblockt .

Ca. 1 Stunde war das Teil in mir .. ich hab danach keine Probleme gehabt .

Meinen Ersten Blasenkatheter bekam ich mit 12 Jahren beim Kinderarzt wegen einer chronischen Blasenentzündung. War kein Horrorerlebnis, aber auch nicht sehr schön. Mit 12 hat man dann ja doch schon ein großes Schamgefühl.

Meine Mutter war mit im Behandlungszimmer. Ich lag untenrum nackt mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf einer Liege und zwei Helferinnen haben jeweils ein Bein von mir festgehalten. Der Arzt hat dann mit einer Hand meine Schamlippen gespreizt und mit der anderen den Katheter langsam eingeführt. Hatte mich erschrocken vor dem Gefühl und hat bisschen gezwickt. Fand es damals schrecklich.

Heute allerdings gefällt mir der Gedanke des ausgeliefert sein...und könnte mir vorstellen mir nochmal einen legen zu lassen.

@jannaplay

Ich selbst habe noch keinen Katheter bekommen, aber du schreibst so schön anschaulich. Das macht sehr an. Danke für deinen Beitrag.

Hab mir mein ersten Katheter selbst gelegt .durfe bei meinen Praktikum mehrmals Katheter bei Frauen legen .danach bin ich auf den Geschmack gekommen mir öfters einen zu legen.

Nachdem ich mit Harnröhrenvibratoren experimentiert hatte, ließ auch ich mir meinen ersten Katheter in einem Klinikstudio im Rahmen eines Untersuchungsspiels von einer erfahrenenen Bizarrärztin legen. In einem sehr ausführlichem Vorgespräch wurde ich gefragt, ob ich ein ein Gleitmittel mit leichtem Anästhetikum haben möchte. Ich verneinte, weil ich ja wissen wollte, wie es sich anfühlt. Also bekam ich ein Gleitmittel ohne Betäubung, aber mit einer wärmenden Wirkung in die Harnröhre gespritzt, welches dann noch durch eine Handmassage verteilt wurde. Kurz bevor sich meine Erektion voll entfaltete, schob Frau Doktor den Katheter ein. Zwei Züge vor, dann einen zurück, bis die Blase erreicht war. Sehr interessantes Gefühl. Der Katheter wurde geblockt und ich mußte mich bäuchlings auf die Liege legen, denn nun gab es einige Spritzen in den Po. Das war ein besonderes Erlebnis.

Bei meinem ersten Katheter war ich 15 ich hatte eine leichte Blasenentzündung und da mein Freund a) 17 ist und schon früh bei seinem großen Bruder der Arzt ist viel gelernt hat und b) ein großer Fan der WE geworden ist, wollte er mir eine steriele Urinprobe entnehmen und untersuchen lassen, ich habe ihm als er das sagte an den Kopf gewurfen das er nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Es hatte ihn also viel Zeit und viele Worte gekosstet mich dazu zu bringen ihn da ran zu lassen. Ich hatte große Angst davor, dass es sehr weh tun würde. Aber er spritzte mir ein Betäubunngsgel in die Harnröhre und führte mir einen sünnen Katheder vorsuchtig ein. Ich muss sagen das es wirklich nicht sehr weh getan hat, es hat nur beim rausziehen etwas gebrannt. Wenn es Medizinisch nochmal Notwendig währe würde ich es nochmal machen lassen aber zu unseren Erotik spielen würde es sicher nicht hinzubekommen. Abgesehen davon hat er zum Glück nichts Gefährliches an Backterien gefunden sondern zu meinem großen übel einen Vitamien B12 und Magnesiummangel festgestellt, und kam dann auch noch auf die Idee mit der Begründung das es besser hilft mir diese Dinge spritzen zu wollen, ich hasse Spritzen und mein Armes Hinterteil erstrecht aber dass ist eine ganz andere Geschichte.?

Ad 69)

Wer´s glaubt wird selig! Träum´weiter (aber vielleicht realitätsnäher)!

Aaaaaaahja

Hatte bislang noch keinen Blasenkatheter...

Es reizt mich im moment immer mehr der Gedanke...

Ich hatte schon mehrmals im Krankenhaus einen Blasenkatheter gelegt bekommen. Beim ersten Mal war ich 44 Jahre alt. Am geilsten finde ich es wenn mir der Blasenkatheter bei einem erotischen Spiel gelegt wird. Das Einführen des Schlauches fühlt sich einfach geil an. Ich lege auch gerne meiner Partnerin oder meinem Partner einen Blasenkatheter. Wenn ich geil bin lege ich mir auch selbst einen.

Hallo

Meinen ersten Katheter hatte ich 2001 nach einem Blinddarm-Durchbruch. Als ich nach der OP wach wurde hing ein Urinbeutel an meinem Bett der Schlauch ging unter meine Decke und endete…………

Ich bin durch einen Krankenhausaufenthalt auf Katheter gestoßen. Ich habe lange überlegt mir einen zu legen und mich vorher gut informiert. Jetzt habe ich inzwischen schon seid 11 Tagen einen Silikonkatheter liegen und genieße es total. Ich werde mich dauerhaft so verschlaucht lassen, natürlich achte ich extrem auf die Hygiene und werde ihn auch regelmäßig wechseln

Meinen ersten und bisher einzigen Catheter bekam ich während einer Prostataoperation gelegt. Dieser dann 2 Tage später wieder gezogen.

Ich habe meinen ersten Dauerkatheter vom Arzt bekommen, als ich einen akuten Harnverhalt hatte. Dieser blieb dann auch gleich zwei Wochen am Stück drin. Es war damals ein ch18 Silikon Katheter von Rüsch, den ich als vergleichsweise steif und unangenehm in Erinnerung habe. Die ganzen zwei Wochen war ich mit einem Unterschenkel Urinbeutel unterwegs. Zum Glück war es Winter, so dass mein Dauerkatheter nicht von jedem einfach zu erkennen war.

Meinen ersten Blasenkatheter habe ich im Alter von 20 Jahren gelegt gekriegt. Im Fetisch Bereich, ich träumte seit Jahren davon und als sich endlich die Möglichkeit ergab, war ich enorm aufgeregt und nervös und verspannt und es ging viel zu schnell 😉 Ich empfand es als Lust mit etwas ‘’schmerzen'' in Form von dem Brennen des Gel. Das Gefühl wie der Katheter durch meine Harnröhre gleitet war der oberhammer und dann wie der Blasenmuskel durchstossen wurde noch geiler.

Meinen ersten Blasenkatheter habe ich als Teeni bekommen. Ich musste damals zum Arzt wegen einer schlimmen Blasenentzündung. Das alles war ein sehr peinliches Erlebnis und für mich richtig schlimm. Ich musste meine Hose ausziehen und auch meinen slip Dann musste ich mich auf die liege legen und meine Beine etwas anziehen und spreizen.. So hatte der Arzt eine gute Sicht beziehungsweise Zugang um eine Katheter zu legen. Mir wurde zwar alles erklärt was passiert aber als Teenager war mir das unendlich peinlich. Es wurde ein bedeutendes Gleitgel in meine Harnröhre gespritzt und dann folgte auch schon der Katheter. All das hat nie wirklich schlimm wehgetan Nur ist der Katheter den Schließmuskel passierte zwickt es kurz…

Bei meinem ersten und auch längst nicht einzigsten Katheter war ich 5 1/2 Jahre. Der wurde mir im Krankenhaus gelegt. Keine Ahnung ob es damals so üblich war, aber zuerst habe ich einen Einlauf bekommen, was sich für mich echt komisch angefühlt hat.

Dann kam dieser Schlauch. Die Schwester hat diesen vor meinen Augen noch mit etwas eingesprüht. In dem Moment wusste ich aber noch nicht wozu der gut war. Das Einführen war dann so schmerzhaft, ich habe bestimmt die halbe Station zusammen-gebrüllt! Es war ein brennen was noch lange nach dem legen anhielt. Es hat sich wie eine halbe Ewigkeit angefühlt bis der Schlauch in der Blase war. Die Schwester war auch nicht gerade schnell mit dem einführen. Das schlimme war, der Schlauch wurde mir ohne Gleitmittel und Betäubung eingeschoben (kann man mir Glauben oder nicht - ist aber so gewesen). Dann ging es zum Röntgen quer durchs Krankenhaus. Da lag ich dann über mehrere Stunden mit einer Schutzhose auf dem Röntgentisch während meine Blase dann langsam gefüllt wurde. Wie lange weiß ich nicht genau. Das Füllen fühlte sich echt komisch an, vor allem der Druck später an der Bauchdecke, obwohl ich keinerlei Drang versprühte auf Toilette zu müssen. Als der Tropfen leer war wurde der Art Katheter wieder gezogen.

Am nächsten Vormittag brannte es beim Wasser lassen so sehr, das ich nur ein paar Tröpfchen heraus bekam und ein paar Anläufe brauchte um die Blase ein klein wenig entleert zu bekommen. Mittags ging es dann weiter ...

Dieses ist nicht erfunden oder eine Geschichte – es war wirklich so!

Bei Fragen, oder wer mehr wissen möchte, kann mich anschreiben ...

@Cath Boy:

Haben beim laufen zum Röntgen alle gesehen, dass du einen Dauerkatheter drin hast?

@hildegard

Ich Bin im Rollstuhl gefahren worden. Ganz ehrlich, ob man da was im/am Schlafanzug sieht oder nicht war mir damals nach dem legen egal. Es brannte und zwickte nur fürchterlich. Kann gut sein das man etwas gesehen hat, schließlich schaute der Schlauch noch ein ganzes Stück aus meinem Körperteil heraus.

Zudem hatte ich die große Tropferflasche am Schwesternzimmer noch mitbekommen und musste die festhalten. Bestimmt aber war mein verweintes Gesicht sehen. Im Röntgenraum später, klar da konnte man den Katheter durch die Schutzhose sehen, die ich nur noch anhatte.

Der Katheter war auch etwas anders als die heutigen und wurde nicht geblockt, am zweiten Tag rutschte der Katheter einmal während der Untersuchung komplett heraus, und musste neu gelegt werden, der Dritte dann.

Der zweite und die nächsten Tage waren insgesamt auch nicht besser ...

Ich habe mir meinen ersten Katheter in einer Fetisch-Klinik legen lassen. Ich hatte vorher nur mit Dillatoren Erfahrungen gesammelt und wollte einfach wissen, wie sich das tiefere Einführen anfühlt. Ich hatte extra eine Dame ausgewählt, die eine medizinische Vorbildung hat und früher auch in der Urologie Erfahrungen gesammelt hat. Das Ganze spielte sich auf einem Gynstuhl ab, ich bekam nach der Desinfektion des Penis und insbesondere der Eichel eine ordentliche Menge Gleitgel in die Harnröhre gespritzt. Sie hatte sich vorher meine Harnröhrenmündung angeschaut und meinte, dass ein CH18 Katheter passen müsste. Diese schob sie dann langsam in die Harnröhre, es tat nicht weh, drückte nur etwas. Kurz vor Erreichen der Prostata sagte sie mir, dass wir es gleich geschafft haben und ich ganz ruhig weiteratmen soll. Dann kam ein sehr interessantes Gefühl, welches bei der Passage des Blasenschließmuskels noch verstärkt wurde. Dann hat sie den Katheter geblockt und den Urin in einem Beutel aufgefangen. Nach ein paar Minuten wurde der Katheter dann entblockt und langsam rausgezogen. Damals war ich so Mitte 30, hat ein wenig gedauert, bis ich mich an das Thema Katheter rangetraut habe. Inzwischen lege ich mir ab und zu selbst einen Katheter der dann je nach Tageslaune unterschiedlich lang drin bleibt.

Den ersten Katheter habe ich mir bei einer Ärztin besorgt .

Ich hab ihn mir selbst eingeführt mit genügend KYGel. War völlig schmerzfrei und angenehm.

Der Übergang beim Schließmuskel hat etwas gekribbelt war aber nicht unangenehm.

Den ich als Kind im Spital bekam war im Rahmen einer Harnröhrenoperation im Krankenhaus unter Narkose.

Meinen ersten Katheder hatte ich bei einer Blasenentzündung. Ich war deshalb beim Urologen, der meinte, er müsse die Blase mal von innen anschauen. Davor wurde nur immer ein Ultraschall über die Bauchdecke gemacht. Ich war daher gar nicht für die Untersuchung vorbereitet. Ich musste mich untenrum ausziehen und auf einen Gynstuhl setzen. Dann wurde ich desinfiziert, was auch ein komisches Gefühl war und danach der Katheder in die Blase geschoben. Das war schmerzhaft, zumal das ein etwas dickeres Gerät ist, als der normale Katheder. Der Urin wurde abgelassen, was sich auch komisch anfühlte und danach wurde die Blase angeschaut. Die Symptome der Blasenentzündung waren durch die Untersuchung noch verstärkt.