Jemanden zum Zahnarzt begleiten

Wer von Euch hatte schonmal das Glück, jemanden zum Zahnarzt zu begleiten und im Behandlungszimmer der Behandlung beizuwohnen? Oder wurde schonmal jemand von Euch begleitet?

Was macht für Euch den Reiz dabei aus? (ganz gleich in welcher Position oder aus welcher Perspektive)

Ich bin gespannt auf Eure Antworten und Erfahrungen!

Hatte schon mal das Glück jemand zum Zahnarzt zu begleiten. Der Bekannte hatte nur noch Ruinen im Mund. Da war es fast aussichtslos die Schmerzen zu lokalisieren. Es sollten alle Zähne entfernt werden und durch Zahnersatz ersetzt werden.

Da er Angst vor dem Zahnarzt hatte, habe ich ihn zu den Voruntersuchungen begleitet. In der Zahnklinik habe ich ihn bis zur NArkose begleitet und bei ihm gesessen als er aus der Narkose erwacht war.

Desweiteren hatten meine Eltern eine Zahnarztpraxis. Dort habe ich öfters meinem Vater geholfen. Ich habe den Sauger bedient. Die Amalgamfüllungen und die Untefüllungen angerührt. Habe beim E§xtrahieren von Zähnen auch schon mal den Kopf des Patienzten gehalten, wenn der Zahn nicht so einfach raus wollte.

Habe auch den Behandlungsplatz vorbereitet und wieder gereinigt nach der Behandlung.

Habe selbst kein Interesse gehabt Zahnmeditin zu studieren. Trotzdem war es eine interessante Erfahrung.

Ich habe mich doch eher dann für ein technisches Studium entschieden.

Ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen, jemanden zu begleiten, hätte es aber gerne getan.

Kenne aber die andere Seite: meine Freundin, die neugierig einfach mit ins Behandlungszimmer gefolgt ist. Ich konnte dann auch nicht herumdiskutieren, was hätte ich ihr aus sagen sollen - das ich nicht will, dass sie mitkommt? Das es mir peinlich ist?

Es ist mir durchaus immer etwas peinlich, wenn ich mit diesem Lätzchen um den Hals auf dem Behandlungsstuhl sitze. Umso intensiver war das Erlebnis, als die Helferin mir das Lätzchen umgelegt hat, während man von der grinsenden Freundin beobachtet wurde.

Als der Behandlungsstuhl dann in Liegeposition war, konnte ich sie natürlich nicht mehr sehen. Trotzdem blieb ein kribbelndes Gefühl bei dem Gedanken, die ganze Zeit beobachtet zu werden.

Ich durfte einmal eine Exfreundin begleiten. Kontrolle, PZR. War eine tolle und aufregende Erfahrung, die mich nur noch weiter in das Thema eintauchen ließ.

Auch ich hatte eine ähnliche Erfahrung. Vor vielen Jahren begleitete ich eine Exfreundin zur Zahnärztin. Wir waren zu dem Zeitpunkt noch nicht so lange zusammen. Sie hatte nichts dagegen, also kam ich mit zur Behandlung. Ähnlich, wie Norman es hier in #3 schildert, war ich einfach ins Behandlungszimmer gefolgt und nahm auf einem Stuhl am Rande des Geschehens Platz. Bei dem Termin ging es neben einer kurze Kontrolle auch um ein bekanntes Leiden an einem der oberen Schneidezähne, um den es wohl schlechter stand als geahnt. Zu einer Behandlung kam es nicht, stattdessen gab es eine Überweisung zum Kieferchirurgen.

Als der Tag dann kann, fuhren wir zum Termin. Meine Ex bat mich, während der Behandlung dabei zu sein. Wir klärten dies kurz ab. Nachdem ich auch bekräftigte, dass mich die Behandlung nicht umhauen würde, war es dann für Herrn „Dr. Dr.“ auch in Ordnung. So ergab es sich, dass ich die ganze Behandlung von Anfang an miterlebte. Zunächst wurden mehrere Betäubungsinjektionen gesetzt. Dann, nach einer kurzen Weile, ging es richtig los. Es folgte eine Wurzelbehandlung.

Einerseits begleitete ich meine Ex damals, um ihr in widrigen Situationen beizustehen, andererseits interessierte mich eine Wurzelbehandlung dieser Art beim Kieferchirurgen.

Ich hatte mit meiner Exfreundin das Vergnügen, sie zum Zahnarzt zu begleiten.

Durch einen Umzug war sie seit einiger Zeit nicht beim Zahnarzt gewesen.

Ich kannte natürlich durch meine Vorliebe einem Mädel in den Mund zu sehen ihre Mundhöhle, sie hatte echt geile Amalgamfüllungen.

Insgesamt war sie drei mal dort, ich war zwei mal dabei.

Beim ersten Mal wurde nur kontrolliert, was gemacht werden muss. Die Äußerst unattraktive Ärztin stellte drei Löcher fest.

Die Feststellung und Weitergabe in Form von Zahlen/Buchstaben an die Sprechstundenhilfe empfand ich schon sehr erregend, während die Ärztin mit dem Spiegel in ihren Mund sah und mit der Sonde hier und da kratzte.

Der zweite Termin war zum bohren. Sie bekam zwei Spritzen, dann kurze Wartezeit.

10 Minuten später wurde dann schön gebohrt und zwei Füllungen wurden gemacht. Leider hatte sie sich für Zement entschieden, nicht für Amalgam.

Ich bin auch heute noch echt erregt, wenn ich daran zurück denke.

Die Zementfüllungen waren recht groß und ziemlich gelblich. Seit dem finde ich auch dieses Füllmaterial sehr anziehend. Hab ich so auch nie wieder gesehen, es gibt auch im Internet nur sehr wenig Fotos von Zementfüllungen.

Ich hatte mit meiner Exfreundin das Vergnügen, sie zum Zahnarzt zu begleiten.

[…]

Insgesamt war sie drei mal dort, ich war zwei mal dabei.

Wie fand Deine Ex, dass Du dabei und dann auch im Behandlungszimmer mit dabei warst?

Wollte sie es? Fand sie es gut, dass sie Beistand hatte? War es ihr eher etwas unangenehm?

Ich kann mir vorstellen, dass es da die verschiedensten Haltungen gibt.

Ich hatte bereits 2 mal das vergnügen bei einer Behandlung anwesend sein zu können. Einmal eine sehr gute Freundin und ein paar Jahre später meine damalige Freundin. Im ersten fall war es ein Notfall wegen Zahnschmerzen und beim 2ten eine geplante Behandlung für mehrere Inlays.

Ich durfte ebenfalls Exfreundinnen bzw Freundinnen zum Zahnarzt begleiten und teilweise auch Händchen halten, wenn doch gebohrt werden musste.

War eine komplett neue und aufregende Erfahrung.

Vor nun über 27 Jahren war ich das erste Mal mit meiner damaligen Freundin und jetzigen Frau beim Zahnarzt, seitdem etwa 60mal. Außerdem mit den Kindern, aber das ist etwas anderes.

Auslöser bei meiner jetzigen Frau war damals, dass ihre Zahnärztin große Amalgamfüllungen im 36 und 46 durch Teilkronen ersetzen wollte. Das war meiner damaligen Freundin zu teuer, nachdem diese Zahnärztin ihr ein halbes Jahr vorher eine Teilkrone auf den 16 gesetzt hatte (26 hatte sie immerhin neu gefüllt). Es stellte sich auch die Frage nach der Notwendigkeit dieser Maßnahme. Ich zog die auch in Zweifel. Mein Zahnarzt sah das dann beim ersten gemeinsamen Termin auch nicht als nötig an, stattdessen wurden (auf meine Rechnung, um noch etwas mehr von ihren schon ziemlich umfangreich gefüllten Zähnen zu retten) an einigen anderen Zähnen noch Fissuren versiegelt.

Von da an gingen wir auch nach Ortswechsel immer zusammen zum Zahnarzt. Auch nach Ortswechsel gelang es mir nach einem ersten Fehlschlag, bei dem ich alleine war, einen Zahnarzt zu finden, der substanzschonend nicht zu extensiv arbeitet. Der erste Fehlschlag sah so aus, dass der neue Zahnarzt meinte, bei mir müssten die Füllungen in 36 und 46 (ja, auch bei mir)) erneuert werden, weil da bestimmt braune Karies drunter sei. Das sah er mit seinem Röntgenblick ohne Gerät bestimmt. Ich ließ ihn gewähren am 36 und schön bohren und für ein größeres Inlay abschleifen. Alerdings gab es keine konkrete Äußerung dazu, wieviel Karies denn nun drunter gewesen sei. Ich war dann nochmal beim bisherigen Zahnarzt am vorherigen Wohnort, der sich das ansah und dazu bloß meinte: “Aufbau Ost” und für den 46 keinen Bedarf sah. Daher Wechsel am neuen Ort zu einem anderen ZA dort.

Resultat bei meiner Frau: Die Füllung im 46 hielt noch 13 Jahre und wurde dann durch eine (dann allerdings Voll-)Krone ersetzt - die Füllung im 36 ist nach 27 Jahren immer noch intakt und zumindest auf gelegentlichen Bissflügelröntgenaufnahmen keine Karies zu finden. So lange haben aber nicht alle ihrer Füllungen gehalten und ich konnte schon oft beim Bohren oder beim Abschleifen für die bisher 3 Kronen zusehen. Am besten finde ich es, wenn sie dabei noch hochhackige Stiefel trägt. Spätestens wenn bei ihr gebohrt wird, passiert bei mir dann auch was.

Ich hatte das Vergnügen, eine Bekannte zur Kontrolle zu begleiten. Demnächst steht bei ihr eine PZR an, bei der ich unbedingt mit dabei sein soll. Wir kennen uns ohnehin in dieser Rollenverteilung, haben uns über den Dentalfetisch auch kennen gelernt. Dass ich bei der PZR zuschaue, wie Sie eine andere Person behandelt, wird sicher sehr aufregend, das ist mal sicher. Ich kenne natürlich ihre Zähne zu 100% und ich weiß, dass sie in meinem Beisein richtig weit aufsperren wird. Bei der Kontrolle vor einigen Monaten meinte die Zahnärztin zwischendrin, “Sie müssen nicht ganz so weit öffnen” ! 😃😃

Die spannendste Zahnarztbegleitung hatte ich vor etwa 7 Jahren. Da hatte der “offizielle” Zahnarzt im Dezember bei meiner Frau eine Karies im 48 vestibulär festgestellt, die im Januar behandelt werden sollte. Die Stelle habe ich dann zu Hause schon etwas vorpräpariert, sogar mal mit dem schnellen roten Winkelstück und einem kugelförmigen Schleifer. Beim Behandlungstermin war es dann so, dass gerade mehrere Mitarbeiter des Zahnarztes krank waren. Ich bot an, den Sauger zu halten, was dann auch so umgesetzt wurde. Der Zahnarzt machte dann genau so weiter wie ich vorher: mit dem roten Winkelstück und einem kugelförmigen Schleifer in derselben Größe. Es war nicht mehr viel zu bohren, noch etwa 3 Minuten Behandlung. Meine Frau macht das eigentlich immer ohne Spritze und hatte schöne schwarze Stiefel mit Absatz an. Dann gab es eine Kompositfüllung. Die Gelegenheit zum Assistieren kam aber seitdem nicht nochmals - zu gesundes Personal….

Hi bin die Vanessa und neu hier. Ich durfte vor kurzem eine Freundin zum Zahnarzt begleiten. Sie hatte sehr schlechte Zähne und es wurde lange und heftig gebohrt bei ihr. Sie hat oft gestöhnt. Doch der Arzt bohrte einfach weiter. Ich wußte nicht ob ich was sagen soll. Sie tat mir leid aber irgendwie hat es mich auch fasziniert. Bei mir wurde Gott sei Dank noch nie gebohrt. Bei ihr wohl schon oft.

@dentistgirl

Wundere mich darüber, das, zumindest keine Spritze, angeboten wurde. Oder wollte sie keine?

Einmal hat mich meinen Freundin begleitet, auf bitten von mir, ich fand es toll, sie auch wie ich so auf dem Stuhl lag

Ich hatte das Glück schon einige Mädchen/Frauen die Angst vorm Zahnarzt haben begleiten zu dürfen.

Sie waren alle unterschiedlich tapfer und der Bohrer kam immer zum Einsatz.

Ich war schon mit Begleitung beim Zahnarzt. Zahnarzt Untersuchung bzw. Behandlung ist finde ich schon immer etwas unangenehm.

Mit Begleitung verstärkt sich das Gefühl nochmal, weil ich dann weiß, dass noch eine weitere Person mich dabei beobachtet. Ist dadurch aufregender und erniedrigender als wenn ich alleine dort bin.

Habe letzte Woche meine Freundin zu Zahnarzt begleiten dürfen. War aber "nur" zur Kontrolle und Beratung. Das sie zwei Löcher hat in ihren Zähnen hat, wussten wir schon vorher.

Wir waren neulich beim Zahnarzt, meine Frau und ich. Bei mir wurde nichts behandlungsbedürftiges gefunden. Bei meiner Frau, die schön gestiefelt war, ist eine gut 30 Jahre alte Amalgamfüllung an einem Weisheitszahn nun doch etwas brüchig geworden. Die soll dann im Herbst herausgebohrt und erneuert werden. Da kann man sich so schon etwas länger drauf freuen.

Ich würde auch sehr gerne einen Patientin begleiten, hatte leider aber bisher kein Glück. Mit einen Patientin ins Behandlungszimmer zu gehen und da nebenan bohren, eine Würzelbehandlung oder zahnziehen, oder egal was, zu beobachten wäre ein Traum für mich! So ob jemanden von die weiblichen Mitgliedern ein Begleiter benötigt oder möchtet, bin verfügbar!

Begleitet zu werden wäre auch extrem schön. Dieser Vergnügen habe ich einige mal schon erlebt, aber leider nicht so intensiv wie gewünscht. Vor ca. 15 Jahren hat meine Exfreundin mich vier mal sogar ins Behandlungszimmer begleitet: zweimal wurde mich gebohrt und Würzelbehandlung gemacht und in beiden Fällen sogar schön 2-3 Stunden hat es gedauert. Und dann noch einmal ein Backenzahn wurde gezogen. Alle drei mal hat sie neben mir gesessen und teils noch die Hand gehalten oder gestreichelt, aber leider gar nicht einmal hingeschaut, nur ein Zeitschrift gelesen. Nachher hat sie mir gesagt es eigentlich ziemlich schrecklich alle die Geräusche von Bohrer und Sauger zu hören. Die Geräusche ich die ich eigentlich liebe!

Sie hat mich begleitet weil ich erzählt habe ich diesmal Angst habe. Und sie hat mich (wie geahnt ein bißchen ungern) begleitet und komischerweise nichts gewundert, obwohl ich zuvor Dutzende Mal alleine zum Zahnarzt wegen Füllungen oder Wurzelbehandlungen gegangen bin. Einmal hat sie mich auch für eine Untersuchung und Behandlungsgespräch begleitet, weil es um einen ziemlich umfangreicher Behandlungsplan ging, aber dann wurde noch nichts behandelt.

Dazu hat sie mich zweimal in Wartezimmer als Chauffeurin gewartet, wenn mir ein Zahn-OP (einmal chirurgische Extraktion und einmal Wurzelspitzenresektion) durchgeführt wurde. Und eine sehr schöne Erinnerung und Erfahrung habe ich noch einmal, wenn sie mich zu Klinikum ins Zahnambulanz fuhr und bis ins Wartezimmer begleitete, weil ich so starke Schmerzen hatte. Mir wurde eine sehr komplizierte Wurzelbehandlung begonnen, aber war wegen starke Entzündung sehr schmerzhaft trotz mehrere Spritze, und ich denke nach gewisse Zeit hat die Zahnarzthelferin meine Exfreundin ins Behandlungszimmer abgeholt! Die junge Zahnärztin war ein bißchen unsicher, und war ehrlich wirklich peinlich, und ich habe immer wieder stark gestöhnt, so sie wollte meine Exfreundin auch die Situation erklären. Meine Exfreundin war nie sehr einfühlsam und sie sass vielleicht nur 5 Minuten da, bevor sie ins Wartezimmer rückkehren wollte. Ich hätte meine Exfreundin gerne dabei gehabt weil dann war die Behandlungssituation auch schön: ich hatte ein Kofferdam, ein Umhang aus Kunstofffolie und ein Kopfabdeckung! Eine traumhafte Behandlung hätte es gewesen sein können, mit meine Exfreundin den ganzen Zeit dabei und ohne die höllische Schmerzen.

Ungefähr zur gleichen Zeit wurde bei meine Exfreundin auch zwei Zähne gebohrt und zwei grosse neue Füllungen gemacht, aber leider wollte sie dass ich nur im Wartezimmer warte. Zum Glück habe ich doch ziemlich lange Zeit bohren gehört, und die gesamte Behandlung ca. eine Stunde gedauert hat! Und zum zweiten mal kurz danach habe ich sie noch bis Wartezimmer begleitet, und wieder über eine Stunde da gewartet habe, als ihre Zähne Professionell gereinigt wurden.

Meine heutige Frau hat mich bis ins Wartezimmer drei mal begleitet. Einmal vor ca. 11 Jahren ins Zahnambulanz, aber da wurde endlich leider nichts gemacht. War ein wurzelbehandelter Zahn, und die Zahnärztin wollte noch ein Paar Tagen warten ob der Zahn gezogen sein muss oder nicht. Wurde dann nach zwei Tagen bei meinen Hauszahnärztin doch gezogen, aber war wieder alleine da.

Danach vor ca. 8 Jahren wurde mir wieder ein Zahn-OP durchgeführt: auf einmal wurde ein Backenzahn chirurgisch entfernt und für ein weiterer Backenzahn wurde ein Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Beide beim Erstgespräch und OP selbst war meine Frau mit, aber nur in Wartezimmer. Die OP selbst hat fast 2 Stunden gedauert und meine Frau hat sich schon Angst gehabt ob alles in Ordnung ist, hat sie danach erzählt.

Noch vor 3 Jahren wurde mir wieder ein Zahn gezogen, aber dann müsste meine Frau leider wegen Coronaregeln nur im Auto mich warten.

Ich habe wieder ziemlich viel zu machen in meinem Mund, z.B. neue Kronen usw, aber suche immer noch die richtige Zahnärztin und natürlich wäre eine Begleiterin noch dazu ein Traum! So wenn jemanden von die weiblichen Mitgliedern Lust hat mich "als eine Freundin" zu begleiten, sehr gerne bei mir melden! :-)

Ich habe noch niemanden zum Zahnarzt begleitet und ich würde auch noch nie begleitet. Stelle mir das aber sehr peinlich vor begleitet zu werden, vor allem wenn der Zahnarzt etwas findet und gebohrt werden muss...

Wenn ich versuchen würde keine Reaktion zu zeigen, es aber trotzdem weh tut.

Ich finde es gut, wenn jemand anbietet, einen Angstpatienten oder eine Angstpatientin zum (Zahn-)Arzt zu begleiten.

Für manche ist es Fetisch, ok, für andere echt eine Hilfe.

Übrigens gibt es das sogar professionell:

https://entspannt-beim-zahnarzt.com/angstfrei-durch-zahnarztbegleitung/

Ich würde eine Patientin zum Zahnarz begleiten und würde mir aber gerne ebenfalls ihre Zähne anschauen wollen und zwar sowohl vor als auch nach der Behandlung, durch den Zahnarzt...

Meine Zahnärztin und ich sind keine Freunde. Ich mag keine Zahnärzte, jedoch ist es Sinnvoll dort hinzugehen. Vor allem mag ich die Betäubungspritzen nicht. Würde am liebsten immer gleich wegrennen.

Also *Holzhammerbetäubung* ;-) brauche ich schon.

CathBoy schreib:

> Vor allem mag ich die Betäubungspritzen nicht

Das ist doch kein Problem. Dann eben ohne Spritze 😈

Das ist doch kein Problem. Dann eben ohne Spritze 😈

Das arme Mobiliar. Hoffentlich gut versichert oder doch vorher die gute alte Keule herausholen.

Jetzt aber genug geschertzt. Wir kommen vom Thema ab.

Ich galube begleiten ist doch noch einfacher. Das vergnügen hatte ich aber noch nicht.

Würde mich gerne begleiten lassen und auch mal über längeren Zeitraum per Mail begleiten lassen es mal ohne Betäubung machen zu lassen

Vollkommen überraschend darf ich heute eine Freundin zum Zahnarzt begleiten, bin mal gespannt ob ich mit in das Behandlungszimmer darf? Gerne Schreibe ich zu dem Besuch und wie es dazu gekommen ist noch etwas ausführlicher.

Vollkommen überraschend darf ich heute eine Freundin zum Zahnarzt begleiten, bin mal gespannt ob ich mit in das Behandlungszimmer darf? Gerne Schreibe ich zu dem Besuch und wie es dazu gekommen ist noch etwas ausführlicher.

Und, hat es geklappt? Wäre schön natürlich alles zu hören.

"Vollkommen überraschend darf ich heute eine Freundin zum Zahnarzt begleiten, bin mal gespannt ob ich mit in das Behandlungszimmer darf? Gerne Schreibe ich zu dem Besuch und wie es dazu gekommen ist noch etwas ausführlicher."

Würde mich auch sehr interessieren!!