Lieblingsuntersuchung

@JSaSa7571

Ja na bei uns ist ja generell Ultraschall der weiblichen Organe 😉 Aber auch der US bei anderen Ärzten ist interessant...

Ich mag aber auch keine Spritzen *würg*

Danke und schönes WE 😃

Meine Lieblingsuntersuchungen:

Auskultation von Herz und Lunge (

Blutdruck messen

Puls fühlen

Ekg (Belastung und Ruhe)

Ultraschall vom Herzen

(Monitoring Tag und Nacht)

Temperatur

Eigentlich allgemeine Untersuchungen

und alles rund um die kardiologische Untersuchung.

Über weitere Untersuchungen, kann man reden.

Meine Lieblingsuntersuchung wäre eine allgemeine Untersuchung von Kopf bis Fuß, realitätsnah mit einer ausführlichen Intimuntersuchung, nicht zwingend auf dem Gynstuhl.

Ich mag es, die Patientin von Kopf bis Fuß sehr gründlich zu untersuchen. Gerade auch peinliche Untersuchungen für die Patientin sind durchaus sehr anregend für mich.

Die Vorbereitung auf die rektale Temperaturmessung ist z. B. eine solche Situation. Sie darf sich nach vorne über die Liege beugen und ich sitze hinter ihr und bereite alles vor. Dann ziehe ich sanft und provokativ den Slip rechts und links langsam herunter. Immer nur ein kleines Stück bis der Po frei ist. Dann sanft die Pobacken etwas auseinander gezogen damit die den Lufthauch spürt und ahnt, dass gleich das Gleitmittel und das Thermometer kommen wird ...

Diese Art von Situationen gibt es ne Menge zwischen Kopf bis Fuß und ich liebe es die Patientin so gnadenlos mir auszuliefern und die kribbelnde Lust in Ihren Augen zu sehen ?

Eine allgemeine Untersuchung von Kopf bis Fuß zum Einstieg finde ich super, wobei nacheinander die Kleidung Stück für Stück abgelegt wird. Später kann es dann noch zu den gynäkogischen Untersuchungen kommen

Aufregend finde ich das schon so alte Untersuchungsverfahren EEG, bei dem Hirnströme im Mikrovoltbereich eine mehrfache Verstärkung erfahren, um so der Einfachheit halber einen mehrkanaligen Tintenschreiber ansteuern zu können.Aber zunehmend erfolgt Aufzeichnung mittels modernem PC, so dass der behandelnde Arzt sofort darauf zugreifen kann.Das typische Kurvenbild eines Epileptikers weisst vermehrt Spitzenpotentiale auf, und zwar sogenannte Spikes. Im Klinikbetrieb lässt sich so ein sich ambahnender Krampfanfall erkennen, so dass rechtzeitig mit hochwirksamen Medikamenten, idealerweise in Form eines Mikroklisiers,eingeschritten werden kann!

Als Patientin, die Gyn Untersuchungen und dieses ausgeliefert sein, dem Doc gegenüber, ob es das Fieber messen ist oder ein gründliches vaginales abtasten oder ........ oder ...... oder .......

Es ist die Kombination von allem. Die Atmosphäre, das Gegenüber und mehrere Untersuchungen nacheinander. Wobei abhören, Blutdruck messen und abtasten am Anfang unbedingt dazu gehören und im Verlauf der Untersuchung immer wieder wichtig sind.

Ich finde die intimen Untersuchungen am spannensten. Aber allgemeine Untersuchungen davor oder danach finde ich auch gut. Wird ja normalerweise nicht sofort mit der intimen Untersuchung angefangen.

Und es reizt mich wenn der Arzt dominant ist und fest vorgibt, welche Untersuchungen gemacht werden sollen und müssen.

Liebe Grüße

Chrissy

Ich hab zwar hierzu schon was gepostet, aber ich kann nur noch mal wiederholen: meine drei Lieblingsuntersuchungen sind: ABHÖREN, ABHÖREN und ABHÖREN ;-)

Ich hab zwar hierzu schon was gepostet, aber ich kann nur noch mal wiederholen: meine drei Lieblingsuntersuchungen sind: ABHÖREN, ABHÖREN und ABHÖREN ;-)

Ohhh jaaaa!!!

Zudem aber auch andere Untersuchungen, die mit dem Herzen zu tun haben... Puls fühlen an verschiedenen Stellen, Pulsoxy anlegen, Ultraschall, etc... 😃

Das Abhören ist und bleibt aber das Schönste!

Ich könnte mich gar nicht richtig auf eine einzelne Untersuchung festlegen. Das ist bei jeder Session bzw. Patientin auch immer etwas unterschiedlich. Sobald die Patientin einem Untersuchungspunkt nicht so richtig zustimmen mag und es ein wenig Überredungskunst bedarf, finde ich das besonders spannend.

Die Temperaturmessung im Po ist aber schon eine meiner Lieblingsuntersuchungen.

Die Verwendung des Stethoskops ist aber auch nicht zu verachten. Wenn ich nach der manuellen Blutdruckmessung am Oberarm die Patientin bitte, den Oberkörper bis auf den BH freizumachen, um dann mit dem Stethokopkopf unter den BH zu gehen, ist das für mich auch ein wunderschönes erfüllendes Gefühl.

Ich habe keine Lieblingsuntersuchung.

Das abhören und Fieber messen finde ich aber sehr erotisch.

Noch ein Nachtrag:

bei der letzten Session fand ich das Abhorchen und Abtasten des Bauches der Patientin auch sehr sehr schön. Die vom Bauch aus austrahlende Wärme, die zarte Hautoberfläche und das weiche darunterliegende Gewebe zu spüren; ein tolles prickelndes Erlebniss. Und dazu dann das Gefühl, den Slip der Patientin nur bis über den Schamhügel herunterzustreifen, um auch hier die Tastuntersuchung fortzuführen... Ein wahnsing spannender Moment ?

Eine wirkliche Lieblingsuntersuchung habe ich nicht. Am Anfang finde ich eine allgemeine Untersuchung super, wobei das Abhören und Puls fühlen auch sehr gern sehr umfangreich sein darf. Abtasten des Bauches finde ich super. Und natürlich auch die Temperatur messen.

Zu meinen Favoriten gehören intime Untersuchungen,

z. B. die Spekulumuntersuchung auf dem gynäkologischen Stuhl

die genaue Sondierung der Zähne mit ggf. einem Befund

Ich glaube tatsächlich auch, dass es das Gefühl des Ausgeliefertseins macht. Beide Untersuchungen/Behandlungen finden in augelieferter Position des Behandlungsstuhls statt.

Auch der Faktor Handschuhe kommt für mich dazu. Ggf. auch noch ein Mundschutz...

Das Machtgefälle in diesen Rollenspielen finde ich hocherotisch.

Ich mag am liebsten bohrende Zahnärztliche spiele

Hatte ich auch schon. Hatte was.

Am liebsten aber irgendwie verbinden.

Ich sage immer, mir ist es nicht so wichtig, was gemacht wird, sondern wie es rübergebracht wird. DAS ist es, was den Reiz ausmacht.

Ich mag am liebsten bohrende Zahnärztliche spiele

Das finde ich persönlich tatsächlich etwas grenzwertig. Wenn ein echter Zahnarzt tatsächlich Behandlungsbedarf feststellt, okay, dann darf man das auch gerne genießen.

Bei mir da aber eine klare Grenze, wo der Behandlungsbedarf nicht vorliegt und trotzdem invasiv gehandelt wird. Die gesunde Zahnsubstanz gibt dir niemand wieder zurück. Und selbst beim Austausch von Füllungen geht immer etwas davon verloren.

Ich mag es gerne gründlich von Kopf bis Fuß untersucht zu werden.

Die in der WE weitverbreitete Meinung ohne Gyn wäre es keine WE (besonders von männlichen Doks) und vor allem völlig langweilig kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt so viele Bereiche, die zum spielen einladen. Mit Fantasie ist doch einiges möglich. Gyn kann Mal ein Teil sein, muss es aber nicht immer. Die Abwechslung macht es doch spannend.

Was für mich abseits der Tabus allerdings gar nicht dazu gehört sind irgendwelche Orgasmustests. Dies dürfte eventuell mein Partner mal probieren, aber ansonsten gehört dies wie GV für mich nicht zur we.

@Ichbinich37 .

Ich teile Deine Meinung.

@Ichbinich37: Du triffst für mich die Aussage auf den Kopf: Die Kreativität macht es aus, auch und gerade ohne eine notwendige Gyn-Untersuchung. Denn wie ich schon häufiger hier im Forum geschrieben habe, besteht für mich eine Trennung zwischen GV und WE...

Aber vielleicht ist die Sichtweise ja zu weiblich...

@Patientin_Kathrin

Ja mir ist dies auch aufgefallen, nur seltsam, dass diese Herren dann nie tauschen wollen. Dies wird meist strikt abgelehnt, aber der Patientin unbedingt an bzw in den Po wollen und dies sogar als Voraussetzung für ein Treffen formulieren.

Naja, dann müssen sie halt weitersuchen. Nicht, dass ich switchende möchte, aber ich möchte nicht nur ein Objekt sein um die männliche Neugier zu befriedigen.

Der Spass muss auf beiden Seiten gegeben sein. Zwar mit klarer Rollenverteilung, aber die auf Augenhöhe.

Naja, dann müssen sie halt weitersuchen. Nicht, dass ich switchende möchte, aber ich möchte nicht nur ein Objekt sein um die männliche Neugier zu befriedigen.

Der Spass muss auf beiden Seiten gegeben sein. Zwar mit klarer Rollenverteilung, aber die auf Augenhöhe.

Ganz so "krass" will ich da ja gar nicht reagieren. Wenn ein Doc im Spiel auch seine Neugier nach mir als Patientin befriedigigen kann, kann das durchaus schön sein, denn wer neugierig ist, ist auch konstruktiv produktiv. Was gar nicht geht, ist, dass ich als Patientin einem Doc nur zum Befriedigen seiner Triebe nachkommen muss und dann eben nur als ein VersuchsuchsOBJEKT herzuhalten. Ich bin in der Situation gern das Subjekt, dass beim gesamten Geschehen im Mittelpunkt steht. Vielleicht auch für die Doktoren hier einmal ein gesunder Perspektivwechsel.

@patentin kathrin @Ichbinich37

Der Spaß soll immer im Vordergrund stehen- für beide Seiten.

Was wichtig für mich ist, Grenzen zu akzeptieren und diese einzuhalten. Darum erfrage ich nach den Vorlieben, Vorstellungen und Grenzen. Was gewünscht wird.

Ich bin eher für allgemeine Untersuchungen zu haben, wo der Intimbereich tabu ist =>außer es wird gewünscht und ich habe Lust dazu.

Ich könnte mir vorstellen, eine allgemeine Untersuchung zu genießen mit rektale Untersuchung => nur wenn ich der Person vertraue und ...

Ich persönlich finde nur eine gynäkologische Untersuchung langweilig. Eher eine gründliche allgemeine Untersuchung, wo die dermatologischen und orthopädischen Bereiche abgedeckt sind.

GV in der Weißen Erotik? Nee

@Patientin_Kathrin

Danke, du hast es gut in Worte gefasst. So hab ich es auch gemeint.

@patentin_kathrin @Ichbinich37

Für mein dafürhalten ist der Reiz einer solchen Session, dass der dominante Part (also der Doc) mit dem Kopfkino der Patientin spielt und ihre Fantasien triggert. So ist die Entscheidung über die Art der Behandlung eigentlich getroffen (wie Kathrin auch schon angedeutet hat). Dies setzt natürlich voraus, das der Doc die Trigger der Patientin kennt. Aber vielleicht kann der Doc seine eigene Befriedigung aus der Befriedigung der Phantasien seiner Patientin beziehen? Auch wenn er bei einer solchen Session sehr unwahrscheinlich kommt. Aber Wenn Man(n) einen Orgasmus haben möchte, dann kann Man(n) dies auch außerhalb oder beim Sex tun. Der Reiz einer solchen Session kann ja auch sein, dass man eben genau keinen GV hat. Nach meiner Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Patientin dabei „physisch“ befriedigt wird, vielleicht sogar zum Orgasmus kommt höher. Ich sehe das nicht als Ziel des Ganzen. Sie kann dies, falls erforderlich, ja auch nach der Session selbst tun.

Ich denke auch, dass dies der Reiz ist, mal eine Abwechslung zum „normalen“ Sex zu haben. Und ja das würde auch funktionieren wenn die Spielepartner nicht in irgend einer Beziehung stehen, also dass sie grundsätzlich keinen GV miteinander haben.

Das mit dem Rollenwechsel ist so eine Sache…prinzipielle auch eine prickelnde Vorstellung. Die Frage ist jedoch ob die Patientin dies wirklich möchte oder ist der Reiz eben gerade das Dominanzgefälle zwischen Doc und Patientin?

@flo80

So wie du es beschreibst waren meine Sessions auch in der Realität und sollten es auch sein.

Leider scheint die Fantasie mancher Docs davon abzuweichen oder sie formulieren es einfach falsch bzw ungünstig.

Zumindest ist dies mein Eindruck.

Klar ein Orgasmus kann vorkommen, aber für mich nie als Ziel des Spiels.

Es mag sein, dass es Docs gibt, die ihren eigenen Interessen fröhnen, aber ist das wirklich die Mehrheit? Bei mir erweckt sich gerade der Eindruck dass dies wohl die Mehrheit sein soll?

Ich selbst kann mich den Definitionen der letzten Antworten zu 100% anschließen. Der Umgang mit dem Machtgefälle birgt auch eine große Verantwortung. Es gibt unheimlich viele Variationen und es sollte auch nicht sich nur um Gyn abspielen.

Bei meinen Sessions kommt auch Gyn vor sofern dies nicht vorab ausgeschlossen wurde. Ist aber auf die gesamte Zeit gesehen vielleicht 20%. Wobei es auch wieder Variationen gibt, weil die Patientin da spezielle Rahmenbedingungen vorgibt.

GV ist in allen Fällen kein Thema, auch wenn die Pat dies nicht ausschließt. Mir ist wichtig das Machtgefälle aufrecht zu erhalten, was ja das spannende ausmacht während der Sessions. GV macht es meiner Meinung nach kaputt. Und das hält dann auch in nachfolgenden Sessions an.

Bei einem Rollentausch steht man wieder am Anfang. Das müssen beide machen wollen. Aus der Erfahrung heraus kann ich jedoch sagen, dass dieser Wunsch von der Patientin her nur extrem selten mal formuliert wurde. Zwischen Formulieren und realer Umsetzung liegt dann auch noch mal eine weitere Hürde.

Bevor eine Session stattfindet, sollten die Eckpunkte zwischen den Beiden Spielpartnern besprochen werden, damit es während einer Session nicht ungewollt kippt. Daneben sollte es einen Doc klar sein, dass er die Linie vorgibt und damit natürlich auch in der Verantwortung steht um das Wohl der Patientin. Auch ein sensibles Gespür für kippende Situationen oder das heranführen an Grenzen darf nicht fehlen. Ist das gegeben, wird es eine sehr schöne und aufregend kribbelnde Session für beide Spielpartner mit Suchtfaktor nach mehr....

Nein, die Mehrheit dürfte es wohl nicht sein.

Mich hat es doch besonders am Anfang sehr verunsichert. Wenn man sich dann endlich mal traut sich in einem Forum ( generell nicht dieses) anzumelden und dann solche Nachrichten bekommt.

Zum Glück gibt es auch Docs ( vielleicht die Mehrheit, für mich hat sich in der Situation anderes angefühlt), die einfühlsam und geduldig auf Frischlinge zugehen. Ich habe so einige tolle Kontakte gefunden, die über das Thema WE hinaus gingen.

Erst später habe ich dann für mich festgestellt, dass es gerade Docs ohne (reale) Erfahrung waren, die mich seltsam angeschrieben haben.

Ich unterstelle dort niemand Absicht, aber mich hat diese Art eher zum zweifeln gebracht ob ich wirklich meine Fantasie irgendwann umsetzen möchte.

Vor meinem ersten realen Treffen waren wir bestimmt ein Jahr im Kontakt. Es war eine tolle, spannende Zeit, aber ich habe es gebraucht um mir sicher zu sein und Vertrauen aufzubauen.

Dies ist nur meine Erfahrung und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.