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Aufrufe: 2168 Created: 2015.01.23 Updated: 2015.01.23

Meine Freundin, ein Wochenende und mein Stethoskop.

Teil 1

Aber so viel schon einmal vorweg. Es geht um ein hübsches Mädchen und ihren Freund, der eine Leidenschaft für das Abhören mit dem Stethoskop hat.

Ich war schon seit knappen 3 Monaten mit Marie zusammen. Leider gingen wir nicht in dieselbe Klasse, dieselbe Oberstufe und auch nicht auf dasselbe Gymnasium. Wir wohnten nicht einmal in demselben Ort, sondern Marie wohnte in einem kleinen Örtchen, welches 30 Kilometer weit von meinem Heimatort entfernt gelegen war. Wir lernten uns in der Einkaufspassage der Innenstadt kennen und verliebten uns sofort ineinander.

Wir sahen uns meistens über das Wochenende und selten auch mal unter der Woche, weil wir für das Abitur lernen mussten. Ich war 20 Jahre alt und Marie war 19 Jahre alt. Wir beiden waren recht engagierte Schüler und verbrachten viel Zeit mit den Vorbereitungen für die letzten Klausuren vor den Abiturklausuren.

An einem Freitagnachmittag verabredeten wir uns für das Wochenende. Maries Eltern und ihre 5 Jahre jüngere Schwester reisten über dieses Wochenende nach London. Das bedeutete, dass wir das ganze große Haus für uns alleine hatten.

Ich begann meine Tasche für das Wochenende mit Kleidung und Kulturtasche zu packen. Als ich gerade meinen Lieblingspullover aus dem Schrank zog, sah ich mein Littmann-Stethoskop neben meinen anderen Pullovern im Schrank liegen. Ich überlegte, ob die Zeit nun endlich reif wäre es mitzunehmen. Da wir das ganze Wochenende für uns alleine hatten, packte ich es mit in meine Reisetasche ein. Ich legte es unter meine frische Wäsche, damit sie es nicht sofort entdecken würde oder damit es bei einem Griff in die Reisetasche nicht mit rausgezogen werden würde. Ich hatte ihr von meiner Vorliebe für das Abhören des Bauchraumes noch nichts erzählt. Ich habe mich einfach nicht getraut, ihr die Wahrheit über meine sexuellen Vorlieben zu erzählen. Ich hatte Angst, dass sie es merkwürdig oder gar abstoßend finden könnte.

Während ich in meinen Gedanken versunken war, hatte ich die Zeit völlig aus den Augen verloren. Es war schon 18:17 Uhr und wir hatten uns für 18:30 Uhr bei ihr Zuhause verabredet. Ich griff zu meiner Sporttasche, schnappte beim Verlassen des Hauses meine Jacke und stieg in mein Auto ein. Ich drehte den Zündschlüssel um und der Motor erwachte zum Leben. Während ich über die Landstraße zur nächsten Ortschaft fuhr, kreisten meine Gedanken um das Stethoskop in meiner Reisetasche. Ich fragte mich, ob ich es dieses Wochenende endlich benutzen dürfte, ob ich endlich das kalte Metall auf ihren warmen Oberkörper setzen könnte. Die Fahrzeit verrannte wie im Flug. Als ich den Wagen in ihrer Einfahrt parkte, versuchte ich wieder klare Gedanken zu fassen. Als ich aus dem Auto ausstieg und meine Reisetasche aus dem Kofferraum herausholte, öffnete sie die Haustür und lächelte mich an. Ich blieb einen Moment stehen und starrte sie an. Sie hatte wunderschönes langes braunes Haar, braune mandelförmige Rehaugen und eine zarte gerade Nase. Ihre Lippen waren voll und sehr gepflegt. Sie hatte eine perfekte Figur. Einen wohlgeformten Busen, einen schönen schlanken Bauch und einen trainierten Hintern. Ihre Beine waren lang und straff geformt. Sie war insgesamt sehr sportlich, weil sie seit ihrem 9. Lebensjahr Ballett getanzt hat.

Ich schritt zur Tür und wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf den Mund. Ich fragte sie, wie es ihr geht und sie antwortete mit einem kurzen „Gut und dir?“ Ich erzählte ihr von meinem Tag in der Schule und den vielen Hausaufgaben die wir zusätzlich zu der Klausurvorbereitung noch aufbekommen hatten.

Wir gingen die Treppe hoch in ihr Zimmer und setzten uns nebeneinander auf ihr Bett. Ich fragte sie, was ihre Eltern und ihre jüngere Schwester denn in London wollten. Sie antwortete, dass sie zusammen Bekleidung kaufen wollten. Ich fragte sie, warum sie nicht mitgeflogen sei und sie antwortete mit den Worten: „Na, weil ich dich dann das ganze Wochenende nicht gesehen hätte und du bist mir einfach wichtiger als Klamotten.“ und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

Plötzlich hörte ich ein lautes Grummeln aus ihrer Richtung kommen. Ich fragte ob das gerade ihr Magen war. Sie antwortete: „Ja, ich habe seit zwei Tagen ständiges Grummeln, Gluckern und Rumoren in meinem Bauch und kann mir gar nicht erklären, warum. Noch dazu ist mir auch ein wenig flau im Magen“

Ich zuckte innerlich zusammen, weil ich seit langem auf diesen Moment gewartet hatte. Ich dachte sofort an mein Stethoskop, wusste aber nicht, wie ich es in die Richtung lenken konnte, damit ich es benutzen konnte. Ich fragte sie, ob sie nicht vielleicht einfach nur zu wenig gegessen hätte und deswegen Hunger hatte. Sie meinte: „Ich habe heute zum Frühstück Müsli mit Fruchtjoghurt gegessen und zu Mittag einen kleinen Salat. Ich habe schon großen Hunger, aber die letzten Tage habe ich mehr gegessen und mein Bauch hat trotzdem diese Geräusche von sich gegeben. Ich wollte schon zum Arzt gehen, aber das war mir dann doch zu peinlich.“

Ich hatte meine Bedenken, ob mein Vorhaben ihr dann nicht auch zu peinlich sein könnte. Wieder ertönte ein lautes Grummeln aus ihrem Bauch. Ich fragte sie, ob wir uns nicht etwas zu essen bestellen wollen. Sie antwortete: „Jetzt im Moment erst mal nicht, aber wenn sich meine Bauchgeräusche später gelegt haben und mir nicht mehr so unwohl ist, dann gerne.“

Dann kam mir eine Idee. Ich bot ihre an für sie in die Apotheke zu fahren, um ein Mittel gegen ihre Übelkeit zu kaufen. Sie sah mich an und sagte: „Wir haben unten, im Badezimmer meiner Eltern einen Arzneischrank, in diesem sollte noch etwas gegen die Übelkeit zu finden sein, weil meine kleine Schwester letzten Monat eine Magen-Darm-Infektion hatte. Ich gehe schnell und suche die Tabletten.“

Ich sagte, dass sie sich lieber hinlegen sollte und stattdessen würde ich nach unten gehen und ihr das Medikament holen. Sie sagte: „ Danke, Schatz und wenn du wiederkommst, dann musst du meinen Bauch ein bisschen massieren.“

Ich merkte eine Bewegung in meiner Jeans und sah sie verwundert an. Mein Wunsch schien in Erfüllung zu gehen. Ich lächelte sie an und bejahte ihren Wunsch. Auf dem Weg nach unten sah ich meine Reisetasche stehen und dachte an mein Stethoskop, dass unter meinen gebügelten Hemden lag. Ich ging in das Badezimmer ihrer Eltern und wühlte nach dem Mittel gegen Übelkeit. Ich fand es schließlich hinter dem Hustensaft. Als ich den Schrank gerade wieder schließen wollte, sah ich ein altes Thermometer. Ich nahm es ebenfalls mit und stieß auf dem Weg nach oben wieder auf meine Reisetasche. Ich öffnete den Reisverschluss leise und fühlte nach meinem Stethoskop. Als ich es in der Hand hielt, atmete ich noch einmal kräftig durch und beschloss es mit nach oben in ihr Zimmer zu nehmen. Ich schlich leise die Treppe nach oben und blieb vor ihrer verschlossen Zimmertür noch einen Moment stehen und hielt meine Gedanken inne. Ich hatte große Angst, dass sie mich merkwürdig ansehen würde, aber die Vorfreude auf das was noch kommen kann, war größer als das Schamgefühl. Ich öffnete mit der linken Hand langsam ihre Zimmertür und ging vorsichtig herein. Sie bemerkte mich sofort und sagte: „Komm rein. Hast du die Tabletten gefunden?“

Erst als ich die Tür wieder hinter mir verschlossen hatte, sah sie das Stethoskop in meiner rechten Hand. Sie schaute etwas verwunderlich, aber richtete sich gleich auf um die Schachtel mit den Pillen entgegennehmen zu können. Sie fragte mich: „Bist du so lieb und holst mir noch ein Glas mit Wasser aus der Küche?“ Sie sah mich mit ihren Rehaugen an und ich konnte ihr keinen Wunsch ausschlagen. Ich sagte ihr, dass ich sofort zurück bin und mich dann um sie kümmern werde. Ich legte die Tabletten, das Thermometer und mein Stethoskop auf die Kante ihres Bettes und verließ den Raum wieder. Auf dem Weg nach unten begann mein Herz an zu rasen. Ich hatte Angst, was sie wohl gerade denken würde, ob sie sich mein Stethoskop ansehen würde und mich gleich danach befragen würde. Ich schüttete Wasser in ein Glas und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Als ich durch die Tür durchging, sah ich sie mit dem Stethoskop in der Hand. Sie fragte mich, ob ich sie damit abhören wollte und ich fragte sie: „Darf ich denn?“ Sie sagte: „Ja“

Ein Gefühl wie ein Blitz zog durch meinen Körper. Ich freute mich riesig, lies mir dies aber nicht anmerken, um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Ich stellte das Glas auf ihren Nachttischschrank und setze mich zu ihr aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und fragte: „Und was möchtest du jetzt machen?“ Ich fragte, ob ich einmal ihren Bauch abhören dürfte. Sie schob ihr rotes Oberteil bis zu ihrem schwarzen BH nach oben und legte ihre Hände neben ihren Oberkörper ab. Sie fragte mit einem süßen Gesichtsausdruck: „Massierst du mir gleich auch noch den Bauch?“

Ich griff zu meinem Stethoskop und während ich mir die Bügel mit den Oliven in meine Ohren steckte, dachte ich, dass ich es in wenigen Sekunden endlich geschafft hatte.

Ich setzte die Membran langsam auf den oberen Bereich ihres Bauches. Sie zuckte leicht zusammen, als das kalte Metall ihre warme Bauchdecke berührte. Ich hörte ein lautes Grummeln nach dem nächsten. Ihr Magen schien leer zu sein. Kein Wunder sie hatte zu Mittag auch nur einen kleinen Salat gegessen und es war inzwischen 19:15 Uhr. Ich wechselte langsam die Position des Stethoskops auf ihrem Bauch, um noch mehr von ihrem Magen zu hören. Es war ein fürchterliches Gepolter in ihrem Bauch, dass man auch ohne Stethoskop gut hören konnte. Ich legte das Stethoskop beiseite und sagte: „Da ist aber ganz schön was los in deinem Bauch.“ Sie wurde leicht rot im Gesicht und fragte mich, ob sie auch mal mit dem Stethoskop hören durfte. Ich gab es ihr in die Hand und sie setzte es in ihre Ohren. Ich nahm die Membran und setzte sie vorsichtig auf ihren Bauch. Die Geräusche waren teilweise so laut, dass sie sich selbst vor ihren eigenen Magengeräuschen erschreckte. Nach einer Weile nahm sie das Stethoskop wieder aus den Ohren und legte es neben sich. Sie sagte:“Woaw, so genau habe ich meine Verdauung noch nie gehört.“ Es war ihr sichtlich peinlich, dass ihre Magenprobleme zu unserem Thema des Abends geworden waren, aber sie schien auch interessiert daran mehr über ihren Körper zu erfahren.

Sie sagte: „Jetzt musst du mir aber meinen Bauch massieren.“

Vorher nahm sie die Tablette mit einem großen Schluck Wasser ein. Ich legte mich neben sie und legte ihr meine Hand vorsichtig auf den Bauch. Ich fühlte die Tätigkeit ihres Magens durch die Bauchdecke. Immer wieder konnte ich das laute Grummeln auch mit meiner Hand spüren. Ich fing an ihr den Bauch zu kraulen und wechselte nach einer Zeit über zum massieren. Ich knetete vorsichtig ihren flachen Bauch und drückte immer wieder ein bisschen fester mit meiner Hand in ihren Bauch und erzeugte manchmal damit sogar Geräusche, die uns zum lachen brachten.

Wir beschlossen nach einer Weile den Fernseher anzuwerfen und ein bisschen Fern zu sehen. Die Lautstärke des Gerätes übertönte ihren Magen und ich fragte sie nach einer Weile, ob es ihr besser geht. Sie antwortete: „Ja, ich habe mittlerweile sogar ein bisschen Hunger bekommen. Wollen wir etwas bestellen?“ Ich fragte sie worauf sie denn Lust hätte, weil ich mittlerweile auch großen Hunger bekommen hatte. Wir einigten uns auf italienische Küche und bestellten Pizza. Ich nahm eine Pizza mit Schinken und sie eine große Pizza Hawaii mit Extra Mozzarella. Nach einer guten halben Stunde war das Pizzataxi da und wir nahmen die Pizzen mit in ihr Zimmer. Wir setzen uns aufs Bett und schalteten den Fernseher auf stumm. Während ich gemütlich das erste Stück am essen war, fing sie an ihre Pizza zu verschlingen, als ob ich sie ihr wegessen wollte. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr schmeckt. Sie aß fasst die komplette Pizza auf. Nur ein Stück ließ sie liegen, weil sie es nicht mehr schaffte. Sie spülte den Rest mit einem großen Glas Wasser hinunter. Wir schalteten den Fernseher nun ganz aus und legten uns nebeneinander aufs Bett um zu kuscheln. Sie küsste mich zärtlich auf die Wange. Ich drehte mich um und küsste sie auf den Mund. Es folgte eine Knutscherei. Bis ich die Verdauungsgeräusche aus ihrem Bauch hörte. Wir hielten an und sahen uns tief in die Augen. Wir mussten lachen und ich sagte: „Das klingt jetzt aber nicht mehr nach dem Hungergrummeln von vorhin.“ Sie griff das Stethoskop und setzte es mir vorsichtig in die Ohren. Ich schob langsam ihr Oberteil nach oben und setzte das Stethoskop wieder auf ihren Bauch, auf dem sich jetzt eine kleine Wölbung durch das Essen befand. Ich hörte durch die Ohrmuschel ein Glucksen und Gluckern. Ihr Magen hatte die Tätigkeit aufgenommen und war in voller Arbeit ihre Pizza zu verdauen. Sie wollte auch wieder hören, was in ihr vorgeht. Sie nahm das Stethoskop und setzte es wieder in ihre Ohren. Nach ca. einer Minute legte sie es zur Seite und sagte: „Wahnsinn, ich kann richtig hören, wie mein Magen die Pizza verarbeitet und das Wasser durchschleudert. Ich legte meine Hand wieder auf ihren Bauch, der sich härter anfühlte als gerade eben noch. Ich drückte ein bisschen auf ihrem Bauch herum und sie sagte: „Nicht so feste, ich habe doch gerade eine halbe Tonne gegessen.“

Ich fing wieder an sie zu küssen. Dieses Mal ging ich ein bisschen wilder an die Sache heran. Wir schmusten den ganzen Abend miteinander, bis sie meinen Kopf auf ihre Brust legte und sie mir durch das Gesicht streichelte. Ich konnte ihren sanften Herzschlag hören und spüren. Es war so sinnlich zu hören, wie der Mensch den man liebt funktioniert. Sie begann mir den Kopf zu kraulen und um besser und angenehmer mit der Hand dranzukommen schob sie meinen Kopf auf ihren unteren Bauch. Ich kuschelte mich an sie und legte mein rechtes Ohr auf ihren Bauch. Mein Traum wurde Realität. Ich konnte auf ihrem sexy Bauch liegen und ihrer Verdauung zuhören, während sie mir den Kopf massierte. Ich könnte hören, wie das Essen langsam von ihrem Magen in den Darm wanderte. Ein leises Plätschern dran aus ihrem Darm. Ich genoss diesen Moment einfach so sehr und hoffte, dass er nie zu Ende gehen würde.

Nach einer Weile schlief ich auf ihrem Bauch ein und versackte im Land der Träume.

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