Ich war mit meiner Freundin zweimal mit bei einer Brustuntersuchung. Sie hat einen kleinen Knoten in ihrer Brust, der sich zum Glück als harmlose Zyste herausgestellt hat.
Das erste Mal war ich mit zur einer radiologischen Brustuntersuchung in einer Gemeinschaftspraxis.
Ich fand das aufregend, meine Freundin hat schöne Brüste. Niemand hatte was dagegen, dass ich bei der Untersuchung mit dabei war.
Wir hatten allerdings auch gar nicht gefragt, ich bin einfach mitgegangen.
Sie wurde aufgerufen und dann ging es in eine kleine Umkleide-Schleuse. Von der Arzthelferin kam die Aufforderung bitte obenrum nackt machen. Sie schloss die Kabinentür. Eine kleine enge Kabine mit Kleiderhacken und eine (Untersuchungs?)Liege.
Wir warteten über zwanzig Minuten, meine Freundin barbusig..... ich fand das schon krass.
Dann wurde die Tür von der anderen Seite geöffnet und mein Schatz musste sich auf eine Untersuchungsliege legen. Die Radiologin, eine ältere Frau, tastete beide Brüste ab und machte danach einen Ultraschall. Die kleine Zyste war gut auf dem Monitor zu erkennen.
harmlose Erfahrung
Wir, das sind meine 41 jährige Frau Veronika und ich, Michael 43 Jahre, erhielten eine Brief unserer Lebensversicherungsanstalt mit der Aufforderung zu einem Gesundheitscheck oder der Akzeptanz einer höheren Prämie. Nach kurzer Diskussion entschlossen wir uns einen Termin zu vereinbaren. Veronika übernahm es, den Termin zu vereinbaren. Es gelang ihr einen frühen Abendtermin zu bekommen. Als wir um 17:30 beim Arzt der Versicherungsanstalt ankamen, war nur mehr eine jüngere Dame vor uns. Nach einer knappen Viertelstunde wurden Veronika und ich in die Ordination gebeten. Die Sprechstundenhilfe verabschiedete sich und der Arzt fragte, ob er uns gleich gemeinsam hereinbitten darf und entschuldigte seine Assistentin, die ihr Kind vom Kindergarten abholen müsse. Wir waren natürlich einverstanden und hofften auf einen schnellen Verlauf der Untersuchung. Wir gaben die Fragebögen ab, die wir während der Wartezeit bereits ausgefüllt hatten und harrten der Dinge. Der ca. 35 jährige ziemlich korpulente und große Arzt las sich die Bögen durch und stellte einige Fragen. Dann ersuchte er mich freizumachen und die Kleidung hinter dem Paravant auf einem der Kleiderständer abzulegen. Ich nur mit der Unterhose bekleidet wieder hervor. Der Arzt begann mit der Untersuchung. Blutdruckmessung, Pulsüberprüfung, Rücken abklopfen, Herztöne abhorchen, Husten, Mund öffnen, ect. Dann musste ich ein paar Schritte auf und abgehen und auch noch die Unterhose ausziehen. Er zog Gummihandschuhe an und schob die Vorhaut zurück. Veronika saß am Sessel und schaute interessiert zu. Fertig. Ich konnte mich wieder anziehen. Nun kam auch Veronika zum Paravant und legte, während ich mich anzog, ihre Kleidung bis auf BH und Slip ab. Ein kribbeln durchlief mich als sie hinter dem Paravant hervorkam und so im Raum stand. Ich setzte mich ebenfalls auf den Stuhl beim Schreibtisch und betrachtete abwechselnd meine Frau Veronika und den Arzt. Mir war bisher gar nicht bewusst wie sehr es mich im faszinierte, wenn Veronika von einem Mann betrachtet wird. Die gleichen Fragen bekam sie zu beantworten wie ich. Mund öffnen, Rücken klopfen, Husten. Dann kam der Arzt mit dem Stethoskop, um die Herztöne abhorchen. Er horchte eine Weile den Rücken und Brustbereich ab. Dann machte er einen Lungentest und Veronika musste in das entsprechende Gerät blasen. Der erste Versuch ging nicht gut. Er ersuchte Veronika den BH abzulegen, da dieser vielleicht einschneidet. Mich durchfuhr ein angenehmer Schauer, als sie barbusig dastand und den Test wiederholte. Der zweite Versuch erreichte das entsprechende Ergebnis und der Arzt war zufrieden. Er erkundigte sich, ob Veronika regelmäßig beim Frauenarzt ist. Veronika bejahte. Der Arzt rutschte mit seinem Sessel näher an Veronika heran und begann ihre Büste abzutasten. Minutenlang kam es mir vor. Als er fertig war, streichelte er ganz kurz mit je einer Hand eine Brust. Sehr zärtlich kam mir das vor. Hernach fuhr er mit dem Sessel etwas rückwärts und betrachtete sie oben bis unten. Offensichtlich keine verdächtigen Muttermale für Hautkrebs. Ziehen sie bitte das Höschen aus. Veronika tat es direkt vor dem sitzenden Arzt. Ich schaute ins Gesicht des Arztes und sah wie er ihr zuschaute. Sie legte den Slip zum BH am Schreibtisch. Mich hat es immer schon fasziniert, wenn beim nach vorne bücken die Brüste baumeln. Dem Arzt schien es auch zu gefallen, denn er ließ sie nicht aus den Augen. Sie musste sich vor ihm im Kreis herumdrehen. Nun entdeckte er ein kleines unbedeutendes Muttermal auf der einen Po Backe und auf der Innenseite des linken Schenkels. Veronika musste sich umdrehen und vorbücken. Er drücke mit dem Finger auf das Muttermal und zog mit einem Finger einen kleinen Kreis um das Muttermal. Sicher sah er nicht nur das Muttermal bei dieser gebückten Haltung. Unbedeutend meinte er. Dann richtete Veronika sich wieder auf und drehte sich zum sitzenden Arzt zurück. Mich faszinierten die Untersuchung immer mehr und eine erotisierende Stimmung machte sich in mir breit. Als sie wieder ihm zu gewannt war nahm er sich das Muttermal am Innenschenkel vor. Er schob einen Hocker zwischen Veronika und ihm. Veronika hatte den linken Fuß auf den Hocker zu stellen. Er drückte zuerst wieder auf das Muttermal drauf und dann fuhr er wieder mit dem Finger im Kreis. Sein Handrücken schien mir die Schamhaare zu berühren. Die Wärme die von dort ausging spürte er sicher. Auch harmlos meinte er während er mit der Hand einmal den Schenkel entlang rauf und runter streichelte. Ein wenig nach Grapschen schaute das aus. Veronika stellte den Fuß wieder am Boden. Nun musste auch sie ein paar Schritte auf und abgehen. Seine Augen betrachteten dabei den Körper Veronikas von Kopf bis Fuß, auf und ab, dass erkannte ich an seinen Augenbewegungen. Er ließ sie ein zweites Mal gehen, diesmal sollte sie aber bis an das Ende vom Raum gehen und zurück. Nebenbei fragte er wie viele Kinder wir haben. Ich wollte Antworten, spürte aber einen Klos im Hals und wollte mich gerade räuspern als Veronika bereits „Zwei“ sagte. Das sieht man Ihnen gar nicht an, meinte er. Ich dachte, dass er jetzt fertig wäre. Bei mir war es jedenfalls so. Er ging aber zu einer Liege im Raum und zog ein neues Papier drüber und ersuchte Veronika sich auf dem Rücken draufzulegen. Sie hatte die Beine aufzustellen. Dann nahm er mit einer Hand ihren Fuß und griff mit der Zweiten auf ihr Knie und drückte den Fuß in Richtung Schenkel, sodass das Knie abgebogen wurde. Und das Knie in Richtung Bauch. In dieser abgewinkelten Beinstellung führte er Drehbewegungen mit dem abgewickelten Bein durch. Außen und Innenrotationen. Ich sah wie sein Blick den Schritt meiner Frau fixierte. Er hatte so einen schönen Blick auf den Intimbereich, den er zu genießen schien. Mehrmals drehte er das Bein nach außen und innen. Dann kam das zweite Bein dran. Sein Blick war weiter hin zwischen die Schenkel gerichtet. Das passt auch alles nun sind wir fertig sagte er. Als er zum Schreibtisch zurückging streifte seine Hand wie zufällig über den Schenkel Veronikas. Veronika stand auf und ging zum Paravant. Der Arzt setzte sich zum Tisch und begann die Formulare fertig auszufüllen. Dann kam Veronika hinter dem Paravant nochmals nackt hervor und holte ihren BH und Slip vom Schreibtisch. Als sie wieder zurückging sah ich wie der Blick des Arztes ihr folgte. Als Veronika wieder zum Vorschein kam, war sie angezogen. Der Arzt verabschiedete uns und sagte er werde die Unterlagen weiteschicken. Seinerseits ist alles in Ordnung. Als wir draußen waren, meinte Veronika, dass ich aufgekratzt sei. Als mir keine Antwort einfiel meinte sie nur, na ja ich denke der Doktor hat mich gerne untersucht und ich hab dich beobachtet und denke dir hat die Untersuchung auch gefallen. Wir plauderten noch eine Weile darüber und ich erklärte Veronika, dass ich mir bisher nicht klar darüber war, dass ich gefallen daran finde, wenn andere Männer sie betrachten. Seither gehen wir im Sommer öfter FKK-Baden und im Winter in die Sauna