latexmike40
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Aufrufe: 5348 Created: 2010.05.25 Updated: 2010.05.25

Besuch beim Doktor

Teil 1

Vor lauter Geilheit surfe ich im Moment wieder ab und zu im Internet und so bin ich auf eine scharfe Anzeige gestoßen.

Die Anzeige lautete

Seriöser, erfahrener Doktor (> 50), dominant, sucht untersuchungswillige Personen (Frau, Paar oder eventuell auch einzelnen, devoten bi – Mann) für Einläufe, Untersuchungen, Dildo, Dehnungen, … Räumlichkeiten und Ausrüstung vorhanden.

Ausführliche Bewerbungen per e-Mail notwendig.

Die Anzeige klingt einfach viel versprechend und wäre eigentlich auf meiner Wellenlänge.

Per e-Mail bewerbe ich mich also für einen Untersuchungstermin bei dem Doc.

Zunächst erhalte ich eine Rückmail und muss einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen.

Schön peinlich, was hier alles gefragt wird. Aber da ich ein echtes Interesse habe, fülle ich alles weisungsgemäß aus.

Für jede Antwort gibt es Punkte; 6 bei Ja, 4 bei vielleicht, 2 bei Nein. Da ich recht vielseitig interessiert bin, habe ich auch recht viele Fragen mit Ja, einige mit vielleicht und nur wenige mit nein beantwortet. Entsprechend hoch ist meine erreichte Punktzahl. Neben einem aktuellen Bild ist eine Telefonnummer gefragt. Außerdem ein aktueller Aidstest (den muss ich allerdings erst noch machen lassen und nachreichen).

Danach warte ich ungeduldig einige Zeit. Plötzlich erhalte ich telefonisch einen Termin am Samstag um 10.00 Uhr für eine Untersuchung. Ich bin schon am Telefon ganz kleinlaut und bedanke mich für den Termin.

Zum vereinbarten Termin fahre ich dann an die angegebene Adresse. Mein Navigationsgerät schickt mich fast in die Wüste (denke ich jedenfalls). Ich lande in einer Art Industriegebiet etwas außerhalb vor einer Werkstatt oder ähnlichem. Zunächst fahre ich nochmals etwas zurück. Sollte es hier sein? Ja, die Adresse stimmt.

Die ersten Anweisungen für den Termin sagen, dass ich nur leicht bekleidet kommen sollte. Darüber ist ein Trenchcoat erlaubt. Dies soll sicherstellen, dass die notwendige Untersuchung zügig vorgenommen werden kann. Außerdem sind ein Bademantel und Badeschlappen mitzubringen.

Ich fahre also ums Eck und ziehe schon mal meine Kleidung aus. Natürlich passe ich auf, dass mich niemand beobachtet. Anschließend ziehe ich einen Trenchcoat an. Ich will ja nicht nackt herumfahren!

So, jetzt wieder an die Adresse fahren. Etwas ungläubig halte ich erneut vor dem Gebäude und gehe dann zitternd vor Erwartung zur Eingangstüre. Ich klingle, wie mir aufgetragen wurde.

Die Türe geht auf und eine freundliche Person mittleren Alters in weißer Kleidung empfängt mich und bittet „Sie sind sicher der Patient Bi Latexmike , kommen Sie bitte mit mir nach drinnen“.

Die Person stellt sich als Doc XX vor.

Nach einigen Worten bittet mich die Person in das Sprechzimmer, das sehr spartanisch eingerichtet ist. Nur Schreibtisch und Stuhl stehen drin.

„Nimm auf dem Stuhl Platz, ich komme gleich wieder.“

Als er wieder eintritt, begrüßt er mich nochmals freundlich und fängt mit der ausführliche Befragung nach meinen Problemen an. Dabei geht er den Fragebogen noch einmal durch.

„Sicher hast Du genügend Zeit mitgebracht? Für eine ausführliche Untersuchung rechne ich schon mal so mit 4 bis 5 Stunden “ Mann, oh man, so lange soll ich mich für die Untersuchung zur Verfügung stellen? Auf was habe ich mich da bloß eingelassen? 4 bis 5 Stunden wiederhole ich stotternd? „Ja, das werden wir schon benötigen. Wir werden dich doch ausgiebig untersuchen müssen. Wenn ich mir deinen ausgefüllten Fragebogen anschaue, hast du da ja wohl zugestimmt!“ Kleinlaut gebe ich zu, dass ich mich für eine Untersuchung ohne Zeitlimit ausgesprochen habe.

„Zieh dich jetzt bitte zur Untersuchung aus“ bittet er mich. Ich lege den Trenchcoat ab und stehe dann nackt im Sprechzimmer.

Nach einer ersten Untersuchung meiner Hoden, meines Penis und meiner Brustwarzen muss ich mich noch nach vorne beugen und meine Arschbacken auseinander ziehen. Es ist mir schon etwas peinlich und ich habe sicher einen ganz roten Kopf. Nach einem kurzem Gespräch sagt der Doc „Bitte mach dich in der Nasszelle nebenan frisch und komm mit deinem Bademantel bekleidet ins nächste Untersuchungszimmer.“

Er führt mich in den Gang und danach in einen hell gekachelten Raum, eine Dusche hinein. Daneben befinden sich Toiletten.

Die größere Duschanlage ist mit mehreren Vorhängen abgetrennt. „Mach dich bitte mit der bereitgelegten Seife frisch. Danach trockne dich ab und ziehe bitte den Bademantel und die Badeschlappen wieder an. Ich hole dich dann.“

Während ich mich frisch mache, höre ich hektisches Arbeiten, Gemurmel und leichtes Stöhnen hinter dem Vorhang. Auch das noch. Offensichtlich sind noch andere Personen anwesend. Werde ich bei der Untersuchung alleine sein? Wohl kaum. Ich frage lieber nicht, denn im Fragebogen habe ich einer entsprechenden Frage zugestimmt. Dabei habe ich sowohl bei Damen als auch bei Herren ein Kreuz gemacht; natürlich in der Hoffnung eine entsprechendes Paar ist anwesend.

Als ich mich frisch gemacht habe, rufe ich „fertig“ und werde dann vom Doc XX hinter den ersten Vorhang geführt. Der Doc ist weiß bekleidet und trägt neben einer langen Gummischürze auch entsprechende Handschuhe.

Im Raum stehen einige Ständer, an denen mehrere, mit Wasser gefüllte Irrigatoren hängen. Die Schläuche hängen tief nach unten. Außerdem steht eine Liege in dem Abteil.

Das lässt mich eigentlich nichts Gutes erwarten.

Der Arzt sagt „Für die notwendige Analuntersuchung müssen wir erst einmal eine gründliche Reinigung vornehmen. Ich denke, dass wir mit zwei bis drei Durchgängen à 1 Liter zurechtkommen.

Zieh den Bademantel bitte aus, damit ich dich jetzt ausgiebig klistieren kann. Danach darfst Du dich erneut frisch machen und für die weitere Untersuchung zur Verfügung halten.

„Beuge dich ganz weit nach vorne über. Bitte die Pobacken spreizen“ höre ich sehr bestimmt vom Doc XX. „Wir müssen jetzt erst einmal den Anus etwas mit Vaseline gangbar machen“ und schon spüre ich einen Finger ganz weit und tief in mir drin.

„Ist dir das jetzt peinlich und unangenehm“ höre ich als Frage? Ich sage „Ja“, wohl recht errötend und spüre aber sofort einen noch unangenehmeren Druck in meinem Anus. Ich merke, dass es dem Doc XX wohl Spaß macht, mich so zu behandeln.

„So, jetzt legen wir uns in linker Seitenlage auf die Liege“ lautet die nächste Anweisung. Der Finger wird wieder in den Anus eingeführt und anschließend durch das Darmrohr ersetzt, aus dem schon das Wasser in meinen Darm läuft. Es ist angenehm temperiert, aber, da der Irrigator recht hoch hängt, ist der Druck auch entsprechend.

Immer wieder stoppt kurz die Wasserzufuhr, aber nach dem ersten halben Liter muss ich sofort auf die Toilette. Jetzt weis ich, warum es hier keine Türen gibt.

Der Doc ist der Meinung „das reicht aber noch nicht aus“ und flugs muss ich die zweite Ladung über mich ergehen lassen. Ich kann es nicht lange halten und renne erneut zur Toilette.

Obwohl ich protestiere, gibt es noch einen dritten Durchgang. Wieder das gleiche Spiel.

Den vierten Durchgang muss ich jetzt halten, bis der Doc, der vorübergehend ins andere Abteil geht, wieder kommt. Dazu bekomme ich einen Stöpsel in den Anus verpasst.

Mein Bauch ist dick aufgequollen und mein Darm und mein Anus schmerzen unter der gewaltigen Einlaufmenge. Gefühlt sind dies sicher 2 Liter.

Ich wimmere und stöhne laut auf und rufe nach dem Doc, denn ich muss jetzt schleunigst auf die Toilette. Vom Doc höre ich aber nur, dass ich dies gefälligst noch halten muss. Ich schrei laut auf vor Schmerz, aber vom Doc wird erneut das Halten des Klistiers verlangt.

Ich drehe und winde mich hin und her, bis endlich nach gefühlten 30 Minuten der Doc mich auf die Toilette lässt. Mit gewaltigem Druck spritzt das Wasser raus. Ein irre geiles Gefühl, wenn diese Anspannung nachlässt. Jetzt muss ich mich aber erst mal wieder gründlich abduschen.

An der Wand hängt eine Uhr und seit meiner ersten kurzen Untersuchung sind fast 3 Stunden vergangen. In dieser Zeit war ich überwiegend nackt und unter Beobachtung und Behandlung.

Ich möchte meinen Bademantel anziehen, was der Doc aber mit Hinweis auf die weiteren Untersuchungen ablehnt. Ich protestiere, was aber keinen Wert hat:

Darf ich meinen Bademantel wieder anziehen? „Nein“ tönt es „für die weiteren Untersuchungen benötige ich dich noch nackt.“ Das ist mir schon sehr peinlich, sage ich. „Was glaubst Du denn“ bekomme ich barsch als Antwort „als Patient hast Du absolut nackt zur Verfügung zu stehen. Das war wohl klar, oder hast Du den Fragebogen nicht mehr in Erinnerung“. Ja sage ich, das war wohl so.

Allerdings muss ich sagen, dass mir das Untersuchen und das Klistieren einerseits absolut unangenehm, andererseits aber auch sehr erregend war. Unangenehm auch deshalb, weil ich dabei zur Gänze nackt war und der jeweilige Einlauf auch noch etwas weh tat.

Leg dich wieder auf die Liege.

Zu gerne hätte ich mich selbst befriedigt, was aber der Doc massiv unterbunden hat.

Während der gesamten Vorbereitung höre ich immer wieder Stimmen und leichtes Stöhnen hinter dem Vorhang von mehreren Personen. Ich kann allerdings nichts erkennen, da ich mit dem Gesicht auf die andere Seite hin liege.

„Du kannst jetzt aufstehen und in die zweite Abteilung kommen“ höre ich sehr bestimmt vom Doc XX.

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n/a Vor 8 Jahre  
Robertode Vor 8 Jahre