Ausziehen

Wie haltet Ihr es denn mit dem Ausziehen der Patienten bei Euren erotischen Untersuchungen und Behandlungen?

Müssen sie sich gleich ganz ausziehen? Vor dem Doc oder hinter einer Schamwand?

Ich würde gerne mal Eure Vorlieben - oder auch Wunschvorstellungen - hören.

Gruß

Frauendoktor

Ich ziehe mich gern vor dem Doktor aus, das erzeugt bei mir eine Mischung aus Scham und Erotik, finde ich persönlich sehr anregend. Noch geiler ist es, wenn 2 Personen anwesend sind - Arzt und Schwester!

Ich mag es, wenn die Patientin zunächst nur den Unterkörper frei machen muss.

Bei mir ziehen die Patientinnen sich gleich ganz aus

Das kommt ja wohl sicher auch auf die Art und Weise des Spieles an, bei mir geht im Normalfall das Spiel von oben her los. Aber natürlich kann auch mal der "Hausbesuchsdienst" gerufen werden, und die Patientin liegt in Nachtwäsche, Mieder oder auch schon bis auf den Slip entkleidet in ihrem Bett und wartet auf die Dinge die da auf sie zukommen.

Erlaubt ist was beiden gefällt, ein starres Spiel immer mit dem gleichen Ablauf kann schnell langweilig werden, ich kann da nur Abwechslung empfehlen.

Das stimmt. Bei mir langsames ausziehen nach und nach und teilweise wieder anziehen...dann wieder aus aber mehr...usw...so dass es am peinlichsten wird..

Die Patientin muss sich natürlich vor mir ausziehen, aber nur Stück für Stück, bis auch das Höschen weg muss.

Hmm gute Frage.Vor dem Doktor ausziehen ist für mich persöhnlcih eine Mischung zwischen, Scham,Erotik,Geilheit.

Mein Problem sind die erogenen Zonen. :-)

Fürs Fiebermessen ist sind heruntergezogene Hosen sehr erregend.

Ganz unterschiedlich, kommt auf die Vorliebe der Patientin an. Da ich aber einen realitätsnahen Ablauf bevorzuge, wird meistens zuerst nur mit freiem Oberkörper untersucht und danach erst der Unterkörper entkleidet.

Joa das ist nach Geschmack unterschiedlich, auch wie das ganze ablaufen soll. Ich handhabe es immer so das die Patientin entscheiden kann in wie weit das ganze gehen soll und auch in welcher Geschwindigkeit. Hierbei spielt auch das Vertrauen eine große Rolle, wie lange man sich schon kennt usw...

Also bei mir sind die Vorgaben da schon etwas enger.

Das ausziehen findet immer hinter einer Schamwand statt.

Auch ist eine Patientin bei mir nie völlig nackt, es gibt da eine reihe Möglichkeiten wie sie passend bekleidet sein kann. Z.b. ein langer Pulli oder Shirt in Sleepshirt oder das gute alte Krankenhaushemd. Das ich da so "streng" bin kommt daher das ich wie ja an anderer Stelle schon erwähnt immer möglichst nah der Realität bleiben möchte.

Das soll jetzt aber keine Kritik an denen sein die es eine Spur erotischer mögen, ich denke der Fetisch bietet da eine Reihe verschiedener Wege ihn auszuleben und jeder sollte seinen gehen.

Wichtig ist das die Spielpartner sich verstehen.

Grüße Zärtlicher Gyn

Mag es, wenn meine Spielpartnerin zu Beginn ganz normal bekleidet ist, als ob sie zu nem echten Arzt gehen würde. Im Laufe der Untersuchung fallen dann langsam nacheinander die Kleidungsstücke, je nachdem, welcher Bereich eben gerade untersucht wird. Erst gegen Ende des Spiels ist die Patientin ganz nackt.

Also, eine Schamwand gibts bei mir nicht. Die Patientin zieht sich natürlich vor mir aus. Das ist doch der Reiz beim erotischen Doktorspiel.

Ansonsten stimme ich den meisten hier zu: Ich mag es auch am liebsten, wenn sie sich Stück für Stück auszieht, also nur soweit es für die jeweilige Untersuchung erforderlich ist. Wenn ich z.B. mit dem Fiebermessen anfange, kommt die Hose erstmal nur bis knapp unter den Po herunter und darf danach wieder hochgezogen werden.

Da ich ganz allgemein Abwechslung sehr wichtig finde, mache ich es aber hin und wieder auch anders und lasse sie gleich alles ausziehen. Dann muss man sich nur einen "Grund" überlegen, warum sie sich gleich komplett entkleiden soll 😉

Bei mir muss sich die Patientin zu beginn der Untersuchung gleich komplett ausziehen.

Wenn sich die Patientin gleich ganz ausziehen muss, ist der Reiz schnell weg. Ich finde, das kann man richtig auskosten. Die Patientin kann ihre Scham noch etwas länger verstecken. Sie muss nur das ausziehen, was für die Untersuchung erst mal notwendig ist ... sich auch wieder etwas anziehen kann ... je nachdem wie es die Untersuchung erfordert. Natürlich wird es dann auch soweit kommen, dass sie irgendwann ganz nackt ist. Aber das An- und Ausziehen ist für mich ein Teil des tollen Doktorspiels.

Hallo Doc Frank,

deiner Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Am geilsten ist es bei einer hübschen Patientin mit kariertem Minirock, wenn die sehr resolute ,, Frau Doktor" ihr unmittelbar vorm rektalen Fiebermessen erst die schwarze Nylonstrumpfhose, anschließend dann den Schlüpfer langsam bis über die Kniekehlen herunterzieht. Dabei- muss-sie herumzicken, sagen, dass sie das nicht will. Die,, Frau Doktor"sagt dann zur hübschen schwarzhaarigen Grazie mit braunen Augen:,,Jetzt mach mal kein Theater, weil wir das machen müssen."Aber die Hübsche bleibt standhaft , beharrt auf ihren Willen und versucht nach ihr zu treten, als sie sich mit dem herunter geschüttelten Thermometer ihr nähert.

Die Hübsche weiß nicht, dass sie voll in deren Falle getappt ist:

Sie greift zwischen ihre Beine nach Schlüpfer und Strumpfhose, bildet damit eine Fessel und hebt der sehr wehrhaften ,,Patientin "die Beine steil nach oben. Gespielt schreiend und weinend muss sie sich nun das gut gleitfähige Quecksilberthermometer in den Anus schieben lassen, so dann die Messung bis zum Schluss ertragen.

Bei unseren PlayDoc Untersuchungen, die sich sehr auf das Abhören mit Stethokopen konzentrieren, spielt gerade das Ausziehen eine sehr große Rolle. Da ich neben meinem ausgeprägten Stethoskop- und Auskultations-Fetisch noch einen Wäsche- (besonders BH-) Fetisch habe, ist das somit ja auch kein Wunder ;-)

Es wird also von der "Patientin" zunächt Bluse oder T-Shirt ausgezogen, und das Abhören beginnt in Jeans und BH. Mein liebster Anblick einer Frau: in Jeans und BH. Nach ausgiebigem Abhören von Herz und Lunge mit BH wird die Patientin gebeten, den BH bis unter die Brüste herunter zu streifen. Auch ein sagenhaft geiler Anblick, si mit dem BH unter dem nackten Busen! Wieder langes und intensives Abhören mit tiefen Atmen - Brust und Rücken. Dann zieht sie den BH ganz aus...

So eine Abhör-Session mit Ausziehen kann schon eine zeitlang dauern. Ach so, was noch wichtig ist: die Sprache - "Bitte ziehen Sie sich aus, den BH auch...", oder: "machen Sie bitte Ihren Oberkörper ganz frei." Oder sie fragt: "Muß ich mich zum Abhören ausziehen..." Das macht die Sache noch geiler :-)

Mir ist es schon recht, wenn ich nicht gleich völlig nackt sein muss...andererseits muss der Arzt ja alles sehen...finde beides erregend :-)

@naturdevot: Keine Angst ... der Doktor wird schon alles sehen ;-)

Irgendwie schon eine geile Sache, wenn man mit dem Schamgefühl ringt...lol

Das Ausziehn war je nach Situation so eine Mischung aus Aufregung, Geilheit und Scham.

Bei der Musterung mußten wir uns im Wartebereich bis auf die Turnhose ausziehn. Da war das ziemlich geil, bei dem Anblick der Kerle. Dann warten und zu zweit zum Doc. Als man da aufgefordert wurde die Turnhose runterzuziehn gab es bei mir nen roten Kopf aber trotzdem Unruhe im Schritt, bei der Untersuchung von Sack und Arsch splitternackt ne mächtige Ereketion. Ich hand es auch aufregend, mitanzusehn, wie mein Kumpel saich nackig machen mußte

Ideal und geil zugleich ist es,wenn Frau einen sehr kurzen Minirock anhat sowie als Strumpfhose eine schwarze,sehr blickdichte Nylon.

Ich finde Nylons so geil,insbesondere dann,wenn man einer Frau vor der sehr ,,notwendigen Untersuchung"aufm Pflaumenbaum die Strumpfhose sehr langsam samt Schlüpfer herunterzieht...Dabei macht dann noch die Hübsche mächtiges Zickentheater,wenn ihr dann mit der eigenen Nylon die Beine auf den Schalen festgebunden werden,um dann das Speculum in die Pflaume einführen zu können.

Ganz ehlich finde ich es aus Sicht der Patientin sogar echt abtörnend, wenn ich gleich ganz ausgezogen sein müsste. Das nach und nach Entblättern macht doch einen wesentlichen Reiz des Spiels aus. Und auch für den Spielpartner ist doch die langsame Entfernung der "Verpackung" ein Teil des Spannungsaufbaus. Allerdings würde ich für den Doktortremin mich nicht übermäßig verkleiden... Jeans und Shirt sind bequem. Dazu gehören aber auf jedem Fall schöne Dessous.

Als meine Frau einmal bei ihrem Gynäkologen zur jährlichen Routineuntersuchung gewesen ist, mußte sie zunächst im Wartezimmer Platz zu nehmen. Plötzlich hörte sie den Frauenarzt zu einer Patientin im Behandlungsraum brüllen, was sie denn für eine Schlampe ist, daß sie nicht einmal einen Slip anhat. Später hat sich die Göre mit hochrotem Gesicht davongemacht.

Als meine Frau einmal bei ihrem Gynäkologen zur jährlichen Routineuntersuchung gewesen ist, mußte sie zunächst im Wartezimmer Platz zu nehmen. Plötzlich hörte sie den Frauenarzt zu einer Patientin im Behandlungsraum brüllen, was sie denn für eine Schlampe ist, daß sie nicht einmal einen Slip anhat. Später hat sich die Göre mit hochrotem Gesicht davongemacht.

Was hat das mit dem Thema "An- und Ausziehen bei erotischen Arztterminen zu tun???

Also ich möchte meine Patientinnen nicht über rennen. Ich gebe Ihnen die Zeit die Sie brauchen um mit der situation umzugehen.

Ich mag es wenn eine Patientin sich schritt für schritt auszieht.

Patientin kathrin

Gerne einverstanden; ich hatte nicht bedacht, daß es hier um "erotishe Arzttermine" geht.

Bei mir müssen die Patientinnen zunächst nur die Oberbekleidung ablegen, wobei ich sie vorher bitte, keinen BH sondern nur ein Unterhemd zu tragen.So wird gewogen, Größe und Blutdruck gemessen. Zum Abhören muss dann das Unterhemd ausgezogen werden. und nach der Tastuntersuchung der Brüste und des Bauches auf der Liege, muss die Patientin auch den Slip ablegen. Nach dem Fiebermessen geht es dann zu den gynäkologischen und rektalen Untersuchungen auf den Stuhl.

Hallo,

ich finde auch, dass gerade das Entblättern der Patientin einen Teil der Untersuchung ausmacht. Warum sollte man die Patientin einer solchen Situation aussetzen, wenn man ein erotisches und dennoch realistisches Spiel erleben möchte. Je nach Untersuchungsgebiet und Situation müssen nach und nach die verschiedenen Kleidungsstücke abgelegt werden. Aber ich für meinen Teil mag es auch, wenn sich eine Patientin im Spiel wieder anziehen darf. Also - um mal im Setting zu bleiben - nach dem Abhören oder dem Abtasten der Brust, darf der Oberkörper gerne wieder bedeckt und bekleidet werden. Das gibt dem Ganzen einen etwas realistischeren Anstrich und sorgt auch bei der Patientin für ein oftmals besseres Gefühl. Anders sieht es natürlich aus, wenn in einem anderen Setting gespielt wird, beispielsweise in einem Krankenhaus mit entsprechenden Hemdchen, welche solche Möglichkeiten nur eingeschränkt bieten ;-)

Lg

Baer