Zäpfchen verabreichen/verabreicht bekommen

Hallo zusammen

Wie ist es für euch, wenn ihr einer Person ( Erwachsen) ein Zäpfchen verabreicht oder von jemandem eines verabreicht bekommt? Was habt ihr für ein Gefühl dabei?

Wenn mir mein Mann ein Zäpfchen verabreicht, fühle ich mich gefühlstechnisch in meine Kindheit zurück versetzt.

Ich denke das Interessante daran ist die Kombination zwischen dem realen Reiz und Fantasie. Also dem Gefühl, wenn das Zäpfchen eindringt und tiefer rutscht und vielleicht auch noch das etwas anhalten Gefühl wenn es schmilzt. Und auf der anderen Seite das damit verbundene Kopfkino.

Ich denke auch das macht den Unterschied ob am einen sagen wir mal Stift oder ein Thermometer einführt bekommt. Aus meiner Sicht ist zudem die Situation sehr entscheidend, also was außenherum passiert. Wie der Doc oder allgemein der dominante Teil, und wenn wir ehrlich sind, ist das doch immer ein bisschen ein Spiel mi dem Dominanzgefälle, mit dem Kopfkino seiner Patientin spielt.

@biene

Das hält jung ?

Wenn ich ein Zäpfchen verabreiche mach´ich das langsam: ich setz es am Afterring an, drücke ganz leicht, schaue mir an, wie die Rosette zuckt, lasse es etwas eindringen, verringere den Druck,so dass es wieder leicht rausgleitet und das einige Male. Meist stöhnt die Patientin durch den Reiz schon und die Haarbälge an Po und Oberschenkeln stellen sich auf. Wenn der Torpedo schon leicht äußerlich angeschmolzen ist drücke ich etwas mehr, immer ganz leicht etwas mehr, bis das Zäpfchen von selbst durch den Analring nach innen gleitet. Schön ist dabei das Zucken des Schließmuskels zu sehen: zunächst als Abwehr, dann, um Zäpfchen aufzunehmen. Eine "Patientin" bekam dabei schon einen Orgasmus. Und meist stecke ich dann den Finger noch tief , in einem einzigen Ruck, in die "Patientin" und schieb das Zäpfchen hoch in sie. -- Macht Spaß!! Dem Dok und der Pat.!

Du steckst den Finger in einem Ruck tief in deine Patientin? Das kann aber ziemlich unangenehm werden. Ich würde da schon etwas vorsichtiger vorgehen. Da kannst du durchaus auch Verletzungen hervorrufen.

"Und meist stecke ich dann den Finger noch tief , in einem einzigen Ruck, in die "Patientin" und schieb das Zäpfchen hoch in sie."

Zu 6 JEAN

Sehr gute Anmerkung, lieber Jean, sehr gut! Mach´ ich in Zukunft! Denn ... es gab auch schon Verletzungen beim Nasenbohren. LOL

Also zuerst ist es ja dieser Anblick, eines vielleicht zaghaften herausgereckten nackten Po`s der Patientin. Die Angst und doch gleichzeitig die fordernde sexuell erregende Situation beiderseits, das hoffentlich wirksame Zäpfchen, durch die bewusst zusammengedrückte, blanke Porosette zu schieben. Auf jeden Fall gehört es dazu das süße Poloch mittels Gummihandschuhen und etwas Vaseline auf das Zäpfchen vorzubereiten, obwohl das ganz sicher nicht notwendig ist. Der Reiz und das spüren des Materials der von den Gummihandschuhen ausgeht ist dabei schon ein gewaltiger Lustgewinn. Rutscht dann das Zäpfchen zusammen mit dem Gummifinger noch ganz langsam in den leicht erregt zuckenden Po ist das Vergnügen für alle wundervoll. Wichtig ist dabei, den Finger nachdem das Zäpfchen den Anus durchdrungen hat nicht gleich wieder zurückzuziehen, sondern noch etwas tiefer in den Tunnel der Lust vorzudringen. Beim herausziehen schön langsam und gefühlvoll vorgehen und wenn es beiden gefällt, darf am Finger des Gummihandschuh`s grochen werden. Alle beide !!! Das kann sehr stimulierend sein. Vielleicht stellt man dabei fest das ein nachfolgender Einlauf ganz gut täte. Schmunzel !

@ Maren: Ausprobieren, nicht nur kommentieren.

@ DerBehandler: Deswegen sollte man auch ausschließlich nur digital nasenbohren, also den händischen Nasenbohrer mit einem der Finger verwenden und keinen elektrisch betriebenen. Dabei empfielt sich der Digitus minimus. Man muß man ja nicht mit dem Pollex oder dem Medius bohren, eher den geschickteren Index, also den Zeigefinger, wenn der kleine Finger nicht genügt.

Ein Zäpfchen bekommen meine Patientinnen eigentlich fast immer. Ich mag an der ganzen Prozedur einfach jeden Schritt. Vom der Patiientin Bescheid geben, dass sie jetzt gleich ein Zäpfchen verabreicht bekommt, bis hin zum leichten Zusammendrücken der Pobacken am Ende. Manche der Mitspielerinnen sind in freudiger Erwartung, manche wollen aber auch nicht gleich so recht. Da finde ich dann das Überreden und die wörtlichen als auch die körperlichen Reaktionen total spannend. Und wenn es dann auch hin und wieder mal strenger wird, dass die Verabreichung des Zäpfchens nun sein muss, empfinde ich auch eine sehr angenehme Anspannung.

Wenn die willige Patientin sich dann entsprechend positioniert oder die Uneinsichtige mit festem Griff auch mal etwas zurechtgerückt werden muss, ist das ein sehr prickelnder Moment. Dann je nach Lagerung der Patientin, wenn die Pobacken etwas auseinander gedrückt werden und das Poloch, der Damm und die Schamlippen sichtbar werden, ein wunderschöner Anblick ?

Für die weiteren Schritte lasst eurer Phantasie freien lauf...?

... Ich mag an der ganzen Prozedur einfach jeden Schritt. Vom der Patiientin Bescheid geben, dass sie jetzt gleich ein Zäpfchen verabreicht bekommt, bis hin zum leichten Zusammendrücken der Pobacken am Ende... Und wenn es dann auch hin und wieder mal strenger wird, dass die Verabreichung des Zäpchen nun sein muss, empfinde ich auch eine sehr angenehme Anspannung.

Wenn die willige Patientin sich dann entsprechend positioniert oder die Uneinsichtige mit festem Griff auch mal etwas zurechtgerückt werden muss, ist das ein sehr prickelnder Moment. Dann je nach Lagerung der Patientin, wenn die Pobacken etwas auseinander gedrückt werden und das Poloch, der Damm und die Schamlippen sichtbar werden, ein wunderschöner Anblick ?

Das liest sich wundervoll und ist so herrlich erregend. Ja! Da kommt die Phantasie ins Rollen...

@Maren : Schön, dass Dir mein Beitrag so gefallen hat ?

Ich finde es sehr schön. Es ist sehr erotisch und für mich gehört zu WE einfach dazu.

Mag dabei auch fast alles........ Manche patientinen, sond etwas unentspannt. Ich liebe es dann sie zu beruhigen und trotzdem mit einer gewissen strenge, das zäpfchen einzuführen.

Es ist toll, wenn dabei leicht gejammert wird. Es ist auch das alte spiel des ausgeliefert seins.

Wenn ich es verabreiche, dann mache ich das sehr dominant. Es gibt einem naja so ein Gefühl des Beherschens und Kontrollierens. Wenn ich selber eines erhalte, fühle ich mich geborgen wie ein kleines Kind. Einfach beides hat was.

11 Maren

Zitat : “Ja! Da kommt die Phantasie ins Rollen...” Ja, da wird manche Patientin “rollig” 😃😃

Hallo,

Wenn meine Frau mir ein Zäpfchen einführt, ist das für mich in der Regel ein sehr angenehmes, vertrautes und schönes Gefühl. Wenn ich sehr krank bin oder hohes Fieber habe, bin ich hauptsächlich froh, dass sie diese Aufgabe für mich übernimmt und denke lediglich an die Wirkung des Medikaments. Ansonsten kann ich es sehr genießen.

Meine Frau ist sehr behutsam und nimmt sich Zeit. Sie streichelt meinen Po, massiert mein Poloch mit mit Vaseline oder Creme und schiebt das Zäpfchen langsam weiter, bis es irgendwann hinter dem Schließmuskel ist und plötzlich ganz schnell weiter in den Darm rutscht. Das ist ein sehr intimer Moment, der mich jedes Mal kurz zucken lässt, den ich allerdings gerne mit ihr teile. Manchmal führt sie mir anschließend ihren Finger in den Po ein, bewegt ihm behutsam und massiert mich. Ich schäme mich in dieser Situation nicht vor meiner Frau. Auch wenn sie mir anschließend vorsichtig wieder Slip und Hose hoch zieht und mich zudeckt fühle ich mich sehr geborgen.