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Aufrufe: 1078 Created: 2010.05.25 Updated: 2010.05.25

Besuch beim Doktor

Teil 2

Der Vorhang wird zurückgezogen und ich tue, was mir aufgetragen wurde.

Ich drehe mich und erkenne im anderen Abteil einen nackten Mann auf einer Art Gyno – Stuhl, bzw. Liege mit gespreizten Beinen nach oben fixiert.

Ich betrachte den nackten Mann von oben bis unten. Ich bin äußerst erregt, mein kleiner Penis schwillt sichtlich an und zugleich bin ich wahrscheinlich von oben bis unten wieder ganz rot im Gesicht. Der Mann ist schätzungsweise Mitte/ Ende 50, ganz ordentlich gebaut und kaum behaart. Natürlich mustert er mich ebenfalls sehr genau.

Der Doc sagt „mein anderer Patient wünscht, dass du bei seiner Analuntersuchung dabei sein und mithelfen sollst“. Ich merke, wie sein Penis zuckt. Allerdings rührt sich meiner auch wieder. Ich weis ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt sagen und tun soll. Ich bin sicher ganz rot im Gesicht, denn mit einer weiteren Person, noch dazu in dieser Pose hatte ich nicht gerechnet. Ich bin ja ebenfalls völlig nackt. „Hallo, ich bin der Jens. Komm rüber und lass dich und deinen kleinen Schwanz genauer betrachten“ sagt der Mann auf dem Stuhl bzw. der Liege. Ich gehe hin und schon habe ich seine Hand an meinen Hoden und meinem Penis. „Du wirst jetzt nackt bei meiner Untersuchung dabei sein und anschließend werden wir dich auf die gleiche Art untersuchen“ tönt es.

Meine Frau Lisa hat schon einige Anweisungen gegeben und schaut das Ganze aus dem Hintergrund an. Ich bemerke die Frau im Hintergrund, die mich genau mustert. Sie ist älter als der Patient und sehr attraktiv und gepflegt. Sie ist nicht sehr groß, etwas molliger und hat große Brüste. Bekleidet ist Sie mit einem kurzen Mini Lederrock und einem Ledertop. Da Sie die Befehle erteilt, scheint Sie mir der dominantere Teil des Paares zu sein.

„Allerdings wirst Du nur mir zur Verfügung stehen.“

Schade, aber das ist halt so, wenn man sich als Bi – Patient zur Verfügung stellt.

Und ich bin immer noch rot vor Scham und mein Penis zuckt vor lauter Erregung.

„Mein Klistier habe ich vorher schon von Doc ohne dich bekommen. Schade eigentlich, dass er dir deines auch schon verabreicht hat. Ich wäre gerne bei dir dabei gewesen und hätte es dir gerne verpasst„.

Wenn du möchtest, dann stehe ich Dir gerne nachher für ein Klistier nochmals zur Verfügung, sage ich etwas vorlaut. „Wie viel verträgst Du? Mal nachher sehen“. Der Doc stimmt zu und was bleibt mir anderes übrig, als mich nachher erneut klistieren zu lassen!? Selber schuld, wieder den Mund zu voll genommen!

„Jetzt ist aber unser Jens dran“ höre ich den Doc sagen, „sonst werden wir ja heute nicht mehr mit euch beiden fertig. Zunächst werden wir bei ihm für die bessere Untersuchung eine Epilation vornehmen. Deine Aufgabe ist das Entfernen der Haare um Penis und Hoden. Und mach das ja gründlich!“

Ich komme gerne der Aufforderung nach und entferne die Haarpracht mit Schere, Rasierer und am Schluss gibt es noch eine Ladung Epilationscreme, damit ja nichts übrig bleibt.

Seine Frau kontrolliert das Ergebnis und ist einigermaßen zufrieden.

„Bei Dir müssen wir nachher noch vielmehr enthaaren“ grinst Jens und schaut lüstern auf meine Bauch – und Brustbehaarung. „Das wird mir sehr viel Freude bereiten“. Mir schwant erneut nichts Gutes, aber es erregt mich ungemein. Schon wieder sage ich mir, selber Schuld. Du wolltest es ja nicht anders. Allerdings finde ich ja, dass mir ein rasierter Schwanz ganz gut steht. So klein, wie der ist.

Der Doc hat sich mittlerweile Latexhandschuhe angezogen und bittet mich jetzt ebenfalls darum. „Nimm jetzt das Gleitgel (Flutschi Anal oder so etwas Ähnliches) und creme den Anus gehörig ein“. Der Patient stöhnt wollüstig auf, als meine Finger in seinen Anus gleiten. Da dies recht einfach geht, nehme ich an, dass der Patient schon ordentlich Erfahrung damit hat. Allerdings macht mir das auch sehr viel Spaß. Den hat Jens sicher nachher auch bei mir, befürchte ich jedenfalls.

Dies ist sicher nicht das erste Mal. So leicht wird das bei mir sicher nicht gehen. Da werde ich sicher einige Termine benötigen, bis ich soweit bin.

Der Doc führt jetzt ein Analspekulum ein, damit alles gut sichtbar ist. „Alles o.K. . Wir können mit der weiteren Dehnung durch Butt Plugs und Dildos jetzt fortfahren“ und flugs wird das Spekulum durch einen Butt Plug ersetzt, dann der nächst größere, und wieder größere, und wieder… . Den größten darf ich reinschieben. Jens stöhnt immer wieder voller Geilheit auf. Es scheint ihm zu gefallen. Sein Schwanz wird im gleichen Maß groß und größer, und … .

Mir wird warm um meinen Anus. „Na, wird dir Angst und bange“ sagt Jens, „wir werden nachher sehen, was du verträgst“. Bestimmt nur den kleinsten, entgegne ich. „Das wird aber nicht genügen“ sagen Doc und Patient unisono. „Schließlich wirst Du uns beiden heute noch für Analverkehr zur Verfügung stehen. In deiner Bewerbung hast du ausdrücklich dein Einverständnis angekreuzt, bzw. damit gegeben“.

Habe ich das? Ich hatte hier sicherlich ein „Vielleicht nach Anlaufzeit“ vorgesehen. Schon weis ich das nicht mehr genau. Ich schlucke heftig nach Luft und versuche zu protestieren. Aber schließlich hatte ich wohl etwas zu Vorlaut mein Kreuz bei dieser Frage gemacht. Ebenso war ich ja auch mit weiteren Personen, bzw. einer Gruppe eindeutig einverstanden. Nur hatte ich, ehrlich gesagt, nicht damit gerechnet. Ich dachte, dass ich nur vom Doc untersucht werde.

Ein Zurück gibt es allerdings nicht mehr. Das war ebenso vereinbart.

Allerdings schlucke ich nochmals bei dem Gedanken, den dicken, großen Schwanz von Jens in meinem Anus zu haben. Analverkehr von euch beiden? Von beiden? Und das ohne Dehnung – frage ich? „Nein, nein, du wirst sicher vorher noch gedehnt“. Trotzdem ein mulmiges Gefühl.

Ja, natürlich, sage ich kleinlaut. Ich werde vereinbarungsgemäß alles Weitere über mich ergehen lassen.

Schließlich bin ich ja hier hergekommen, um alle Spielarten devot über mich ergehen zu lassen. Und zu einem Bi Boy gehört nun auch mal, dass anal ein Schwanz aufgenommen wird. Das wollte ich auch schon lange mal.

„Na also, das haben wir nicht anders erwartet. Wir werden nachher Schritt für Schritt deine Untersuchungsliste abarbeiten“ sagt der Doc, „du hast ja sicher genügend Zeit mitgebracht“

Was ich hatte; denn für heute habe ich mir sicher nichts mehr vorgenommen.

Die Frau von Jens hielt sich noch immer im Hintergrund.

So, jetzt sorge erst einmal bei unserem anderen Patient für Erleichterung und blase im einen.“

Ich widerspreche erneut energisch, denn der Penis hat kein Kondom drüber. Ich hatte ja eigentlich die entsprechende Frage nach OV ebenfalls mit einem „Vielleicht nach Anlaufzeit“ beantwortet. „Keine Sorge, wir haben einen aktuellen Aidstest“ sagt der Doc XX.

Da drückt der Doc mit Nachdruck meinen Kopf in Richtung Penis runter. Da bleibt mir gar nichts anderes übrig, als meinen Mund zu öffnen.

Zum ersten Mal nehme ich einen Penis in meinen Mund und sauge und blase wunschgemäß.

Bei dem großen Schwanz würgt es mich allerdings auch ganz ordentlich. Es kostet mich schon Einiges an Überwindung.

Jetzt erlebe ich erstmals das, was ich beim Ansehen in diesen geilen Sexvideos immer schon wollte! In diesem Moment wollte ich aber auch nicht mehr devot sein. Andererseits werde ich davon geil und geiler.

Her mit dem Schwanz, sage ich mir insgeheim und gehe ans Werk. Langsam versuche ich den Schwanz immer tiefer in meinen Mund zu nehmen. Bei jedem Versuch nehme ich ihn tiefer rein. Jens scheint jedenfalls mit mir und meinen Blasversuchen zufrieden zu sein. Er stöhnt recht wollüstig. Und mit jedem tiefen Schlucken macht es auch mir mehr Spaß. Ich bin ein geiles Blasstück. Das Schwanzblasen erregt mich natürlich auch ungemein.

Jetzt mischt sich die Frau von Jens ein. „Na, das mit dem Blasen haben wir aber noch nicht so drauf. Das muss aber noch besser werden.“ Das spornt mich natürlich an und mit jedem Saugen werde ich den riesen Schwanz mehr und mehr in meinem Blasmund haben.

Ich stehe in gebückter Haltung vor dem Patient auf dem Gyno-Stuhl und spüre plötzlich, wie mir der Doc von hinten meinen Anus mit einem Finger dehnt. Danach bekomme ich gleich einen Butt Plug reingesteckt. Das geilt mich so auf, dass ich den riesen Penis von Jens noch besser sauge. Der Dildo wird rausgezogen und ich merke, wie der Doc seinen steifen Schwanz in meinen Anus bohrt. Ich schreie vor lauter Geilheit und Schmerz laut auf.

Wieder will ich protestieren, doch der Doc sagt nur „als devotes Bückstück wirst Du ja da wohl Gefallen dran haben!“ Jeder Stoß von Ihm in meinen kleinen Anus schmerzt; aber gleichzeitig werde ich immer geiler.

Ja, ich brauche das. Ich hatte zwar zunächst an Dehnungen mit einem Dildo gedacht; aber ich bin so etwas von schwanzgeil bei dem Stoßen geworden. Ja, ich brauche das! Der Doc stöhnt, denn ihm scheint das auch zu Gefallen. Seine Stöße werden immer heftiger in meinem Anus drin. Ich hatte mir das ja nicht ganz so vorgestellt.

Ich werde gleichzeitig anal und oral zum Bi – Sklaven benutzt.

Ich habe ja dem Ganzen auch zugestimmt.

Ja, ich bin für die beiden Männer zum Bi – Sklaven geworden. Ein geiles Gefühl.

Meine Träume sind Wirklichkeit geworden. Und ich genieße es. Ich bin ein geiles Bück – und Blasstück geworden. Und das, obwohl ich das zunächst (heute jedenfalls) nicht wollte.

„Blas weiter und träume nicht“ höre ich Jens sagen, was seine Frau unterstreicht.

Doc XX schreit laut auf und eine Ladung warmen Spermas ergießt sich in meinen Anus. Er zieht seinen Schwanz raus und ich merke noch, wie das Sperma an meinen Schenkel herunterläuft.

Ich blase noch, aber Jens kommt ebenfalls zum Abspritzen. Das war eine geballte Ladung warmes Sperma, die mir dann aus dem Mund in meinen Bart läuft.

Sofort habe ich die Zunge vom Doc XX in meinem Mund „Da wird nichts vergeudet, das Schlucken wirst du bei uns auch noch lernen!“

Schlucken?! Ich weis nicht, ob ich den weißen Glibbersaft runterkriege? Nein schlucken ist nicht mein Ding. Muss dies sein? Ich versuche es und würge mir einen ab.

Dies ist mein erster Zungenkuss mit einem Mann und dazu noch mit Spermageschmack.

Bei dem ebenfalls nassen Zungenkuss muß ich zwangsläufig schlucken und bekomme dann natürlich einen Teil der Spermaladung ab.

Ich spritze ebenfalls ab.

Laut stöhnend und vollkommen ermattet sinke ich zu Boden.

„Schlecke das Sperma von deinem Bart weg und schlucke ja alles runter“. Etwas zögernd komme ich dieser Anweisung nach. Und schon bekomme ich den Penis des Patienten erneut präsentiert.

Das war aber nicht so vereinbart, sage ich, für das Blasen und Schlucken benötige ich doch noch recht viel Anlaufzeit.

„Was heißt hier Anlaufzeit, in deiner Bewerbung hast du angegeben, dass du sehr devot und äußerst anpassungswillig bist. Und schließlich haben wir dich für solche Spielchen auch eingeladen. Also schön weiter damit.“

Während ich mich also etwas zögerlich vorbeuge und den Schwanz des Patienten weiter blase, cremt der Doc meinen Anus mit Vaseline ein. Ich spüre einen heftigen Ruck und bekomme dann erneut einen Butt Plug reingeschoben.

Ohne dass ich es wollte, haben mich Doc XX und Jens als ihren Bi – Sklaven benutzt.

Ich bin zum devoten Schwanzlutscher und Bückstück geworden. Hoffentlich bekomme ich da bald wieder eine Einladung.

Aber zunächst winsle ich um eine Pause. „Ja, aber ich bekomme dich nachher zum Klistieren“ sagt Jens. „Du kannst dich schon mal in den Nebenraum begeben“. Muss das sein? „Na hör mal, darüber haben wir doch schon vorher gesprochen. Also auf zum Klistier!“

„Moment mal“ sagt Lisa, „jetzt reicht es erst einmal. Jetzt wird erst mal rasiert, dann machst Du deine Beine auf dem Gyno – Stuhl breit. Ich werde jetzt zunächst dann deinen Anus untersuchen. Für was haben wir denn das Spekulum hier hergerichtet!“

„Halt mal, deine Haare müssen ja auch noch weg. Das mach ich zuerst“ sagt Jens mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Mann, oh man, auch das noch. Jens gibt sich jede Mühe bei der Prozedur und erhält noch die Anerkennung vom Doc XX für das genaue Arbeiten.

Seine Frau ist mit meinem rasierten Körper auch zufrieden.

Dazwischen duschen wir alle uns gründlich ab.

Mit bangem Gefühl lege ich mich dann auf den Stuhl in der gewünschten Stellung. Und schon habe ich das Analspekulum in meinem Anus drin. Es wird von Lisa unter der Aufsicht von Doc XX weiter und weiter geöffnet. Es schmerzt. „So und dann müssen wir noch den Katheter in seinen Schwanz einführen“ sagt Lisa und ist auch schon dabei. Das scheint Ihr Spaß zu machen. Mir jedoch nicht unbedingt. „Der Katheter bleibt drin“ sagt Lisa, während Sie das Spekulum entfernt. Schmerz lass nach.

Ich darf aufstehen und nebenan n die Dusche gehen.

Das Klistier ruft. Doc XX hat es schon vorbereitet und Jens führt es mir ein. Ich muss mich dazu erneut nach vorne beugen. Lange kann ich das Ganze nicht halten. Ich darf nicht mehr auf die Toilette und winde mich hin und her. Schließlich schießt es aus mir raus. Da ich aber vorher schon 4 oder 5 mal klistiert wurde, ist es nur das Wasser.

In den schätzungsweise nächsten 1 ½ Stunden darf ich die Prozedur noch weitere 3 Mal über mich ergehen lassen. Jetzt reicht es mir aber mal mit dem Klistieren. Das ist schon etwas zuviel auf einmal.

Jens hat mittlerweile wieder einen steifen Schwanz und cremt ihn genüsslich mit Flutschi Anal ein. „Im Vorbeugen bist du ja schon geübt“ höre ich ihn sagen und komme fast schon automatisch seiner Aufforderung nach. Wohl wissend, was jetzt kommt.

Doc XX weitet meinen Anus mit eingecremten Butt Plugs und plötzlich steht Jens hinter mir und ich bekomme sein großes Rohr hineingeschoben.

Ich kann fast nicht mehr, aber ich lasse geduldig auch sein Stoßen über mich ergehen.

Der große Schwanz schmerzt, aber bei aller Geilheit, schreie und stöhne ich laut auf. Zum Glück spritzt Jens relativ schnell.

Danach bin ich fix und fertig und sinke erschöpft zu Boden. Auch Jens und Doc XX sind mit mir zufrieden und machen eine Pause.

Anschließend legt sich Jens wieder auf den Gyno Stuhl und seine Frau fistet ihn mit ihrer Hand.

Sie schauen mich an. Bitte nicht auch das noch, sage ich zu den Dreien.

Doch es hilft nichts; auch das geht an diesem langen Tag nicht an mir vorbei.

„Na fürs erste Mal ist das ja gar nicht schlecht“ höre ich den Doc XX sagen und Jens pflichtet ihm anerkennend bei. „Ich glaube, wir können unseren Bi – Latexmike wieder einmal einladen?! Na, da machen wir doch gleich einen weiteren Termin am nächsten Samstag aus“ meint Jens. Das Klistieren scheint Mike ja außerordentlich zu gefallen. Aber beim Blasen sollte er noch mal üben. Und das Schlucken klappt ja auch noch nicht so! Beim Analverkehr stellt er sich ja gar nicht so dumm an“.

Danke für die Blumen.

Und die Frau von Jens ist auch zufrieden.

„Im Übrigen“ sagt Jens „darf er ruhig mir auch seinen Schwanz einmal reinstecken. Ich bin schon ganz geil drauf“.

Ja bitte, sage ich. Das mach ich gerne auch bei Dir.

Doch der Doc XX wiegelt ab und sagt, dass er für den anderen Samstag bereits ein geiles Paar eingeladen hat. „Das Paar bleibt bis Sonntag abend in unserem Reich“ meint Doc XX ergänzend. „Es handelt sich ebenfalls um eine eher dominante Frau mit ihrem devoten Partner. Der Partner soll untersucht werden. Allerdings wünscht die Dame auch eine entsprechende Untersuchung. „

„Na wenn schon“ meint Jens „das ist sicher ein Bi – Mann und dann hätten wir für dessen Untersuchung schon einen Assistenten. Latexmike hat das ja heute sicher verdient!“

„Außerdem mag die Frau das sicher, wenn ihr Mann einen Spielpartner hat. Wir können ja unseren Latexmike zur Verfügung stellen. Der macht doch da sicher auch alles mit.“

Die Idee findet sofort die Zustimmung des Doc.

„Ich muss allerdings die Frau informieren, ob sie das wünscht“ sagt der Doc XX „lass uns mal noch ein paar Fotos von Latexmike machen. Sie will die Untersuchung ihres Partners auch filmen“ .

„Da ist doch eine weitere Ergänzung nicht schlecht“ meint Jens, „da soll sich doch mal unser Mike vor deiner Kamera präsentieren. Dann kannst Du ja die Dame gleich mal um ihr Einverständnis bitten“.

Und so bekomme ich für das nächste Wochenende eine neue Einladung. Alle meine Einwände nutzen nichts.

Ich werde schon gar nicht mehr gefragt. So ist das mit einem, wenn auch unfreiwilligen Bi – Sklaven.

Aber ich freue mich.

Ich rechne ehrlich nicht mit einer weiteren Einladung, als plötzlich das Telefon wieder bei mir klingelt.

„Doc XX hier, hallo, erinnerst Du dich an letzte Woche? Nimm dir mal morgen am Samstag so 4 bis 5 Stunden frei“.

Ähm, … dieses Mal bin ich nicht die Hauptperson.

Und der nächste Samstag verläuft auch ganz schön geil!