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Aufrufe: 449 Created: 2015.01.23 Updated: 2015.01.23

Meine Freundin, ein Wochenende und mein Stethoskop.

Teil 2

Ja, liebe Freunde des Abhörens, ich darf euch heute eine Fortsetzung zu meiner Geschichte präsentieren. Ich hoffe, dass ich mit dieser kleinen Fortsetzung den Geschmack von noch mehr Leuten treffen konnte und sich nun noch andere von der Thematik angesprochen fühlen.

Viel Spaß beim lesen. Ich freue mich über Kritik, Anregung und Lob.

Ich wachte auf und sah auf die Uhr. Es war 09:38 Uhr. „Schon so spät, dachte ich mir.“ Ich drehte mich um und sah, dass Marie nicht mehr neben mir in ihrem Bett lag. Im gleichen Moment hörte ich jemanden die Treppe hochlaufen und richtete mich auf. Da kam Marie völlig verschwitzt und außer Atem in ihrem engen Sporthöschen und ihrem rosafarbenen T-Shirt durch die Tür gelaufen. Sie sagte: „Guten Morgen, du Schlafmütze! Ich bin gerade Joggen gewesen und habe zum Schluss noch einen kurzen Sprint eingelegt. Deswegen bin ich so außer Atem.“ Sie fragte mich: „Willst du mal meinen Herzschlag fühlen?“ Im selben Moment griff sie nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich konnte fühlen, wie ihr Herz am rasen war. Damit ich es noch besser fühlen konnte, setze sie sich zu mir aufs Bett. Sie sah auf dem Boden mein Stethoskop liegen und gab es mir, damit ich ihren Herzschlag auch mal hören konnte. Offensichtlich hatte sie gefallen daran gefunden, abgehört zu werden. Ich setzte mir mein Stethoskop in die Ohren und wartete darauf, dass sie ihr Oberteil nach oben schob. Marie zog ihr rosafarbenes T-Shirt sogar aus. Ich setzte die Membran auf ihre Brust und hörte ihren Herzschlag. Ich konnte ihren reinen Herzschlag hören. Ihr Herz schlug schnell und kräftig. Ich wollte die Stelle der Membran gerade wechseln, um ihr Herz noch von einer anderen Position zu hören, da öffnete sie mit beiden Händen ihren BH und ließ ihn fallen. Ich sah ihre wunderbaren Brüste in voller Pracht. Sie hatten eine ideale Form und Größe. Aber welche Größe hatten sie eigentlich? Diese Frage stellte ich mir gerade, aber ich wollte sie auch nicht so offensichtlich danach fragen. Ich hörte ihr Herz aus verschiedenen Positionen ab und genoss das starke Schlagen und Klopfen ihres Herzens. Es war ein so sinnliches Erlebnis, das rasende Herz, meiner vom Sport verschwitzen Freundin abzuhören. Nach einer Weile gab ich ihr das Stethoskop mit den Worten: „Hier du fragst mich ja sowieso gleich, ob du auch mal hören darfst.“

Sie lachte und sagte: „Genau, du hast es erfasst. Es ist ja schließlich auch mein Herz und mein Magen, den du abhörst.“ Dabei streckte sie mir leicht die Zunge entgegen. Sie nahm das Stethoskop und hörte sich selbst ihr Herz ab. Sie war fasziniert von dem guten Klang des Stethoskops. Kein Wunder, es war auch ein Littmann. Nachdem sie fertig war, gab sie es mir wieder zurück und zog sich noch ihre Hose aus, die sie mir spaßeshalber entgegenwarf. Ich fing sie mit einer Hand auf und legte sie aufs Bett. Sie sagte, dass sie jetzt eben schnell unter die Dusche gehen will. Ich sagte ihr, dass ich dann wohl als nächster gehen werde. Als sie die Tür zum Badezimmer hinter sich verschlossen hatte, fing ich an ein wenig ihr Zimmer aufzuräumen und brachte die leeren Pizzakartons schon mal nach unten in die Küche. Als ich wieder nach oben in ihr Zimmer kam, sah ich ihren BH auf dem Boden liegen und dachte mir, dass jetzt die Gelegenheit gekommen war um einmal nach ihrer Größe zu schauen. Ich hob ihren schwarzen Sport-BH auf und sah mir das Schildchen an. Auf diesem Stand: 75C. Ich war erstaunt und hielt ihn mir aus Spaß an die eigene Brust. Als ich die Badezimmertür hörte, legte ich ihn schnell wieder beiseite. Marie kam nur mit einem Handtuch bekleidet ins Zimmer rein. Ich ging auf sie zu, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie zog mich an ihren Körper heran und fing an mich wie wild zu küssen. Sie lies ihr Handtuch dabei fallen und stand jetzt splitternackt vor mir. Ich umarmte sie beim Küssen und hatte meine Hände auf ihrem Rücken und drückte sie näher an mich ran. Langsam aber sicher, verloren meine Hände an Höhe und wanderten in Richtung ihres knackigen Popos. Mit einem beherzten Griff, packte ich zu. Sie musste lachen und fragte: „Wo hast du denn schon wieder deine Hände?“ Ich sagte: „Da wo sie hingehören.“

Sie streichelte mit ihrer linken Hand leicht über mein erigiertes Glied und sagte: „Komm wir machen uns erst einmal Frühstück und dann machen wir später da weiter, wo wir jetzt aufhören.“

Ich war von der Idee wenig begeistert, konnte es aber nachvollziehen, dass sie nach dem Duschen nicht schon wieder komplett verschwitzt sein wollte. Ich sprang schnell unter die Dusche, während sie schon einmal den Frühstückstisch im Wohnzimmer deckte. Als ich endlich frisch geduscht unten im Wohnzimmer stand, fragte ich sie, ob ich nicht eben losfahren und Brötchen holen soll. Sie war von der Idee begeistert und ich setzte mich ins Auto und fuhr zum nächsten Bäcker, der seine kleine Bäckerei genau um die Ecke hatte. Ich kaufte eine gemischte Tüte, mit Körnerbrötchen, Croissants und Mohnbrötchen und machte mich wieder auf den Weg zu ihrem Haus. Als ich dort wieder ankam, wartete sie schon sehnsüchtig auf die Brötchen. Wir setzten uns an den Tisch und ihre „Schaufelei“ von gestern Abend ging weiter. Sie aß sehr schnell und sehr viel. Nach den Brötchen holte sie sich noch eine Schale mit Cornflakes. Sie goss eine große Menge Milch über die Cornflakes und begann wieder zu schaufeln. Ich fragte sie, ob ihr jemand etwas wegessen wollte. Sie sagte mit einem lächelnden Gesicht: „Nein, aber seit gestern Abend ist die Übelkeit weg und ich kann endlich wieder richtig essen. Da habe ich einiges nachzuholen.“

Nach dem Frühstück räumten wir unser benutztes Geschirr in die Spülmaschine ein und gingen nach oben in ihr Zimmer. Sie ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen. Ich schmiss mich neben sie hin. Ihr entwich ein lautes stöhnendes: Ufff, ich habe so viel und so schnell gegessen, jetzt ist mir schlecht.“

Mein erster Gedanke war...

eine Fortsetzung, geschrieben von redstethguy

Super, Sternemann!!! Danke!

"Mein erster Gedanke war...:"

Mensch, was wird ihr getresster Magen jetzt zu arbeiten haben, mit all dem schnell verschlungenem Essen!!! Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett, ihr kurzes T-Shirt war nach oben gerutscht und entblößte ihren süßen, leicht gerundeten Mädchen-Bauch mit dem süßen, tiefen Nabel mit seinen geilen Vernarbungen auf dem Grund. Da lag sie wie hingegossen - und das Littmann lag auch noch in der Nähe ! Meine Hose spannte. Ich mußte einfach nach dem Stethoskop greifen. "Willst Du meine Darmgeräusche abhören?" fragte sie und schob iohr T-Shirt noch etwas weiter hoch - bis etwa zum Unterbrustband ihres BH (sie hatte einen weinroten angezogen, Größe 75C, das wußte ich ja mittlerweile :-) Den verschwitzten Sport-BH hatte sie im Bad in die Schmutzwäsche gelegt. Ich mußte einen kurzen Moment daran denken, wie der jetzt nach ihrem Körper duftete...). Ich hatte die Bügel schon in den Ohren und setzte diesmal zuerst den Trichter des Stethoskops auf ihren geilen Bauch, in die Nähe des Nabels. Es gluckste und plätscherte wunderbar. Ich stieß mit dem linken Zeigefinger in ihren Bauch, in der Nähe des Stethoskops. "Au, was machst Du da! Das kitzelt!" lachte sie. Bei jedem Stoß hörte ich einen Wasserfall, wunderbar. Ich tat es ein paar Mal, immer an einer anderen Stelle über ihrem Dünndarm. Es war so geil! "Das mußt Du mal selbst hören", sagte ich zu Ihr und gab ihr das Stethoskop. Sie steckte es sich in die Ohren und das Bruststück auf den Bauch. Ich stieß mit dem Zeigefinger daneben in den Bauch. "Au," lachte sie, "Mensch, ist das geil" Sie hatte raus, wie's geht und hörte so eine ganze zeitlang ihren süßen Bauch ab. Es war ein total geiler Anblick. Ich hatte einen Riesenständer in der Hose. Da fiel mir ein, dass ich irgendwo noch das alte Supraphon haben mußte, das ich mir mal vor langer Zeit gekauft hatte. Es war mein zweites gewesen - nach einem KaWe Multiphon mit transparenten Kunststoff-Schläuchen... Aber wo war es? Ich hatte es bestimmt zu gut versteckt. "Wart bitte einen Moment, ich bin sofort wieder da..." Im Bad im alten Kosmetik-Schrank vielleicht? Ich wollte sie ja nicht so lange warten lassen. Ich durchwühlte völlig aufgeregt und mit klopfendem Herzen die hintersten Winkel des alten Schrankes. Und was fand ich durch reinen Zufall? Das Multiphon! Ich rannte damit wieder in ihr Zimmer: "Schau mal, was ich gefunden habe!" triumphierte ich. "Ui, noch'n Stethoskop - da kannst Du mich ja gleichzeitig auch abhören!" Ich setzte mich auf die Bettkannte und hatte die Oliven schon in den Ohren. Ich schob ihr Shirt weiter nach oben, bis über die BH Körbchen. Ein weinroter 3/4 Cup, die Körbchen prall gefüllt... Ich setzte das rote Gummi-Trichterbruststück oberhalb des linken Körbchens auf ihre nackte Haut und hörte ihr Herz ab. Es schlug laut und fest und regelmäßig - und nicht mehr so schnell wie vorhin nach dem Joggen. Ich genoß ihre geilen Herztöne, und mein Glied schmerzte... Der Anblick war geil: Sie mit hochgeschobenem T-Shirt im roten BH, aus ihren geilen Öhrchen kommen die Chrombügel des Stethoskops, der Gummischlauch führt zum Bruststück auf ihrem süßen Bauch mit dem geilen Nabel. Auf ihrer Brust das rote Gummibruststück des KaWe, in den Ohren ihre Herztöne und ihr Atmen... Sie lauschte ganz konzentriert den Geräuschen aus ihrem Magen und Darm. Ich setzte dann mein Stethoskop auch auf ihren Bauch, und wir hörten gemeinsam ihre Verdauungsgeräusche ab. "Wie geht es Dir?" fragte ich sie. "Das hörst Du doch, mein Magen arbeitet, der hat auch genug zu tun..." grinste sie, "aber so schlimm wie gestern ist es nicht." Ich hatte jedes Gefühl für die Zeit verloren, als sie plötzlich hochfuhr und meinte, es sei ja schon 1/2 11, und sie müsse doch um 11...

Leider ganz abrupt und viel zu schnell war unser geiles Abhörspiel zu Ende. Sie stand auf, legte das Littmann zur Seite, zog sich das Shirt wieder runter, gab mir ein Küßchen auf die Wange und schwebte davon... Und ließ mich mit meinem Traum und meiner Erektion allein zurück. Warten bis am Ende noch heute abend konnte ich nicht. Dazu war ich jetzt zu erregt. Ich stand auf, nahm die beiden Stethoskope und ging ins Bad. Da lag tatsächlich ganz oben auf der Wäsche ihr verschwitzter BH! Ich nahm ihn in die Hand und drückte ihn mir ans Gesicht und saugte meinen Atem durch den feuchten Stoff ein. Er duftete leicht nach ihrem Schweiß und ihrem Deo, eine betörende Mischung, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Ich zog mein Hemd aus und fuhr mit ihrem BH über meine nackte Haut. Ich zog meine Hose und den Slip aus und umfasste mit dem BH mein steifes Glied. Ich nahm mein Multiphon, steckte es mir in die Ohren und drückte mir das Bruststück auf mein pochendes Herz und hörte meine Herztöne ab. Ich sah mich so ganz nackt im Spiegel - das Stethoskop auf der Brust, den BH an meinem zum bersten steifen Schwanz...

Ich stand also nackt vor dem Spiegel, die rechte Hand mit ihrem BH mein steifes Glied wichsend, die linke presste das Bruststück auf mein galoppierendes Herz...

Dann stieg in mir der Orgasmus auf, ich spürte, wie sich meine Muskulatur spannte - und dann klatschten die ersten Sparmastöße gegen den Spiegel und liegen in kleinen Bächen glänzend daran herunter. Ich zuckte und zuckte und war völlig benommen.

"Ich hatte noch was vergeeeee.....!" Was war das? Träute ich oder war ich total verrückt geworden? Ich sah im Spiegel meine Freundin in der Tür stehen. Vollkommen erstarrt, den Mund weit offen, die Türklinke in Hand. Zu erklären brauchte ich ihr wohl nichts. Sie sah alles - wirklich alles!

So, liebe Freunde - und jetzt ist's an E U R E R Phantasie, wie's weiter gehen soll !!!

Wir freuen uns schon alle ;-)

Comments

silverdryver Vor 2 Jahre