Eigenes Verhalten beim Fiebermessen- aktiv oder passiv?

Wenn euch rektal die Temperatur gemessen wird, seid ihr dann eher passiv oder aktiv?

Also ich meine im Sinne von: Liegt ihr ruhig in der vorgegebenen Position, versucht zu entspannen und lasst einfach alles geschehen? Muss derjenige der euch die Temperatur misst euch die Pobacken mühevoll auseinander drücken oder das Thermometer nach dem Einführen die ganze Zeit festhalten, da es sonst raus rutschen würde, da ihr selbst nicht zusammenkneift oder versucht es zu halten?

Oder seid ihr (und mögt es) eher aktiv und befolgt brav was man euch sagt? Also ihr lasst bewusst locker, entspannt, drückt auf Aufforderung ein bisschen dagegen / mit, kneift den Po zusammen wenn das Thermometer eingeführt ist und haltet es so selbst oder bevorzugt es, wenn derjenige der euch misst das Thermometer in Bewegung hält, dreht, wieder etwas tiefer schiebt und ihr so immer wieder neu reagieren müsst.

Drückt ihr manchmal absichtlich gegen das Thermometer, indem ihr euren Po anhebt oder presst als wärt ihr auf der Toilette? Entweder um es heraus zu befördern oder (wenn es einen Gegendruck hat / festgehalten wird) tiefer in euch gleiten zu lasen?

Habt ihr euch als Erwachsene schon mal unkooperativ gezeigt (Po nicht richtig zugänglich gemacht, After zusammengekniffen, nicht entspannt, vielleicht absichtlich versucht das Thermometer wieder herausgleiten zu lassen oder heraus zu drücken), wurdet dann aber unbeachtet dessen trotzdem nicht verschont und bekamt das Thermometer dennoch eingeführt?

Wollt ihr beim Fiebermessen eher in alleine gelassen werden oder wenn das nicht geht zumindest ruhig, ohne reden zu müssen, oder könnt ihr euch auch locker über alles unterhalten, wenn ihr ein Thermometer in den Po geschoben und festgehalten bekommt?

Zu Deiner letzten Frage: Mich erregt beim Fiebermessen vor allem die damit verbundene Peinlichkeit. Mich während dessen unterhalten zu müssen, empfände ich als sehr peinlich und daher erregend...

@ChrisRT

Ist es dir nur peinlich wenn du sprechen während des Fiebermessens sprechen oder jemanden anschauen musst (Wickelposition) und du das Gefühl hast, dass da ein andere Mensch mit dir um Raum ist, oder ist es auch die Scham davor dich und deinen Intimbereich zu zeigen und dort berührt zu werden?

Wenn während dem rektalen messen mit einem gesprochen wird und dann das Thermometer auch noch die ganze Zeit festgehalten wird, merkt man das die messende Person sich auf einem konzentriert und man kann der Situation nicht ausweichen, was sehr peinlich ist, dies wenn in der Wickelposition gemessen wird. In Seitenlage oder Bauchlage wäre weniger peinlich, aber immer noch.

@Nivea

Mir ist der ganze Vorgang des im Po-Gemessen-Werdens sehr peinlich: Dass es eine Behandlung ist, die eigentlich nur für kleine Kinder ist, dass ich meinen Intimbereich dabei entblößen muss. Wenn ich gezwungen werde, mich dabei mit jemandem zu unterhalten, macht es mir noch deutlicher, in welcher Lage ich bin und dass der oder die andere mich dabei beobachten kann. Dann bleibt keine Möglichkeit mehr, sich vorzustellen, man sei in einer anderen Situation. Besonders deutlich wird dies, wenn ich in der Wickelposition gemessen werde und mich dabei mit dem oder der Messenden unterhalten muss und diese Person auch noch ansehen muss.

PS. Auch das Schreiben dieser Zeilen ist mir außerordentlich peinlich.

Mir ist nicht peinlich, wen mir jemand Fieber im Po messen würde. Im Spiel wäre ich aktiv, da ich es erregend finde. Sonst wäre ich passiv und würde nur stil genissen, wenn das Thermometer im After steckt. Ich finde das Gefühl ein Thermometer im Po zu haben sehr angenehm und würde still geniessen.

Also ich bin da eher passiv.

So wie ich das eben aus meiner Kindheit kannte.

Ich drehe mich auf den Bauch oder auf die Seite und dann lass ich einfach geschehen, was mit meinem Po passiert...

Hallo, Mädchen mit dem von der Creme vertrauten Namen!

Warum so viele Fragen zum Temperaturmessen? Aktuell hält man da den Kopf hin und dessen Infrarotstrahlung gibt Auskunft.

Es scheint also wirklich auf das anale Penetrieren mit einer Meßspitze - und möglichst einem Stück Schaft dazu - anzukommen. Und dieses bietet an sich schon einen Reiz, der durch das Mitwirken eines Zweiten oder gar Zusehen eines Dritten für den schamhaft Veranlagten offenbar weiter zu steigern geht.

Welche erstaunliche Einstellung in einem Zeitalter, dem das Abhandenkommen des Feingefühls nachgesagt wird.

Daß Stoffwechsel zum Leben gehört, lehrt die frühe Erfahrung. Weshalb gilt da das Beschäftigen mit den Abfallpforten so pfui,

selbst wenn es zu medizinischen Zwecken erfolgt?

Wenn eine Mutter oder anderer wissender Angehöriger sich sorgend um den Sprößling bemüht, helfend bei Störungen oder Krankheit eingreift?

Denn fast alle Starterfahrungen berichten von solchen Gründen, die Anleitung oder Verführung in späterer Zeit durch dazu Süchtige ist in wenigen Fällen Ursache.

So ist mir unverständlich, warum im Forum soviel Aufhebens von den Begleitgefühlen des Fiebermessens gemacht wird, die mit dieser Methode verbunden sind. In unserer Familie legte man sich im Verdachtsfall brav auf die Seite und bekam als Kind das niveabenetzte Thermometer eingeführt und gehalten. Als Erwachsener genügte später nach dem Herunterschütteln auch etwas Spucke, um das Meßmittel bei sich selbst einzusetzen. Geschwister sind häufig gute Vorbilder zum schamfreien rücksichtsvollen Verhalten.

Bei gewissenhaften axialrechten Einbringen waren die verbundenen Gefühle zugegeben nicht unangenehm.

Erotische Erwartungen dabei gab es erst zu Zeiten der Verhütung mit Basaltemperaturmessung nach Ogino-Knaus...

Allen Nutzern die erhofften Werte und Eindrücke

wünscht mit LG

Klysophil

@Spüler: Na ein bisschen mehr muss da schon dran sein. Meine bessere Hälfte ist ein riesen Fan davon mir Fieber zu messen aber sowas wie ein Infrarot-Thermometer kommt dabei nicht in Frage. Mich hat auch schon der Verdacht beschlichen, dass es dabei weniger um die korrekte Ermittlung der Körperthemperatur geht als um andere Sachen 😉

@Liane

Davon würde ich auch ausgehen

Hallo Liane,

es gehört zur guten Partnerschaft mit oder ohne Trauschein, daß man die dem Kameraden Freude bereitenden Aktivitäten pflegt. Wenn Erwartungen bekannt sind, ist das einfach, sofern man sich dabei nicht überwinden muß.

Sollen eigene Sehnsüchte eingebunden werden, sind Überaschungen nur machmal begeisternd, besser sollte vorsichtig das Neue angeboten werden. Doch in liebevoller Forschertätigkeit ist (fast) alles Erkunden erlaubt.

Dir immer ein glückliches Händchen beim Spenden und ihm gute Einfälle zu Deinem Genießen,

wünscht mit lieben Gruß

Klysophil

Hallo Spüler,

sehr elloquent formuliert. Doch denke ich, dass gerade in der Überwindung manchmal der größte Reiz liegen mag 😉 Falls Du verstehst was ich meine. Sowenig wie ich seine Begeisterung für das Fiebermessen teilen mag so sehr bereitet es mir doch regelmäßig mulmiges Wohlbehagen mich seinen Anweisungen fügen zu müssen 😉

Alles in allem will ich mich ja nicht beklagen. Ich interessiert vielmehr herauszufinden was ihn daran so fasziniert. So offen wie unsere Beziehung auch ist. In der Hinsicht ist nichts aus ihm herauszukriegen. Wie Du so schön schreibst manchmal muss man auch spenden um glücklich zu sein. Und wenn ich schon muss, dann aber auch mit 100% Einsatz 😃

Liebe Grüße

Liane

Hatte ich nur als Kind und da erst rumgezickt, aber dann ruhig liegen geblieben. Mutter und das Mädchen damals haben Nivea benutzt.

Ich bin da eher passiv.

Meine Tätigkeit beschränkt sich auf das hinlegen und Vielleicht noch das runterziehen der Unterhose.

Alles weitere muss von der messenden Person gemacht werden.

Wenn das Thermometer während des Messverfahrens nicht festgehalten wird, wird es immer wieder nachgeschoben wenn es etwas herausrutscht.

Wenn ich Fieber habe, gibt es oft unangekündigt ein Zäpfchen, einmal hatte ich es sogar, dass während die Schwester gemessen hat der Arzt im Hintergrund schon eine Spritze vorbereitet hat und mir die anschließend Gleich rein gejagt hat.

Hallo!

Bin meistens im Spiel eher aktiv als Doc oder Dom, war bisher nur selten der Patient. Stehe aber total drauf wenn meine Patientin oder mein Patient sich dagegen eher wehrt. Weis auch nicht warum das so einen Reiz hat! ?

Es ist halt aber meistens so, dass meine Patienten das eher über sich ergehen lassen....... ?

Ich bin eher passiv,und lass mir gern die Pobacken beim Einführen spreizen.

Ich bin eher passiv, nehme die gewünschte Lage ein und verhalte mich beim Messen ruhig.

Total passiv, so, wie es der Doc wünscht

Ich bin eher passiv.Ich lass mir gern den Po spreizen,und das Thermometer einführen. Selbstverständlich nur von einer Frau.

Ich mag es lieber passiv, da man so richtig loslassen und genießen kann. Meine Kindheit und frühe Jugend im nicen Zuhause mit fürsorglichen Eltern hat mich wesentlich geprägt, das so schöne Gefühl von Penetration und Messung mit dem Quecksilber-Maximalthermometer im Anus auch heute noch genießen zu können.

Also definitiv super gerne passiv, daliegen (am liebsten auf dem Bauch) entspannen und fallenlassen, die Kontrolle abzugeben und zärtlich aber bestimmt im Po gemessen zu bekommen.

Aber zum Detail:

Liegt ihr ruhig in der vorgegebenen Position?

Also wenn ich ruhig daliege dann versuche ich mich auch zu entspannen. Bei den meisten Messung mache ich das so und lasse mir die Bäckchen spreizen. Je nach Spiel ist aber so ein bisschen “braty” zu sein auch sehr pricklend.

Den Po zukneifen tue ich jedoch nicht. Also wenn ich ruhig daliege, bleibt das Thermo auch so drin. Wenn ich braty bin, dann bin ich schon ein bisschen zappliger, da kann dann auch ein Klaps auf den Po notwendig sein. Aber dabei finde ich es auch schön zu diskutieren und Widerworte zu geben. Absichtlich rausgedrückt habe ich noch nie, durch das zapplig sein, ist es schon mal rausgerutscht. Dann wurde es heruntergeschlagen und von neunen gemessen. Diesmal mit festhalten, was extra prickeln verursacht, wenn ich so jede mini Bewegung im Po spüre.

Habt ihr euch als Erwachsene schon mal unkooperativ?

Oh ja definitiv, wie schon erwähnt verbal und aktiv! Eben Braty! Natürlich wurde ich nicht verschont und der böse Eindringling (oder nicht so böse?) landete am Ende in meinem Po.

Wollt ihr beim Fiebermessen eher in alleine gelassen werden?

Kommt drauf an, auf jeden Fall genieße ich es, wen ich umsorgt werde. Auch wenn ein Dialog geführt wird. Kurze Zeit alleingelassen kann auch etwas haben, vielleicht muss die messende Person etwas holen, aber nicht die ganze Zeit der Messung.

Ob ich mich locker unterhalten kann mit Thermo im Po?

Hm eine doch komische Situation, also locker nicht, aber prickelnd ist es schon mit diesem Dominanz und Nacktheitsgefälle sich zu unterhalten.

Am liebsten ist mir die Messung in Bauchlage, mit einem Kissen unter dem Becken zur Entspannung und fixierten Händen auf dem Rücken. Dann liegt man wirklich schön ruhig und kann die aufsteigende Erregung gut genießen. Die Kontrolle ist vollständig abgegeben und man kann sich fallenlassen, um die Berührungen am Po und das eindringende Thermometer gut spüren. Gern mache ich das bei meinen Patienten, begebe mich aber auch gern selbst in diese Position.

Ich mag es am liebsten dazu liegen auf dem bauch und das Warten was passiert mag ich sehr gerne

Mir wird es passiv gemacht

Ich mag den aktiven Part

Ich genieße es, während der Prozedur ziemlich passiv zu sein. Das scheint die Intimität zu verstärken.

Ich mag es aktiv, lasse mich aber gerne auch messen. Und dann evtl rutscht noch ein Zäpfchen nach

Bin dann passiv lasse immer von meiner Freundin messen.

Wenn ich so darüber nachdenke würde ich sagen, dass mein Verhalten dabei maßgeblich von der jeweiligen Situation abhängt. Innerhalb eines ausgedehnteren Spiels oder auch eigenständign Event, z.B abends auf dem Sofa genieße ich es sehr. Daher bin ich dann schon sehr der passiv, genießende Part und folge gerne mit einem leichten Schauer den gegebenen Anweisungen.

Morgens kurz vor dem Gang zur Arbeit gemessen zu werden schätze ich gar nicht. Ordnet meine bessere Hälfte so etwas an bin ich durchaus sehr aktiv und darum bemüht mich um die Messung herum zu drücken.

Wenn ich so darüber nachdenke würde ich sagen, dass mein Verhalten dabei maßgeblich von der jeweiligen Situation abhängt. Innerhalb eines ausgedehnteren Spiels oder auch eigenständign Event, z.B abends auf dem Sofa genieße ich es sehr. Daher bin ich dann schon sehr der passiv, genießende Part und folge gerne mit einem leichten Schauer den gegebenen Anweisungen.

Morgens kurz vor dem Gang zur Arbeit gemessen zu werden schätze ich gar nicht. Ordnet meine bessere Hälfte so etwas an bin ich durchaus sehr aktiv und darum bemüht mich um die Messung herum zu drücken.

Versteh ich total. Morgends gemessen werden kann ich auch nicht leiden.