Wer mag allgemeine Untersuchung

Halo.

Ich hoffe, dass ich nicht das Thema falsch poste.

Wer mag von Euch allgemeine Untersuchung bei einer Play- Session. Was gehört für Euch zu einer allgemeinen Untersuchung und wie weit möchtet Ihr Euch für die Untersuchung ausziehen?

Ich mag solche Untersuchung, wenn diese an mir durchgeführt wird oder ich wenn ich diese durchführen darf. Herz-Kreislauf-Kontrolle, abtasten und Hautscreening und vorher eine ausführliche Anmanese dazu. Zur Untesuchung bin ich der Meinung, dass Frau und Mann noch den Slip anbehalten sollten. Zu Hautscreening sollte dieser heruntergezogen werden, oder ausgezogen werden.

Eure Meinung würde mich interessieren.

@JSaSa7571 interesannte Frage so wie du beschrieben hast ist der ablauf ok.

Allgemein Untersuchungen können spannend sein Ja kommt auch darauf an z.b in einem Rp. Wie weit dieses gehen soll

Für mich gehört eine allgemeine Untersuchung unbedingt dazu.

Mir ist der Fokus auf nur eine Untersuchung bzw Fachrichtung zu langweilig. Die Mischung und Abwechslung bringt mir da einfach den Spaß. Ich mag nicht immer wieder das gleiche spielen. Alles natürlich im Rahmen der vorher abgesteckt Wünsche und Tabus. Ich mag es, wenn ich vorher nicht alles weiß. Umgekehrt habe ich auch mal spontan ein neues “Symptom”, was den vorher gemachten Plan vom Doc etwas durcheinander bringt.

Von daher für mich unbedingt allgemeine Untersuchung von Kopf bis Fuß. Entkleiden immer so, wie es benötigt wird und gerne in Teilen auch wieder bekleiden. Es kann auch mal ganz nackt sein, so wie es gerade passt.

Da bist du eine sehr kreativ denkende Patientin. Das sucht man als Hobbydoc wirklich gerne. Gruß an dich.

Bei mir ist die allgemeine Untersuchung immer dabei.

ich finde es einen entspannteren Einstieg, als nach dem “Hallo” gleich die Klamotten von sich zu werfen.

Außerdem kann es sehr hilfreich sein, um bei neuen oder besonders aufgeregten Patienten, die Anspannung zu reduzieren.

Und es ermöglicht bereits zu Beginn einen groben Überblick über den Kreislaufzustand des Patienten.

Es hilft auch, den Doc kennen zu lernen und auszutesten ob das Bauchgefühl stimmt.

Da man wohl vor jedem Ersttermin nervös ist, gibt es da meist einen guten Einstieg.

Bei einer Erstvorstellung sollte man die Patientin eher mal einfühlsam an die Sache heranführen. Dann kann man muss aber nicht ein Nachgespräch führen und mal einen Nachtermin einplanen. Das ganze ist dann ein sich entwickeln und ausprobieren, was einem Spass macht.

Auf jeden Fall gehört für mich die allgemeine Untersuchung dazu. Sogar als hauptsächlicher Bestandteil des Spiels. Blick in den Mund, Abtasten von oben bis unten, abhören, Blutdruck messen usw.. Ich denke, da sind, sofern etwas Interesse daran, viele anregende Momente dabei, bevor es, was natürlich auch dazugehören soll, “in die Mitte” geht.

@Mefant die “Mitte” gehört mich nicht zwingend dazu. Allgemein kann auch so viel Spaß bringen und die Neugier befriedigend.

Mit jedem doc war es bisher unterschiedlich und mit allen hatte ich unterschiedliche Schwerpunkte.

Für mich gehört eine allgemeine Untersuchung unbedingt dazu.

Mir ist der Fokus auf nur eine Untersuchung bzw Fachrichtung zu langweilig. Die Mischung und Abwechslung bringt mir da einfach den Spaß. Ich mag nicht immer wieder das gleiche spielen. Alles natürlich im Rahmen der vorher abgesteckt Wünsche und Tabus. Ich mag es, wenn ich vorher nicht alles weiß. Umgekehrt habe ich auch mal spontan ein neues “Symptom”, was den vorher gemachten Plan vom Doc etwas durcheinander bringt.

Von daher für mich unbedingt allgemeine Untersuchung von Kopf bis Fuß. Entkleiden immer so, wie es benötigt wird und gerne in Teilen auch wieder bekleiden. Es kann auch mal ganz nackt sein, so wie es gerade passt.

Mit dieser Beschreibung trifft @Ichbinich37 für mich die Situation auf den Kopf.

Ein Doktorspiel ohne gründliche allgemeine Untersuchungen ist für mich fast nicht vorstellbar. Es geht doch gerade um das Spiel mit Distanz und Nähe, mit Scham und Schüchternheit, mit der Unsicherheit, was kommt. Dazu gehört es für mich unbedingt, dass ein Doktor meinen Körper nach und nach untersucht und so erkundet. Dabei sollte ein besonderes Augenmerk auf der Feststellung der Vitalparameter liegen: gründliches Abhorchen von Lunge und Herz (und vielleicht auch noch anderen Regionen), Blutdruck messen, Temperatur messen ist da schon eine erste Überwindung, da das ja bei einem Spiel selten mit einem digitalen Ohrthermometer erfolgen wird. Abtasten des Oberkörpers, in den Hals schauen, (Mit Spatel natürlich), und peinlicherweise vielleicht auch Wiegen sollten auch mit dazugehören.

Dabei können sich immer schon Anzeichen für gegebenenfalls erforderliche “therapeutische” Ansätze ergeben.

Wie @Mefant schon angemerkt hat, ist auch für mich eine Untersuchung ganz ohne die von den Herren bevorzuge “Mitte” sehr gut denkbar. Es kann auch ohne jede “Eingriffe” in den Intimbereich zu extrem erotischen und kribbelnden Doktorspielen führen.

Die “Mitte” hatte ich auch mal erforscht, aber mein liebstes sind halt allgemeine Untersuchungen, abhören, tasten usw. Sehnsucht nach mehr verspüre ich überhaupt nicht 🤷‍♂️

Die sog. allgemeine Untersuchung ist auf jeden Fall ein guter Weg, um das Verhältnis zwischen Pat und Doc zu festigen und zu vertiefen, gerade im Hinblick auf erste Treffen. Der/die Pat kann somit schon mal herausfinden, ob der Doc sein Handwerk beherrscht, bevor es dann evtl. bei Nachfolgeterminen in Richtung Intimbereich geht. Der Doc kann hinwieder herausfinden, wie dder/die Pat tickt und ggf. wie sensibel sie/er reagiert. Und die Klamotten müssen dabei ja auch nicht ganz fallen. Ein gutes Mittel, um das Vertrauensverhältnis zu festigen, ist übrigens auch das Verschreiben einer Massage durch den Doc, natürlich ohne intime Eingriffe.

Danke für die Anmerkungen dazu, @patientin_kathrin und @Ichbinich37. Dazugehören ‘soll’, hatte ich geschrieben, weil es sicher bei vielen der Wunsch ist. Nicht dazugehören ‘muss’ für ein sehr kribbeldes Erlebnis für beide Seiten. Als zwingend notwendig sehe ich es auch nicht an. Und dass die allgemeine Untersuchung den Großteil des Spiels bis das komplette Spiel ausmachen soll, da stimmen, denke ich, unsere Sichtweisen komplett überein.

Denke auch das das der richtige Einstieg ist, mehr kann immer gehen wenn es dann gewünscht ist

Für mich gehört es dazu, es darf aber gerne kurz und knackig laufen.

Ich finde es gut wenn der ganze Körper untersucht wird und auch vorher Fragen gestellt werden bevor es zu den Geschlechtsteile geht. So kann sich die Anspannung und Erregung besser aufbauen.

Ich mag allgemeine Untersuchungen gerne, für mich gehört ein gründliches Abhorchen und Abtasten dazu. Die Kleidung sollte soweit wie es für die Untersuchungen erforderlich ist abgelegt werden.

Allgemeine Untersuchungen können schon spannend sein und gestaltet werden. Auch abhören und Abtasten sollte dabei sein.

Ich führe gerne allg. Untersuchungen durch, in der Rolle des Doc's.

Mein Ablauf ist dann in etwa so: Vorgespräch, Untersuchung des Kopf und Halsbereiches, Messen und Wiegen, Reflexe, untersuchung von herz,lunge und bauchraum, und natürlich die genital untersuchung, abschließend ein kurzes nachgespräch. Der Patient zieht sich zum wiegen bis auf die Boxershorts aus und zur genital untersuchung dann natürlich ganz nackt. Ich finde diese Form der untersuchung besonders gut, da man einen kompletten Eindruck vom Patienten bekommt.

Lg.

Die allgemeine Untersuchung ist für mich wie ein Warm Up. Im realen Spiel benötige ich diese ersten Momente um langsam den Alltag hinter mir zu lassen und meine Rolle als Patientin zu finden. Dabei hilft mir auf jeden Fall ein gründliches Vorgespräch, das Abtasten der Wirbelsäule, des Halses und des Bauchraums, Blutdruck und Puls messen usw. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ein reales Spiel bisher auch niemals ohne diese allgemeine Untersuchung erlebt habe. Bei einem vertrauten Spielpartner könnten sich bestimmt auch reizvolle Momente entwickeln, wenn man direkt als Notfall auf der Untersuchungsliege startet und der Doc nicht die Zeit hat, erst einmal zu messen und zu wiegen.

Ja ich finde allgemein Untersuchungen gut herz und lunge abhören sollte auf jeden fall dabei sein man muss dabei ja nicht gleich ganz nackt sein und wenn es eine genital untersuchung beinhaltet dann sollte die Unterhose oder das Höschen schon ganz aus

@GretaSu

Die allgemeine Untersuchung ist für mich wie ein Warm Up. Im realen Spiel benötige ich diese ersten Momente um langsam den Alltag hinter mir zu lassen und meine Rolle als Patientin zu finden ….

Ich stimme dir zu, dass die Funktion eines “Warm Up” nicht unterschätzt werden darf. Auch mit Massagen verbinde ich in diesem Kontext schöne Erinnerungen.

Für mich macht genau die allgemeine Untersuchung den Reiz aus. Sich Schritt für Schritt dem Doc anzuvertrauen. Zuzulassen, dass er immer mehr über einen erfährt. Am Anfang noch komplett angezogen und dann je nach Fortschritt mit immer weniger Kleidung am Körper. Für mich persönlich sind das abhören und auch abtasten die intimsten Untersuchungen. Dieses Wissen, dass der Doc etwas über mich weiß, das nicht mal mir selbst bekannt ist.

Ich finde auch eine allgemeine Untersuchung mega wichtig bei einer WE Session. Am besten komplett angezogen, vom Doc peinlich (intime eher, peinlich ist mir das nicht so) Fragen gestellt zu bekommen. Dann berührt zu werden, Lymphknoten ertasten macht bei mir immer mega Gänsehaut. Ein kaltes Stethoskop erst unter das Top geschoben. Dann gebeten werden sich bis auf den BH oben freizumachen. Vielleicht mit nur leicht geöffneter Jeans abgetastet zu werden, Bauch, auch abgehört werden. Jeans ausziehen zu müssen und nur noch in BH und Schlüppi eine Untersuchung des Bewegungsapparats. Bis dahin bin ich in der Regel schon übelst wuschig. Dann kann gerne die Ankündigung kommen, dass jetzt Temperatur gemessen werden muss…

Aber das “Vorspiel” finde ich in einer WE-Session echt wichtig!

Stimmt - schritterlweise soll es sein. Dazu sollte man sich ausreichend Zeit nehmen.

Für mich gehört eine allgemeine Untersuchung zum Spiel immer dazu.

Wie sie sich aufbaut ist immer etwas verschieden aber im Grunde gibt es die wichtigsten Eckpfeiler:

Anamesegespräch - gerne auch mit intimen Fragen, Wiegen und ausmessen, Auskultation von Lunge und Herz - gerne auch gründlicher, Blutdruckmessen, Abtasten der Lympfknoten, Abtasten und Auskultation des Bauchraums, Fiebermessen, Untersuchung von Ohren und Nase per Oktoskop und Untersuchung des Rachenraums mit Lampe und Spatel. Diese Aufzählung entspricht keiner festgelegten Reihenfolge. 😃

Optional kann noch eine Untersuchung des Bewegungsapparates erfolgen.

In wie weit die Patientin ausgezogen sein soll hängt hier von der jeweiligen Vorliebe ab. Viele mögen es wenn der Untersuchung entsprechend Kleidung abgelegt wird, einige möchten lieber nur eine Unterhose anbehalten und einige möchten sich komplett nackt untersuchen lassen. Da es hierbei verschiedene Vorlieben gibt und es meiner Ansicht nach auch eine Frage des Wohlfühlens ist, bespreche ich so etwas immer im voraus. Es sei denn die Patientin lässt mir freie Hand - dann wird es eine Überraschung. 😉

@ Posbi

Soweit alles völlig passend! Ein Blick auf den Zahnstatus wäre vielleicht noch wichtig, wenn man schon den Rachenraum so gründlich untersucht 😃

@keks97

Sehr schön geschrieben 😊.

Wenn du magst kannst mir gerne Mal eine PN schreiben ( zum vertiefen des Themas)

@keks97

Könntest du mir eine Anfrage schicken?