In meiner Kindheit hatte ich keine Angst davor, dass meine Mutter meine Körpertemperatur rektal maß. Für mich war das eine gewohnte und vertraute Routine, die ich gut verstand und die mir das Gefühl gab, in guten Händen zu sein.
Auch das Verabreichen von Zäpfchen war für mich nichts Schlimmes oder Unangenehmes. Ich erinnere mich, dass meine Mutter immer sehr liebevoll und fürsorglich mit mir umging, wenn ich krank war.
Sie nahm sich Zeit sich um mich zu kümmern, meine Symptome zu lindern und mich zu trösten. Wenn es nötig war, setzte sie auch Zäpfchen ein, um meine Beschwerden zu behandeln. Für mich war das Zäpfchen eine weitere Möglichkeit, um meine Gesundheit und aktuellen Allgemeinzustand zu verbessern. Obwohl es trotz allem ein seltsames Gefühl war, ein Zäpfchen in den Po eingeführt zu bekommen, empfand ich es als eine schnelle und effektive Methode, um meine Beschwerden zu lindern.
Ich hatte das Vertrauen, dass meine Mutter wusste, was sie tat und dass sie es so sanft wie es nur eben geht durchführen würde. Eine mögliche Erklärung dafür, dass ich das Zäpfchen nicht als besonders unangenehm empfand, könnte darin liegen, dass ich von klein auf keine negativen Erfahrungen oder Assoziationen damit hatte.
Meine Mutter und auch andere Personen in meinem Umfeld sahen das Zäpfchen als eine normale und hilfreiche Methode an, um Symptome zu lindern. Ich hatte nie den Eindruck, dass es peinlich oder unangenehm sein könnte, weshalb ich auch keine Vorbehalte dagegen hatte.
Es ist halt einfach eine schnelle und effektive Methode, um Beschwerden zu lindern, ohne dass man etwas schlucken muss. Da ich als Kind oft unter Magen-Darm-Beschwerden litt, war das Zäpfchen eine Möglichkeit, um meine Symptome schnell zu lindern. Letztendlich denke ich, dass es eine individuelle Sache ist, ob man das Rektal-Fiebermessen oder das Verabreichen von Zäpfchen als unangenehm empfindet oder nicht. Es hängt von persönlichen Erfahrungen und auch Vorlieben ab. Für mich waren das Rektal-Fiebermessen und das Verabreichen von Zäpfchen jedenfalls eine normale Sache, um meine Gesundheit zu verbessern, die keine negativen Auswirkungen auf mich hatten und mein Sexleben gewaltig bereichert hat