Darmspiegelung

Mir steht demnächst meine erste Darmspiegelung bevor. Mich würde interessieren, wer schon einmal eine Darmspiegelung hatte und was er/sie dabei empfunden hat. Für Tipps wäre ich auch dankbar.

Am Anfang war immer die gründliche Darmreinung lästig,

aber dann kam die schöne Seite, die Darmspiegelung war

eine wundervolle Sache.

Mittlerweile habe ich mir ein Endeskop zugelegt und

so kann ich Spiegeln wenn mir danach ist.

Wie reinigst Du Deinen Darm vorher? HIlft Dir jemand bei der Darmspiegelung?

Die Darmreinigung wird bei mir durch ein Darmbad erfolgt.

Natürlich sehr gründlich und ausführlich.

Bei der Darmspiegelung brauche ich keine Hilfe, ich warte

nicht gerne auf irgentwelche Helfer

@ marius

Du darfst eine bestimmte Zeit vorher nur noch Flüssigkeiten zu dir nehmen und bekommst vom Arzt bzw. Krankenhaus die Mittelchen (bei mir war es ein Pulver, das ich in Wasser auflösen und trinken musste). Das funktioniert wunderbar und wenn du keine Hämorrhoiden hast ist die Sache überhaupt nicht schmerzhaft. Die Schwestern waren so nett und haben den Monitor so gedreht, dass ich zusehen konnte.

... Aber du kannst natürlich mit einem Einlauf die Vorbereitung unterstützen. Das habe ich gemacht und die haben ein paar Mal gesagt, dass ich so gut abgeführt habe 😉)

Ok, dann kann ich mir ja beruhigt einen Termin geben lassen.

Anfang des Jahres hab ich eine Darmspiegelung im Krankenhaus gehabt. Am Abend vorher hab ich 2 Liter Wasser, vermischt mit Abführmittel, bekommen. Die musste ich dann innerhalb von 2 Stunden austrinken. Gegen 4 Uhr morgens gab es dann noch weitere 2 Liter. So war der Darm komplett gereinigt um die Untersuchung durchführen zu lassen. Vor der Untersuchung gab es dann noch ein Beruhigungsmedikament, damit ich nix von der Untersuchung mitbekomme. Nach etwa 30 Minuten war die Untersuchung dann durch und ich kam aufs Zimmer zurück.

Wenn einberuhigungsmittel angewendet wird spurt mann von der darmspiegelung etwas? Ich habe demnächst einen termin und bin ganz erregt und auch ein wenig ängstlich. Schade dass es kein enlauf zur vorbereitung braucht. Werde meine erlebnisse berichten.

Hi Motus, das wird schon werden, wünsche dir alles gute und erzähl bitte wie es abgelaufen ist, muß vielleicht das auch bald machen lassen. LG in die Schweiz

Hi enemato, effekif wahr es kein problem. Bin ganz augeregt auf die untersuchungsliege gestiegen. Der artzthat mi mir geplaudert und dabei eine brauchbare vene in meinen armen gesucht damit er mir das beruhigungsmittel einspritzen kann. Er hat mir das koloskop eingeführt. Ausser ein leichtes ziehe in de oberen bauchgegend habe ich nichts gespürt. Nach kaum 10 minuten konnte ich wieder heim. ich werde später von der darmreinigung berichten . Bis bald

Also ich habe Darmspiegelungen zwar nicht in empfehlenswerter Erinnerung, allerdings auch nicht in schlechter. Das Zeugs trinken kostet ein wenig Überwindung und anschließend vor allem Zeit. Bei der Spiegelung finde ich das unangenehmste die Sedierungsspritze - mehr habe ich aber auch nie mitbekommen.

Ich kann mich darüber hinaus aber "Limodier6" anschließen. Wir haben uns auch ein Endoskop gekauft und haben viel Spaß damit. Das kann ich tatsächlich jeden nur empfehlen, auch wenn man nicht richtig weit rein kommt (muss ja auch nicht sein, soll ja nix kaputt gehen).

Hallo blume, haben sie also wegen der sedierungsspritze nichts mitbekommen? Bei mir wahr es nur ein schmertzstillungmittel un ich sah auf dem monitor wie der artzt mir die darmspiegelung durchführte. Habe mich gewundert wie mein dickdarm schõn rosig und sauber wahr. Hatte aber überhaupt keine sexuelle erregung. Leider... Am vortag habe ich die 2 liter salzlõsung getrunken es wahr nicht sehr angenehm aber ich habe nach jedem glas von diesem zeug ein schluck tee nachgespuhlt. In der tat sind .mir en paar klistiere viel lieber. Ich habe am abend vor dem schlafengehen einen 2liter einlauf genommen.. Am untersuchungstag trank ich nocmal 1 liter salzlõsung und verabreichte mir einen einlauf. Dass wahr toll .

Von der eigentlichen Untersuchung habe ich nichts mitbekommen, da ich eine Narkose erhalten habe. aber ich musste auch das Gemisch vorher trinken und ganz ehrlich, das Zeug schmeckt nicht besonders lecker. Danach war ich nicht gerade fit, was aber auch an der Narkose gelegen haben kann.

Ich versuche, diesen Beitrag zu übersetzen, um Sie zu ermutigen, diese Untersuchung zu machen, auch wenn Sie keine Symptome haben.

Ich habe die Vorbereitung, die beiden "Einläufe", um 16 Uhr am Vortag und um 5 Uhr morgens gemacht, das Produkt in einem Liter Wasser und ein weiterer Liter Wasser. Das erste Mal musste ich 90 Minuten nach dem Start warten. Nachher 45 Minuten auf dem Klo. Ich hatte keine Übelkeit.

Und nun die Geschichte der Koloskopie:

Ich komme im Voraus an, um 11 Uhr, ich leere auch die Blase. Der Arzt holt mich im Wartezimmer, wir gehen in sein Büro und er erklärt mir den Ablauf der Untersuchung. Er stellt mir ein paar Fragen: Habe ich Probleme mit dem Darm, welche Medikamente nehme ich? Er fragt mich, ob ich mit dem Auto kam, und als dies nicht der Fall ist, bietet er mir ein Beruhigungsmittel zu nehmen "so behalte ich keinen schlechten Eindruck und ich mache regelmäßige Darmspiegelungen."

Dann gehen wir in einen anderen Raum mit den Geräten, um die Darmspiegelung durchzuführen. Ich muss meine Schuhe, meine Hosen und Unterhosen ausziehen und Einwegshorts anlegen, offensichtlich mit einem Loch in der Rückseite. Die Schwester bittet mich dann auf meinem Rücken zu liegen und fügt mir eine Kanüle in den Arm. Sie bittet mich auf der Seite zu drehen und gibt mir einen Fingersensor (für die Pulskontrolle). Als der Arzt zurückkehrt, spritzt die Krankenschwester das Beruhigungsmittel und ich schlafe sofort ein.

Ich wache auf, ohne zu merken, dass ich schlief. Die Untersuchung kommt zu Ende, ich denke aber, dass es nur der Anfang ist. Ich sehe die Innenseite meines Darms auf dem Bildschirm, ist es ziemlich faszinierend. Der Arzt zeigt mir das Rektum und dann nach oben. Er zeigt mir ein Divertikel, in dem sehe ich noch Fäkalien, die durch die Aufbereitung nicht beseitigt wurden. Diese altersbedingten Divertikel können wie der Blinddarm entzünden, so dass ich bei Bauchschmerzen zum Arzt gehen sollte. Nachher zeigt er mir zwei Polypen, die zum Glück nicht bösartig sind, er entscheidet aber, sie trotzdem zu entfernen, wegen meiner Familiengeschichte. Er bittet die Krankenschwester um ein Rohr mit einer Zange am Ende und ich kann die Resektion dieser Polypen sehen. Dann merke ich, dass die Untersuchung schon vorbei ist. Ich muss noch auf der Seite warten, um die Luft zu vertreiben, dann führt mich die Schwester in ein anderes Zimmer, um ein paar Minuten zu ruhen. Sie hat schon meine Kleidung transportiert. Der Arzt kommt zurück, bietet mir ein Getränk an und rät mir, wieder in 5 Jahren zu kommen.

Zusammenfassend war es nicht schmerzhaft und nicht so schlimm, wie oft gesagt. Die Anwesenheit von zwei Polypen, auch nicht bösartig, lässt mich denken, dass es nicht falsch war, diese Koloskopie durchzuführen.

Ist das hier ein Erotic-Chat ?

Das ist ein Forum mit Thema "Weisse Erotik": Mag schon sein, dass eine Darmspiegelung nicht sehr erotisch ist.

@ Noosha: Am Besten Du schreibst etwas Hocherotisches zu dem Thema! E sit hier nämlich immer so erotisch wie die, die etwas schreiben.

Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, dass das Schlimmste an der Koloskopie das Kopfkino ist. Die ganzen Gedanken im Vorfeld sind schlimmer als die Untersuchung selbst, von der man in der Regel, dank Sedierung oder Kurznarkose, ohnehin nicht viel mitbekommt

Habe vor knapp einem Monat eine Darmspiegelung hinter mich gebracht.

Konnte mir die Entscheidung ob ich mich sedieren lasse bis während der Untersuchung aufheben (war bis

jetzt noch nie sediert) und so war es für mich egal was ich hinter mich bringen musste.

Habe die Untersuchung dann nicht so schlimm empfunden, hin und wieder hat es dann schon ganz schön gezwikt

aber alles im allen steht für mich fest, sollte wieder sowas auf mich zukommen wieder ohne Sedierung.

Wurde von der Ärztin nur darauf hingewiesen wenn ich beim einführen zu sehr verkrampfen würde, müsse sie eine Sedierung durchführen, mit der Erfahrung die ich durch das selber einführen von Darmrohren bei mir hatte lies ich locker genug und die Ärztin meinte lobend da wär ja schon die halbe Miete geschafft.

Nachdem ich mich auf den Rücken drehen sollte und zuschaun konnte, war es auch etwas interessant,

erotische Gedanken hatte ich während der Untersuchung dann keine mehr.

Das vermeinltich schlimmste ist das abführen und nichts essen zu können, das mit dem Essen habe ich

so gelöst das ich ein paar Tage vorher einfach weniger gegessen habe, so war es dann nicht so schlimm.

Jochen

Ich hatte bis jetzt 3x eine Darmspiegelung mitmachen müssen, das erste Mal mit 15 J. in der Kinderklinik, dann ein Jahr später auch wieder in der Klinik und schließlich nach meiner Musterung (zur Abklärung auf Morbus Crohn) bei einem Gastro-Arzt in einer Bw-Klinik. Ich habe zum Glück immer etwas zum Schlafen bekommen und so von der Spiegeling selbst (außer den Vorbereitungen) fast nichts mitbekommen. Hinterher hatte ich schon jedesmal ziemlich Bauchweh und ein Stechen bzw. Zwicken, aber das schlimmste für mich war immer das Abführen vorher, da ich das Abführmittel nicht vertragen habe und darauf nur noch gebrochen habe (dass mich in der Kinderklinik auch mal eine Schwester richtig anmotzte!). Ich möchte eigentlich überhautp keine Darmspiegelung mehr haben müssen...

Ich hatte auch schon eine Koloskopie und würde es so nie wieder tun.Mich haben sie mit Narkose und Beruhigungsmitteln weggeschossen,da ich aufgrund meines Traumas bezüglich Penetrationen im Intimbereich,ziemlich durchgedreht bin.Während der Untersuchung wachte ich immer wieder auf wegen der Schmerzen.Die Ärztin versprach mir,dass sie mich da hinten nicht ansehen würde,weil ich das nicht wollte.Ich sollte die ganze Zeit abgedeckt bleiben.Nachdem ich wieder munter war ergab sich der Hinweis,dass sie mich gegen meinen Willen "inspiziert" haben.Ich war weggespritzt und hilflos.Werde definitiv nie wieder einem Arzt Vertrauen.Das Recht auf Intimssphäre wird zu gern mit Füßen getreten!

Da ein Stuhltest positiv war, erhielt ich die Aufforderung, eine Darmspiegelung machen zu lassen. Besonders schlimm ist der Tag davor. Da bekommt man zwei Pulvertüten, die man jeweils in einem Liter Wasser auflösen muss. Dazu soll noch mal je ein Liter Flüssigkeit getrunken werden. Ich habe das also getan, das Wasser mit etwas Apfelsaft ergänzt, um den Geschmack zu verbessern. Trotzdem, das Zeug schmeckt widerlich und man bekommt es nur schluckweise runter. Und nach jedem Schluck ein großer Schluck Eistee oder Apfelsaft hinterher. Das Ganze dauerte knapp 2 Stunden. Dann fing es an im Bauch zu rumoren und ganz schnell der Gang zum Klo. Der Dünnpfiff begann, das wiederholte sich dann noch mehrere Male. Am Abend dann die Prozedur zum zweiten Mal. Und wieder Wettläufe zum Klo, es wurde immer heftiger, zum Schluss kam nur noch eine dünne Flüssigkeit heraus. Essen war zum Frühstück das letzte Mal, ein paar Toastscheiben waren erlaubt. Durch die viele Flüssigkeit im Bauch hielt sich aber das Hungergefühl in Grenzen. Am nächsten Morgen machte ich mich auf zur Praxis. Das ging dann ganz schnell, ein paar Fragen, wie es mir ergangen ist und ob ich eine Narkose haben möchte oder nicht. Bei Narkose darf man nicht alleine nach Hause, sondern muss sich abholen lassen oder mit der Taxe fahren. Ich wollte es ohne, weil man dann auch am Monitor sieht, was alles im Darm passiert. Dann ging es in das Behandlungszimmer. In einer Kabine sollte ich mich ganz ausziehen und ein mitgebrachtes T-Shirt anziehen. Dann sollte es losgehen. Ich legte mich rücklings auf den Untersuchungsstuhl, die Beine kamen etwas höher und in seitlich angebrachte Schalen. Die Ärztin steckte zu Beginn ihren Finger in den After und fühlte, ob da etwas ist. Dann wurde ein Untersuchungsschlauch in den Darm geschoben. Auf dem Bildschirm war die rosafarbene Darmwand zu sehen und wie das Gerät dann immer weiter vordrang, Aber ziemlich schnell fing es an, höllisch weh zu tun und es wurde immer schlimmer, so dass abgebrochen wurde. Ich bat dann um eine Narkose, die dann auch verabreicht wurde. Sehr schnell fiel ich in einen Tiefschlaf, als ich erwachte, war alles vorbei und ich fand mich auf einer Liege in einem Ruheraum wieder. Nach etwas einer halben Stunde wurde ich erlöst, konnte mich anziehn und wartete auf das Arztgespräch. Dazu bekam ich eine Tasse Kaffee, wohl zum Aufmuntern und einen Keks. Tasse ausgetrunken und schon wurde ich zur Ärztin gerufen. Die sagte, dass alles ok ist, es ist nichts Ernsthaftes außer ein Paar Divertikel, aber die haben viele. Ich war erleichtert, noch etwas schwummrig ging es zurück und am Eingangstresen rief die Schwester schon die Taxe an. Als ich vor die Tür trat, kam sie schon und fuhr mich nach Hause. Da habe ich mir erstmal etwas schönes zu essen gemacht.

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Wenn Mann Überweisung vom Hausarzt zu Facharzt bekommt wegen einer Darmspiegelung

Dann muss Mann sich ein Facharzt suchen der Eine Vertrauenswürdig eintruck macht wo auch ander sehr gute Erfahrungen gemacht haben .

Und dann den Arzt auswählen und eine Termin machen für das Erstgespräch und für die eigentlich untersuchung

Mann bekommt ein Spritzen für die Narkose

Mann wirt an einem Patienten Monitor angeschlossen um Puls , Blutdruck, zu überwachen .

Während der Untersuchung Bekommt mann

Sauerstoff durch die Nase .

Und nach der Untersuchung warten mann noch auf das Gespräch mit Arzt um die Befund zu Besprechen .

Warum kramst Du dauernd uralte Threads aus und schreibst dazu mehr oder weniger überflüssige Beiträge?

@ Conny

ich hab da eine Theorie drüber

ADHS ?

LG

-Michael