Ausziehen beim Fiebermessen im Po

Wie weit musstet Ihr Euch ausziehen, wenn Ihr im Po gemessen bekamt? Ich bekam immer die Hose komplett ausgezogen, bzw, habe sie mir später auch immer selber ausgezogen. In den Sommermonaten war ich sowieso meist mindestens untenrum nackt, Ich konnte es da immer kaum abwarten, nach der Schule alles auszuziehen. Wenn ich krank war, hatte ich auch nie Hosen an im Bett; so kam meine Mutter immer schneller an meinen Po. Bei Freunden gab es alle Varianten; bei manchen wurde nur der Po freigemacht; anderen wurden die Hosen an die Füße runtergezogen, andere wie ich ganz ausgezogen

Ich freue mich auf eure Antworten!

Bei uns Zuhause musste ich nur den Po frei machen, also die Hose bis zu den Knie runter ziehen und das Hemd etwas hoch. So musste ich mich dann mit dem Bauch auf mein Bett legen, damit meine Mutter im Po messen konnte. Beim Kinderarzt musste ich mich fast immer bis auf die Unterhose ausziehen und wenn im Po gemessen werden sollte, dann die Unterhose etwas runter ziehen. Auch da wurde ich immer auf dem Bauch liegend gemessen. Im Krankenhaus musste ich auch nur den Po frei machen bzw. haben die Schwestern die Hose etwas runter gezogen oder das Nachthemd hoch geschoben, so dass mein Po frei war.

Als Baby wurde ich sehr wahrscheinlich beim Wickeln im Po gemessen, das habe ich bei meinen jüngeren Geschwistern auch so gesehen, bevor sie eine frischen Windel bekamen. Ansonsten mussten sie auch nur den Po frei machen wenn ich es mal gesehen hatte.

Hallo,

bei uns war es unterschiedlich wie weit der Po fürs Fiebermessen frei gemacht werden musste. Meine Mutter machte dies wahrscheinlich davon abhängig wie alt wir waren und wie wir für das Fiebermessen lagen. Als wir jünger waren wurden die Hose und Unterwäsche meist ganz ausgezogen. Auch im Grundschulalter wurden wir unten herum entweder komplett nackig gemacht oder die Kleidung bis zu den Fußknöcheln herunter gezogen. So konnte meine Mutter uns einfacher und leichter in die gewünschte Position bringen. Die Kleidung hätte nur eingeengt. Als kleineres Kind machte mir das gar nichts aus, später begann ich jedoch mehr und mehr mich zu schämen. Ich wollte meine Hose und Slip nicht mehr selbst herunter ziehen und drehte mich weg. Natürlich übernahm meine Mutter dann diese Aufgabe, was mir noch unangenehmer war. Schließlich tat ich es doch wieder selber und zog beides nur so weit nach unten wie nötig. Später unter der Decke. Meine Mutter war meist damit einverstanden und korrigierte nur dann weiter nach unten, wenn sie sonst nicht an meinen Po kam.

Als ich noch ein überaus ängstliches Kleinkind war, erfolgte Messung stets mit heruntergezogener Hose und zur Brust gedrückten Oberschenkeln.Das war leichter gesagt als getan, da ich nicht leicht zu handhaben war, lauthals dabei meinen Willen zelebrierte. Aber es musste sein, insbesondere als ich Mumps und Windbocken hatte.Aber später wurde ich untenherum entkleidet, die Beine angewinkelt und mir schließlich das eingecremte Instrument eingeführt.Doch dann fand ich das plötzlich außerordentlich schön, was bisher der Horror gewesen war.

Das ist eine durchwegs knisternde Frage und ich nahm mir mit Vergnügen etwas Zeit, darüber nachzudenken und versuchte zu rekonstruieren, wie das damals ablief mit dem Entkleiden. Ich bin wohl nicht mehr die Jüngste, aber solange ist es auch nicht her, dass meine Mutter uns Kindern das Thermometer in den Po schob. Die Ankündigung zum Messen war meist mit dem Satz “Ich möchte jetzt Dein Fieber messen” und der Tatsache, dass sie das Thermometer bereits in der Hand hatte, vollzogen. Damit war Alles geklärt, was in den nächsten 5 Minuten passieren musste. Der Ort des Messens war sowohl im Falle meines älteren Bruders, meiner jüngeren Schwester und mir traditionell festgelegt: Es war ein Bereich unserer ausgedehnten Sofalandschaft im Wohnzimmer. Diese Landschaft war so üppig mit Liege- und Sitzflächen ausgestattet, dass eigentlich alle drei Kinder einer Reihenmessung hätten unterzogen werden können. Maximal waren es aber nur immer zwei Kids, die gleichzeitig krank waren und die beschriebene Sofalandschaft mit ihren Betten tauschen durften. In der Regel war es die Kombination meines Bruders und mir.

Krank sein hatte oft damit begonnen, dass man tagsüber so müde und teilnahmslos war, dass die Mutter rasch misstrauisch wurde und früher oder später das recht teilnahmslose Kind zu sich nahm und nur eines tat: mit ihrer Handfläche die Temperatur der Kinderstirn zu bestimmen versuchte. Essensunlust am Morgen oder Abend hatte das gleiche Verhalten der Mutterhand ausgelöst. Letztendlich war der Griff der Mutter in den Medikamentenschrank unausweichlich - gefolgt mit dem Satz “Ich möchte jetzt Dein Fieber messen”.

“Lege Dich gleichmal auf's Sofa, wo Du Platz findest”.

Bis dahin war von Ausziehen noch keine Anweisung ergangen. Als wir noch eher jünger waren, hatte meine Mutter dann meine Hose irgendwie gelockert heruntergezogen und mit der Bewegung des Herunterziehens gleichzeitig meinen kleinen Körper auf die Seite gedreht und auch noch die Beine in Winkelstellung gebracht, so dass der Po ziemlich rasch im Freien lag. Identisch bei meinem Bruder, bei dem ich die Prozedur einige Male verfolgen konnte. Die Vorbereitung der Lagerung ging wirklich ziemlich rasch und ich spürte dann erst wieder, als meine Mam meine obere Pobacke mit ein paar Fingern ihrer Hand spreizte, um meinen After freizulegen. Kurz darauf - ohne ein Wort von meiner Mutter zu hören - spürte ich schon die kalte Spitze des Thermometers an der Haut meines Schließmuskels. Nach einer paar prüfenden Tastbewegungen mit der Thermometerspitze, um sicherzugehen, dass das Thermometer an der exakt richtigen Stelle der Öffnung ausgerichtet war, spürte ich dann das Eindringen des Fremdkörpers in meinen Enddarm. Alles weitere zum Empfinden ist uns Allen bekannt.

Als wir aber älter waren, vielleicht so mit sieben oder acht Jahren, musste ich mir die Hose selbst nach unten ziehen. Die Sofallandschaft war noch die Gleiche. Ich legte mich auf die “freie” Fläche meiner Wahl, genaugenommen auf den Rücken, öffnete meine Hose, aber einem gewissen Alter war das eine Kinderjeanshose, und zog diese dann relativ tief nach unten. Meinen Slip behielt ich aber angezogen. Dann drehte ich mich zur Seite, nur selten auf den Bauch. Meine Mutter bat mich, die Beine anzuziehen und dann war sie es wieder, die mir den Slip ein klein wenig nach unten streifte, um mit dem Thermometer an meinen Po zu gelangen.

Während sie im jüngeren Alter das Thermometer während der Messung festhielt, hat sie das, als wir älter wurden, nicht mehr getan. Oft bekam ich irgendeine dünne Decke übergeworfen während der Messung.

So sind meine wachgerufenen Erinnerungen zum Thema Entkleiden beim Fiebermessen.

Im Krankenhaus und im Kindergarten waren meine Schlafanzughose bzw. die Unterhose bis zu meinen Knie heruntergeschoben bzw. gezogen worden. Im Ferienlagen, auf der Krankenstation, schon ich meine Schlafanzughosen nur so weit herunter, das mein Po richtig frei war, das gemessen werden konnte bzw. danach ein Zäpfchen folgen konnte.

Bei mir wurde meine Hose und Slip immer bis zu den Knien runtergezogen.

Sehr selten komplett ausgezogen, kam aber auf die Person an die gemessen haben.

@Zauberin schön beschrieben

Wenn ich im Bett lag, dann wurde ich meist gebeten mich auf den Bauch zu drehen. Meine Mum hat dann die Bettdecke zurückgeschlagen und mir die Schlafi Hose über den Po gezogen. Je nachdem hat sie mich gefragt, ob ich kurz den Po anheben kann. Die Hose wurde dann auch nur bis über den Po gezogen. Nach der Messung (1,5min) mit einem Digithermo wurde dann, wenn ich nicht ein Zäpfchen bekam, die Hose wieder über den Po gezogen und mir die Decke wieder darüber gelegt. Alternativ gab es vorher noch ein Zäpfchen. Er dann habe ich mich meist umgedreht.

Ich erinnere mich auch, dass ich mal aus der Schule mit Fieber kam. Dann wurde ich gebeten meine Jeans und mein Schlüppi runterzuziehen und mich im Wozi aufs Sofa zu legen. Meine Mum hat mir dann dort gemessen. Danach habe ich meine Hose wieder selbst hochgezogen. Hatte aber ordentlich Temperatur, sodass ich dann hoch in mein Zimmer musste und mir einen Schlafi anziehen und mich ins Bett legen musste. Dort bekam ich dann auch noch ein Fieberzäpfchen (wie oben beim Fiebermessen beschrieben).

Ich war so gut wie immer in der Schlafanzughose. Die hat man mir einfach heruntergezogen. Da mit den beiden älteren Mädchen war ich allerdings nackt.

@keks97 war hier nie anders

Also irgendwie habe ich nur Erinnerungen ans Fiebermessen in Situationen, wo ich im Bett lag.

Meine Mom zog mir dann die Pyjamahose und die Unterhose bis zu den Knien herunter und ich musste mich auf die Seite drehen.

Ich lag immer auf dem Bauch. Hose und Schlüppi wurden bis knapp unter den Po runter gezogen

Immer mit heruntergezogenen Hosen, meist bis zu den Oberschenkeln oder Kniekehlen, selten tiefer. Und gemessen wurde fast immer in Bauchlage.

Wenn wir Kinder krank waren, hatten wir immer nur ein langes T-Shirt an und unten nichts. Da so der Großteil vom Körper bedeckt ist, fühlt man sich interessanterweise eher angezogen als nackt. Beim rumlaufen im Haus verdeckte das Shirt alles Wesentliche, auch so beim Sitzen und beim Liegen war ja meist ohnehin die Decke drüber. Da auf eine Unterhose verzichtet wurde, entfällt das für Erwachsene lästige Kinder ausziehen müssen komplett. So ist der Po jederzeit zugänglich und schnell mal ein Zäpfchen im Po verschwunden oder das Thermometer eingeführt. Das als Kind unangenehme Unterhose runterziehen zu müssen entfiel so ebenfalls.

Also beim Fiebermessen war es eigentlich immer so, das wir entweder die Hosen bis zu den Knien runterziehen mussten, oder eben auch ganz aus, so das man untenrum nackig war, kam aber auch schon mal vor, das man auch mal ganz nackig war. Lg Marvin

Musste die Hose immer nur bis knapp unter Po oder max. Zu den knien ziehen. Lag dabei auf der Seite und durfte während der Messung auch leicht die Decke darüber legen.

Da ich mich eh schon krank fühlte, lag ich immer mit Schlafanzug im Bett. Zum Fiebermessen drehte ich mich immer auf die Linke Seite, und musste die Hose nur soweit ausziehen, bis der Hintern frei war (bis zur Mitte der Oberschenkel oder so) damit unser grünes Digitalthermometer mit Babycreme an der Spitze seinen Bestimmungsort finden konnte.

An die Zeit bevor ich in der Schule war kann ich mich nicht wirklich zurück erinnern. So mit 6 oder 7 und dann als ich älter war erinner ich mich noch sehr deutlich. Wenn ich krank war, war ich ja meistens eh mit Nachthemd oder Schlafi im Bett. Da hat meine Mama oder wer auch immer gemessen hat den Popo frei gemacht und ich musste mich nur auf die Seite drehen. Wenn ich nicht krank war hatte ich ja normale Klamotten an. Meisten war das eine Hose gegen später eine Jeans. Die musste ich dann genauso wie die Unterhose runterziehen bevor ich mich zum messen hin gelegt habe.

Hi @Eli123 erst mal noch herzlich willkommen hier im Forum.

Ich hätte da eine Frage:

… Wenn ich nicht krank war hatte ich ja normale Klamotten an …

Warum wurde dir Fiebergemessen wenn du gar nicht krank warst? Mag eine dumme Frage sein weil ich vielleicht was offensichtliches übersehe?

Das kam öfters vor. Im Herbst und im Winter so alle 2 oder 3 Wochen. Mutter hat beschlossen, dass ich krank aussehe und mir mit der Hand auf meiner Stirn meine Temperatur gefühlt. Entweder hat sich's warm angefühlt oder “komisch du fühlst dich gar nicht warm an”. Zur Sicherheit hat sie danach immer gemessen. Fast immer hab ich kein Fieber gehabt.

Sie war da mega überführsorglich.

Soweit ich mich erinnern kann wurde mir die hose, mit unterhose selbstverständlich, bis unter den po gezogen aber nie komplett aus. eben so das meine mama überall gut rankam und die hose sie nicht behinderte bei messen & evtl zäpfchengabe

Ja, war bei mir auch so. Ich musste auch nur die Hose runter ziehen, so dass der Po frei war. Das reichte ja auch, damit mir meine Mutter das Thermometer in den Po schieben konnte, während ich auch dem Bauch lag.

So weit ich mich erinnern kann wurde immer die Hose bzw Slip ein Stück herunter gezogen, meist bis in die Kniekehlen. Ganz ausziehen musste ich mich eigentlich nie

So weit ich mich erinnern kann wurde immer die Hose bzw Slip ein Stück herunter gezogen, meist bis in die Kniekehlen. Ganz ausziehen musste ich mich eigentlich nie

War hier auch nie anders und das sollte so gesehen ja eigentlich auch ausreichen wenn es ums messen geht.

Wen von euch wurde schon ganz nackt rektal Temperatur gemessen mir ist das 2009 in einer Reha Klinik passiert

Egal ob zuhause, Kinderarzt oder Krankenhaus: Splitterfasernackt war ich nie. Obenrum blieb ich angezogen und unten wurden die Hosen bis knapp über die Knie heruntergezogen, meist von Mama oder einer Schwester.

Nackt wurden wohl die wenigsten gemessen.

Bei mir war es davon abhängig, ob ich bettlägerig war oder nicht. Im Bett hatte ich ja meine Pyjamas an und vor dem Fiebermessen hat meine Mutter deren Hose immer soweit heruntergezogen, das der Po frei war. Wenn ich nicht im Bett liegen brauchte, war ich untenrum immer mit Slip und Jogginghosen oder Strumpfhosen drüber bekleidet. Messungen wurden dann immer auf der Wohnzimmercouch vorgenommen, wobei ich die Hosen immer bis zu den Füßen runtergezogen bekam und mich dann auf den Bauch legen musste.

Bei mir wurde nur die Hose heruntergezogen. Die Unterhose nur soweit, wie es nötig war, also bis zu den Oberschenkeln. Das war vollkommen ausreichend.

Heute habe ich es auch gerne, noch die Unterhose zu spüren, man die Beine z.b. nicht ganz öffnen kann.