Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Hallo Leute,

mich würde mal interessieren,an welchen Vorsorgeuntersuchngen Ihr regelmäßig teilnehmt. Ist es für Euch mehr ein Fetish oder mehr eine medizinische Notwendigkeit?

Lust auf ein rollenspiel online

Eine reale Vorsorgeuntersuchung ist für mich ungefähr so spassig wie das Zusammenlegen von Socken - nervig, aber leider notwendig.

WE und Realität sind dann doch zwei sehr unterschiedliche Welten...

Meiner Ansicht nach kann man hier das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden, indem man im Zusammenhang mit der bei einer realen Vorsorgeuntersuchung durchgeführten rektalen Untersuchung vorher für eine gründliche Darmreinigung sorgt.

Ich nehme grundsätzlich an keinen beim Hausarzt teil. Das einzige was ich für sinnvoll halte ist ab und zu mal ein Blutbild (alle 2-3 jahre) mehr aber auch nicht. Sonst nehme ich natürlich an der Vorsorge beim Zahnarzt teil!

@3 ADANA

Hm, Zusammenlegen von Socken kann vielleicht auch interessant sein!? ;-) Gibt es eigentlich "Sockenfetischisten"? Die hätten da ihre große Freude dran. DOPPELGRINS

Aber, Du hast Recht: es ist natürlich ein Unterschied zwischen WE und einer echten medizinisch notwendigen Untersuchung/Behandlung!

Willst Du noch einen Unterschied wissen???? ---> In der WE gibt es keine "Zweiklassenmedizin". GRINS Sondern nur "Privatbehandlung"!

Schöne Festtage!

Wenn es von der Krankenkasse angeboten wird, nehme ich mit was ich bekommen kann. Ich bin in einem speziellen Gesundheitsprogramm bei dem man die Möglichkeit hat in jedem Quartal einmal zur Untersuchung zu gehen.

Im übrigen trenne auch ich hier zwischen „Real“ und „MedFet“.... Im wahren Leben macht mir das so gar keinen Spaß. Alles andere find ich absolut genial!!!!

Für mich sind die Vorsorgeuntersuchungen auch eher mit Stress verbunden. Und zwar keinem positiven Stress. Ich bin vorher bereits so dermaßen angespannt, dass mein Blutdruck und Puks, trotz Betablocker, durch die Decke geht.

Vor allem die Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft fand ich sehr belastend. Am liebsten wäre ich nur 1-2 Mal zum Ultraschall gegangen und hätte sonst einfach alles von meiner Hebamme erledigen lassen. Aber gut, so ist das eben. Grundsätzlich finde ich es ja auch prima, dass unser System, im Gegensatz von der USA, so viel abdeckt. Aber manchmal bekommt man schon das Gefühl, dass nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern nur mit wie vielen Extrantersuchungen und Tralalala man viel Geld verdienen kann. Und gerade diese Extradinge schüren, zumindest bei mir, echt die Angst davor, dass tatsächlich etwas nicht in Ordnung ist.

Über regelmäßige Untersuchungen während einer Schwangerschaft sei nicht diskutiert, jedoch erscheint es mir wenig sinnvoll, in diesem Zusammehang jeweils von einer Vorsorgeuntersuchung sprechen zu wollen, da eine jede derselben dem Wohl der werdenden Mutter und dem heranwachsenden Kind dient.

Völlig anders sehe ich dies dagegen bei der sogenannten Krebsvorsorgeuntersuchung: Keine einzige derselben vermag die Entstehung einer bestimmten Krebsart zu verhindern, sondern versucht die Illusion zu vermitteln, daß, sofern man "rechtzeitig" per Vorsorgeuntersuchung eine bestimmte Krebsart nachzuweisen vermag, dieser, gleichfalls "rechtzeitig", noch geheilt werden kann: Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, evt. weitere Operationen und so fort. - Ich habe es doch in meinem Bekanntenkreis selbst erlebt, daß eine Frau jedes halbe Jahr zu ihrer als Frauenärztin praktizierenden Schwester zur Vorsorgeuntersuchung gegangen ist. Dennoch ist es dann bei dem dort diagnostizierten Mamma-Ca. bei ihr zu spät gewesen, indem diese elendiglich daran gestorben ist.

Lieber Complete bowel cleansing,

ich denke alle Vorsorgeuntersuchungen stehen unter der Prämisse, dem Wohl des Patienten dienlich zu sein. Man spricht während Schwangerschaften auch durchaus von SchwangerschaftsVORSORGEuntersuchungen. Deshalb war ich so frei und habe meine Erfahrungen diesbezüglich in diesem Thread geschrieben. Der Originalposter schreibt folgendes:

Hallo Leute,

mich würde mal interessieren,an welchen Vorsorgeuntersuchngen Ihr regelmäßig teilnehmt. Ist es für Euch mehr ein Fetish oder mehr eine medizinische Notwendigkeit?

Meine Antwort darauf lautete, dass es für mich eine medizinische Notwendigkeit war und überhaupt nicht mit meinem medizinisch ausgeprägten Fetisch in Verbindung steht. Das diese ständige Kontrolle nervt, war auch in anderen Threads wie z.B. hier:

... Im wahren Leben macht mir das so gar keinen Spaß. Alles andere find ich absolut genial!!!!

durchaus vorhanden.

Das die Krebsvorsorge nicht nur ein notwendiges Übel, sondern sehr sehr wichtig ist stelle ich überhaupt nicht in Frage! Übrigens nicht nur der Krebsabstrich der Frau, sondern auch die Darmkrebsvorsorge bei Männlein und Weiblein ab 50. Aber das brauche ich dir ja bestimmt nicht erzählen.

Was als "Krebs-Vorsorge" verkauft wird, ist bestenfalls Krebs-Früherkennung. Und auch das in manchen Fällen mit statistisch untermauerten Risiken, die dazu ermuntern, einen großen Bogen um Ärzte zu machen, die dergleichen anbieten.

Zum Beispiel haben weder das Mammografie-Screening noch eine ständige Messung des prostata-spezifischen Antigens (als PSA-Test bekannt und gerne als IGeL-Leistung gegen Barzahlung angeboten) einen messbaren Einfluss auf die Sterblichkeit. Im Gegenteil: ein "positiver" Mammografiebefund bedeutet nur in weniger als einem Zehntel der Fälle, dass tatsächlich Krebs vorliegt. Neun Zehntel sind aber sogenannte falsch-positive Befunde, die sich bei näheren Untersuchungen in Luft auflösen, aber bei den betroffenen Patientinnen bleibende Ängste hinterlassen.

Entsprechendes gilt auch für die Prostatakrebs-Vorsorge.

Grundsätzlich bin ich kein Fan von Vorsorgeuntersuchungen. Ich mag es nicht und habe auch Angst davor weil ich eine ausgeprägte Angststörung habe. Da muss ich mich regelmäßig überwinden um überhaupt da ab und zu aufzutauchen. Oftmals muss da auch mein Mann ein Machtwort sprechen.

Gilt nicht für die Schwangerschaft, da war ich regelmäßig und habe auch keinen Termin abgesagt.

Ich habe 2 Jahre in der Krebsforschung gearbeitet und da hat man etwas mehr Einblicke. Wir besitzen ca. 100 Billionen Zellen. Alleine diese Zahl ist für viele nicht vorstellbar. Wenn man nur mal bedenkt, dass alleine im Kochenmark 150 Mio Zellen pro Minute entstehen. Selber im Körper sterben pro Sekunde ca. 150 Mio Zellen wobei genauso viele auch wieder gebildet werden. Da ist auch die eine oder andere defekte Zelle dabei weil einfach Kopierfehler auf der Matrix passieren. Unser Immunsystem erkennt dies aber und die schadhaften Zellen werden vernichtet. (vereinfacht ausgedrückt). Alleine wenn man sich mal diese Zahlen vor Augen führt, erkennt man die Leistung was unser Körper tagtäglich für ein Wunder vollbringt aber auch wie schnell Krebs entstehen kann. Nämlich dann, wenn das System nicht mehr ordentlich funktioniert. Mein früherer Lebensgefährte ist Arzt (Radioonkologie), er fand die Vorsorgeuntersuchung wichtig aber meinte auch, dass Krebs je nach Agressivität und da kann man noch so viel Vorsorge betreiben extrem schnell entstehen kann und außerdem auch in anderen Organen. Hinzu kommt, dass man halt ohne eine Gewebebiopsie auch nicht viel sagen kann, daher werden gerne mal zuviel als zuwenige Biopsien gemacht um es histologisch zu überprüfen. In den meisten Fällen ist das Ergebniss negativ und ohne Vorsorge wäre es nicht aufgefallen. Das sind halt so die Nachteile. Allerdings werden bei der Untersuchung die Krebserkrankungen die am häufigsten entstehen abgedeckt, deswegen hat man schon eien Chance es frühzeitig zu erkennen. Obwohl er nicht so 100 % davon überzeugt war, musste ich trotzdem regelmäßig zur Früherkennung. 😜 Was er Sinnvoller fand regelmäßige Checkups Blutbild, Urindiagnosik und körperliche Untersuchung machen auch zu wenige.

Also ich muss sagen, das ich Vorsorgeuntersuchungen eher meide.

Dieses Gefühl da hin zu kommen, und sich halb auszuziehen vor einer fremden Person.

Ganz schlimm ist es, wenn die FA noch Abstriche machen möchte. Entweder ist meine FA zu blöd oder sie kann es einfach nicht. Jedes mal tut sie mir weh und ich sage ihr es auch, und bekomme dann nur als Antwort "Es ist gleich vorbei, und so dolle kann es gar nicht weh tun"

Echt scheiße....

Als ich jünger war, habe ich die Vorsorgeuntersuchungen fast immer in regelmäßigen Abständen machen lassen. Nachdem in den letzten Jahren, immer wieder Kritik über die Vorsorgepraktiken aufgedeckt wurden, bin ich nicht mehr so versessen darauf, alle V-Termine wahrzunehmen.

Ich werde immer mal wieder angeschrieben, zur Brustkrebsvorsorge zu kommen und es wird mir auch gleich ein Termin genannt. Ich selber habe die letzten 2 Termine nicht wahrgenommen. Hab darüber mal einen Zeitungsbericht gelesen der da hieß, "Frischfleisch für den OP". Nachdem ich 2 Bekannte habe, die operiert wurden, obwohl kein Krebs vorlag, bin ich nicht mehr so vorsorgefreudig, wie früher. Vermutlich lautet die Devise in manchen Krankenhäusern, lieber zweimal zuviel operieren, als einmal zu wenig. Es kämpfen ja so gut wie alle KH mit der Kostendeckung. Ich möchte, wenn es nötig wäre, als Patient betrachtet werden und nicht als Wirtschaftsfaktor.

Peti

Sofern ich dies richtig sehe, steckt eine andere Logik dahinter. Nachdem bei dichterem Brustgewebe bei einer Mammographie oft schwierig zu entscheiden ist, ob in einem bestimmten Bereich ein Carcinom vorliegt oder nicht - ich denke hier an Mikroverkalkungen -, entnimmt man bei einem Eingriff das Gewebe der betreffenden Region und läßt dies den Pathologen entscheiden, der dies nach objektiven Kriterien zu realisieren vermag.

Alle Screening-Systeme stehen vor einem prinzipiell unlösbaren Dilemma, was die Ansprechschwelle des Systems betrifft:

Wird sie niedrig angesetzt, dann besteht einerseits eine hohe Wahrscheinlichkeit, den größten Teil der vorhandenen echten Karzinome zu entdecken. Allerdings geht dabei die Anzahl falsch-positiver Anzeigen durch die Decke. Da aber in jedem Einzelfall durch zusätzliche Untersuchungen geklärt werden muss, ob falsch oder echt positiv, resultiert aus dem auf den ersten Blick einfachen und rationellen Screening ein Rattenschwanz zusätzlicher, zum großen Teil auch invasiver Untersuchungen und Operationen. Prof. Gigerenzer (sehr empfehlenswerte Bücher) hat schon vor Jahren Gynäkologen gefragt, was sie einer Patienten sagen, die beim Mammografie-Screeening positiv getestet wurde und ihren Arzt fragt "Herr Doktor, wie wahrscheinlich ist es denn, dass ich tatsächlich Krebs habe?" Nahezu keiner wusste die richtige Antwort: 7 bis 8 %. Alle anderen positiven Befunde sind falsch! Aber wer einmal in einer solchen Situation war, wird sie sein Leben lang nicht vergessen, auch wenn sie zu den 92 bis 93% Gesunden gehörte.

Wird die Ansprechschwelle aber hoch angesetzt, dann wird es zwar nur wenige falsch-positive Befunde geben, aber dafür werden eben auch wirkliche Karzinome nicht erkannt.

In diesem Zusammenhang sei auf folgenden unverändert aktuellen Titel hingewiesen:

Tabar, Laszlo / Dean, Peter B.: Lehratlas der Mammographie / Stuttgart; New York: Georg Thieme Verlag, 1985.

Der Verfasser vermochte ein Exemplar dieses hoch informativen Buches in einer Universitätsstadt in einem auf medizinische Fachliteratur spezialisierten Antiquariat günstig zu erwerben.

Ich möchte hier mal meine Auffassung mit euch teilen.

Also ich gehe regelmäßig und schon länger zu allen Vorsorgeuntersuchungen. Das bedeutet Checkup beim Hausarzt, Hautarzt, Zahnarzt und auch Urologen. Als aller erstes geht es mir natürlich um meine eigene Gesundheit. Ich meine schon, dass man viele Dinge im Vorfeld schneller erkennen kann. Manche Erkrankungen werden dann auch bei solch einer Untersuchungen früher entdeckt, bevor sie Probleme verursachen. Außerdem hat man für den Fall der Fälle einen Vergleichswert zu einem Zeitpunkt an dem man gesund war. Ich hatte den Fall bereits.

Der Link zur weißen Erotik ist bedingt gegeben. Natürlich sind die Untersuchungen immer spannend und vor allem vorher oder nachher darüber nachzudenken oder zu sprechen ist schon aufregend. Die Termine an sich sind aber immer unspektakulär. Trotzdem denke im Wartezimmer bei einem Termin schon daran was so spannendes kommen mag,, was mich dann in einer besonderen Weise aufgeregt sein lässt.

@ Peti

Interessant ist auch ein abweicht/Interview auf YouTube „Krank durch Vorsorge“

Es gibt schon einen sehr ähnlichen Thread:

https://de.zity.biz/index.php?mx=forum;ox=display;msg=954636

Für mich persönlich sind WE-Spiele und die reale Medizin zwei komplett getrennte Welten - natürlich nimmt die Spielebene Bezug auf Themen, Sprache und Abläufe der realen Ebene, aber umgekehrt kommt mir bei der echten Medizin nicht mal der Hauch eines Fetisch-Gedankens.

Wenn jemand zu einem echten Arzt zu einer echten Untersuchung geht, um dort eine erotische Sehnsucht zu erfüllen, oder deswegen öfters bestimmte Check-ups in Anspruch nimmt als eigentlich nötig, dann ärgert mich das ehrlich gesagt ziemlich. "Wieso, richtet doch keinen Schaden an" denken jetzt vielleicht manche - aber: es vermplempert die begrenzte Zeit hochqualifizerter Profis, Zeit, die dann für wichtigere Dinge fehlt. Wenn du wirklich ein Problem hast und dann noch länger auf einen Facharzttermin warten musst als eh schon, weil dort Leute in der Praxis sitzen, die nur kommen, um sich krass ausgedrückt aufzugeilen, ist das nicht akzeptabel. Außerdem werden die Untersuchungen zumindest bei Kassenpatientinnen und -patienten aus einer solidarischen Pflichtversicherung finanziert, deren Sinn es nicht ist, meinen privaten Spaß zu bezahlen.

Der Begriff "Vorsorge" ist schon interessant - die Untersuchungen verhindern ja nicht den Ausbruch von Erkrankungen, sie helfen nur, sie eventuell frühzeitig genug zu erkennen. Die Kritiker von Screenings lesen es vielleicht so: ich mache mir Sorgen, bevor überhaupt ein Problem da ist.

Zurück zur Trennung Fetisch-Real. Als Spiel zwischen Erwachsenen, die das freiwillig und zum gegenseitigen Vergnügen tun, mag ich den gynäkologischen Teil der WE sehr sehr gerne. Aber genau das, was im Spiel einen Teil des Reizes ausmacht, die Dynamik Arzt-Patientin, das "peinlich, aber muss halt sein" - genau das stößt mich im echten Leben eher ab. Die Frage, ob es wirklich notwendig und sinnvoll ist, junge gesunde Frauen, wenn sie die Pille wollen routinemäßig alle 6 Monate sehr intimen Untersuchungen zu unterziehen, darf schon gestellt werden. Wenn das als Vorsorge wirklich nötig wäre, müssten junge Männer im vergleichbaren Alter, sagen wir 16-30 Jahre, an Krebs sterben wie die Fliegen. Denn von denen lässt sich in der Summe fast keiner jedes halbe Jahr in alle Körperöffnungen schauen.

Ich gehe jährlich zum Gyn und auch zum Zahnarzt. Der Gyn hat mir beim letzten Mal ein Hautscreening empfohlen. Ich war aber noch nicht...

Von der Krankenkasse bezahlt, bin ich dabei Zahnarzt, Gynäkologe usw. auch!

Ich mache diese Zahnarzt Untersuchungen um diese Bonuspunkte zu bekommen. Beim Hausarzt zur Herz-Kreislaufuntersuchung. Manchmal zum Blutabnehmen.

Ich gehe einmal jährlich zum Zahnarzt zur Vorsorge, um den Bonus der Krankenkasse zu erhalten. Weitere Vorsorgeuntersuchungen beim Allgemeinmediziner habe ich bisher nicht in Anspruch genommen/hielt ich nicht für notwendig. Die letzte ausführliche Vorsorge dürfte die J2 gewesen sein. Nach der langen Zeit habe ich mir jedoch

vorgenommen, demnächst ein Hautscreening und einen allgemeinen Gesundheits-CheckUp machen zu lassen, zumal diese Leistungen von der Kasse übernommen werden.

Ich war neulich bei einer Hautärztin und als ich in ihrem Wartezimmer saß kam eine Arzthelferin zu mir und fragte mich ob ich ein Hautscreening haben wolle das allerdings nicht von der Krankenkasse übernommen werde . Nach kurzem Nachdenken , ich dachte es kann ja nichts schaden und auch wegen eines Leberfleckes der mir etwas Sorgen bereitete willigte ich schließlich ein . Dann wurde ich in ein Behandlungszimmer gebeten wo ich mich bis auf die Unterhose ausziehen sollte . Es dauerte noch eine ganze weile als ich mich schon ausgezogen hatte bis die Ärztin kam . Unterdessen kamen und gingen etliche Arzthelferinnen ein und aus , holten etwas und taten zu mindestens so als würden sie sich nicht für mich interessieren . Unter ihnen war auch eine junge hübsche . Dann kam auch die Ärztin und suchte meine Haut stück für stück ab . Verdächtige Stellen untersuchte sie mit der Lupe . Sie weitete meinen Slip etwas und schaute von oben hinein . Dann fragte sie nach Warzen in meinem Intimbereich was ich verneinte . Nach der Begutachtung meiner Beine und Füße war die Untersuchung auch schon vorbei und ich konnte mich wegen meines eigentlichen Problems an sie wenden

Mir erging es auch mal so bei einen Besuch bei Hautärztinnen. Eigentlich war ich zur Nachbehandlung einer Talksackentfernung dort. An dem Tag hatte ich eine andere Dermatologin. Die meinte nach der Verarztung sie könne mal alles unter die Lupe nehmen

Ich war neulich bei einer Hautärztin und als ich in ihrem Wartezimmer saß kam eine Arzthelferin zu mir und fragte mich ob ich ein Hautscreening haben wolle das allerdings nicht von der Krankenkasse übernommen werde . Nach kurzem Nachdenken , ich dachte es kann ja nichts schaden und auch wegen eines Leberfleckes der mir etwas Sorgen bereitete willigte ich schließlich ein . Dann wurde ich in ein Behandlungszimmer gebeten wo ich mich bis auf die Unterhose ausziehen sollte . Es dauerte noch eine ganze weile als ich mich schon ausgezogen hatte bis die Ärztin kam . Unterdessen kamen und gingen etliche Arzthelferinnen ein und aus , holten etwas und taten zu mindestens so als würden sie sich nicht für mich interessieren . Unter ihnen war auch eine junge hübsche . Dann kam auch die Ärztin und suchte meine Haut stück für stück ab . Verdächtige Stellen untersuchte sie mit der Lupe . Sie weitete meinen Slip etwas und schaute von oben hinein . Dann fragte sie nach Warzen in meinem Intimbereich was ich verneinte . Nach der Begutachtung meiner Beine und Füße war die Untersuchung auch schon vorbei und ich konnte mich wegen meines eigentlichen Problems an sie wenden

Hallo Anton27 Hast du das Hautscreening machen lassen ? und wenn ja durftest du deinen Slip dabei anbehalten ? Als von der Ärztin die Frage nach Warzen im Intimbereich kam hatte ich kurz das Gefühl als erwarte sie von mir das ich meinen Slip herunterziehe damit sie alles begutachten kann . Das habe ich allerdings nicht getan

Ich muss aus beruflichen Gründen alle 3 Jahre einmal zum Betriebsarzt zur "Vorsorge"... viel mehr als bei einer Vorsorge die ich mal mit 18 gemacht habe passiert da auch nicht - eher sogar mehr.

Aus meiner Erfahrung wird folgendes gemacht:

- Fragebogen ausfüllen

- Größe und Gewicht werden erfragt

- Sehtest inkl. Gesichtsfeldmessung

- Hörtest

- Blut entnahme

- Urinprobe

- EKG (obwohl nicht vorgeschrieben meine ich)

- einmal abhören

Das wars eigentlich schon. Bei einer Ärztin musste ich mal auf der Stelle laufen und auf einem Bein stehen und sowas (angezogen!!).

Finde ich nicht weiter schlimm soweit es genau so abläuft wie zuvor, wüsste aber auch nicht wieso es sich ändern sollte.

Ich hasse zum Frauenarzt zu gehen, wenn es nach mir gehen würde, würde ich mich davor drücken und paar Jahre bis zur nächsten Untersuchung verstreichen lassen. Letztens ist es mir gelungen, hatte ich nicht einen ganz kleinen Knoten in der linken Brust "ertastet". Da ich Angst vor den Folgen und alles weitere hatten, habe ich mich endlich durchgerungen zum Frauenarzt zu gehen.Ich hatte keine andere Wahl und stand da und wurde mit der Untersuchung "überfallen".Sie waren 3 Jahre nicht hier also können wir noch die Krebsvorsorge machen. Ich bin wieder an eine Ärztin geraten und die hat das volle Programm durchgezogen. Die Brust geschnallt und, abgetastet und mit der Ultraschallsonde quer über mich drüber ohne Rücksicht auf Verluste und die Lymphknoten geschallt und getastet . Und ich war froh als alles in Ordnung war. Bei der Gyn-Untersuchung, habe ich auch diese neue Untersuchung bekommen mit die genauer ist als, dieser Pap-Abstrich, und es brannte und tat weh und blutete, und der Spekulum bereitet mir auch krasse Schmerzen und wurde abgetastet und noch vaginal geschallt. Leider ist da eine kleine Zyste und muss wieder Anfang November hin.

Am Ende war ich sehr froh, daß es doch nichts schlimmes war aber auch fertig mit der Welt und frage mich warum mit das passiert und wäre am liebsten weggelaufen.

Für mich ist das kein Fetisch. Sondern wirklich eine bestimmte Notwendigkeit. Wobei ich es aber nicht wirklich so ernst nehme, das jedes Jahr zu machen. Wegen meines Dienstes werde ich sowieso durch einen Amtsarzt "gescheckt", der natürlich in bestimmten Bereichen keine Fachausbildungen hat. Aber zumindest wird ein kleines und ein großes Blutbild gemacht. Das empfinde ich schon als wichtig. Ferner mache ich alle zwei Jahre einen Krebsscan der Haut (Dermatologen), wo es dann natürlich auch zur Nacktheit kommt. Alle zwei Jahre gehe ich zur Krebsvorsorge für den Mann (Urologie). Die meisten dieser beiden Termine verlaufen sehr harmonisch und normal ab. Und ist kein großer Zeitaufwand. Lediglich beim Jährlichen Besuch beim Amtsarzt dauert es länger. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, das ein Teil der Forums-Teilnehmer solche Termine gerne wahrnehmen um den Fetisch auszuleben. Das ist auch nichts verwerfliches. Die Ärzte (wenn diese gut sind), wissen durchaus das richtige zu tun. Von den unterschiedlichen Urologen gab es durchaus natürlich schon Besonderheiten. Ich werde nächste Woche dazu noch einen Bericht erfassen.