Also ich hatte meine Erlebnis mit der Vorhautverklebung und Verwachsung im Alter von 6 Jahren noch zu tiefsten DDR Zeiten, als die Ärztin bei der Einschulungsuntersuchung monierte, das meine Vorhaut nicht zu eng, aber völlig verklebt sei und dies noch bis zur Einschulung behoben werden müsse.
Also ging meine Mutter mit mir in`s damals übliche, für unseren Wohnbereich zuständige Ambulatorium und wir landeten dort bei einer schon älteren, Ärztin, grauhaarig mit Dutt, die nachdem ihr meine Mutter alles erzählt hatte mich recht harsch vor sich neben dem Schreibtisch aufstellen lies und nachdem es ihr zu lange gedauert hatte bis ich meine Hose selber herunter gezogen hatten dem ganzen harsch Nachdruck verlieh und es selber machte. Ein kurzer Blick und schon waren ihre Finger an meinem kleinen ums sie anschließend völlige Verklebung, totale Verklebung laut monieren zu hören, nachdem sich die Vorhaut kein bischen über die Eichel zurück bewegte. Meine Mutter durfte mir dann die Hose wieder hoch ziehen und die Ärztin telefonierte herum und erklärte dann meiner Mutter, dass sie die Vorhaut jetzt gleich hier vor Ort lösen möchte. Nicht den leisesten Plan was auf mich zukommen sollte schenkte ich dem ganzen keine Aufmerksamkeit, bis ich mich dann auf die Untersuchungliege legen sollte und nun nur noch das helle Licht der Neonleuchte über mir an der Decke mitbekam. Jedenfalls hörte ich was von Apotheke und Salbe und meine Mutter wurde mit einem Rezept los geschickt und ich war nun doch ängstlich mit dieser Ärztin und ihrer Sprechstundenhilfe alleine im Sprechzimmer, bis nach und nach noch vier weiter Schwestern in den damals üblichen weißen Rückenschlusskitteln und den nackten blassen Beinen darunter das Zimmer betraten. Die Ärztin besprach m it denen noch etwas und dann wendeten sich alle mir zu. Die ärztin stellte sich links neben mich an die Untersuchungsliege, ihre Sprechstundenhilfe als Assistentin rechts daneben und ich sah noch wie eine der dazugekommenen Schwestern etwas neben mir aus einem Gläsernen Topf auf einem Wägelchen mit einer langen Pinzette ein silbernes Stäbchen heraus fischte. In meiner kindlichen Auffassung war das für mich eine "Häkelnadel", für die Ärztin wohl eine Sonde, welche die Schwester über mich hinweg auch der Ärztin reichte. Der assistentin ihr gegenüber gab sie noch tupfer und auf einmal wurde ich geschnappt, zwei von den Schwestern am Fußende der Liege zogen meine Hose nebst Slip bis zur Hälfte meine Oberschenkel herunter und schlossen den Knopf wieder und zurrrten den Gürtel zu, so das meine Oberschenkel sich fest zusammen pressten. Dann hielt mich eine der beiden auch schon an den Fußgelenken fest, während die andere sich in Höhe meine Knieen auf beide Beine stütze. Fast zeitgleich zog mir auch die Schwester am Kopfende der Liege meine Arme ausgestreckt über den Kopf und hielt mich fest. Was dabei für eine Angst in mir aufstieg kann man sich vielleicht denken. Die noch freie Schwester klappte dann noch die etwas aufrecht angewinkelte Rückenlehne der Untersuchungsliege zurück und schon lag ich flach und ausgestreckt wie ein Brett vor denen und konnte nur noch die Köpfe der Ärztin, ihrer Assistenin und der beiden am Kopfende der Liege über mir sehen. Die beiden die sich auf meine Beine stützen waren für mich ausserhalb. Dann sah ich nur noch die Ärztin auf meinen kleinen herab schauen und spürte einen fürchterlichen Schmerz, der mich losschreien lies, als sie begann die "Häkelnadel" Sonde unter die an der Eichel festklebende Vorhaut zu schieben. Sofort schimpfte sie wieder etwas von völlige Verklebung, totale Verklebung und begann nach und nach millimeterweise die Vorhaut von der Eichel zu reißen, dessen dünne Schleimhautoberfläche dann natürlich auch großflächiger mit aufriss. Ich hab gebrüllt wie am Spieß, doch als einzigste hatte nur ihre Assistentin ein paar kurze lobende Worte wie tapfer ich doch bin über, während die Ärztin wieder und wieder, ohne Unterlass und Betäubung immer weiter mit der Sonde unter der Verklebten Vorhaut herum puulte. Ich schrie so laut ich konnte und hob kurz den Kopf dabei und sah die nun schon halb freigelegte aufgerissenen blutende Eichel, welche die Assistentin gerade abtupfen wollte. Daraufhin wies die Ärztin die noch freistehende Schwester an mir die Sicht mit der Hand etwas zu verdecken, zumindest hielt diese dann eine Hand über meine Augen. Die Ärztin setzte derweil ihr Werk fort und riss weiter die wohl sehr fest klebende Vorhaut von der Eichel und schimpfte immer wieder als sie unterm Eichelkranz nicht so recht vorwärts kam. Mittlerweile war ich schon heißer gebrüllt und die Schwestern hatten immer mehr zu tun mich fest zu halten, und warscheinlich auch nen Tinitus. Jedenfalls blutete es auch immer mehr, tat tierisch weh und brannte wie die Hölle. Bei dem ganzen gestochere mit der Sonde und dem dadurch abreißen der Vorhaut muss sie dann wie später festgestellt wohl auch gleich noch das Frenulum mit durchgerissen haben. Jedenfalls waren die wohl 20 Minuten die das dauerte die Hölle und prägten sehr stark meine Angst vor Ärzten. Nach dem Eingriff bekam ich zum Schluss noch einen Tupfer mit dick Salbe darunter auf die großflächig aufgerissene Eichel , nen dicken Verband darum und die Schwestern halfen mir von der Liege. Dann durfte meine Mutter auch wieder ins Sprechzimmer und sah meinen dick verbundenen kleinen und hatte wie der halbe Wartebereich mit Sicherheit auch meine Schreie hinter der Tür gehört. Sie zog mich dann an und die Ärztin gab ihr noch Anweisungen und wir sind nach Hause gegangen. Am Abend versuchte dann meine Mutter mit meiner Oma zusammen irgendwie den Verband zu entfernen um eine Salbe aufzutragen, damit nicht wieder alles zusammen wächst, was wieder die Hölle war. Jeden Tag sollte nun dreimal die Salbe aufgetragen und die Vorhaut mindestens soweit es geht zurückgezogebn werden. Auch das pieseln war die ersten Tage die Hölle, denn jeter Spritzer Urin brannte wie glühendes Eisen auf der grupften Eichel.
Jedenfalls prägten diese Minuten bei der Ärztin meine Zukunft und mein Verhältniss zu Ärzten sehr. Auch wenn es völlig unbegründet war später bei den Reihenuntersuchungen in der Schule war es für mich immer wieder der Horror, wenn die Ärztin einem dort die Hosen herunter zog und die Vorhaut zurück streifte. Meine Angst erst viele viele Jahre später erst wieder unter Kontrolle bekam, aber die Vorhaut seit dem auch immer ganz zurück geht.