Anonym
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Aufrufe: 3519 Created: 2010.04.18 Updated: 2010.04.18

Meine Analhydrotherapie bei Dr.Rava

Teil 1

Ich war etwas nervös. Bei der Terminvereinbarung hatte man darauf gedrungen, daß ich pünktlich zu sein hätte. Es war Punkt siebzehn Uhr. Ich blickte um mich, dann läutete ich an der gelben Klingel in diesem großen Haus in der Stuttgarter City. Über die Gegensprechanlage wurde ich gebeten, mich in das Untergeschoss zu begeben. Dort läutete ich erneut. Eine ca. 30-jährige, schlanke Krankenschwester mit kurzen braunen Haaren öffnete mir. Ich befand mich in einem offenen, weißen Empfangsraum.

"Ich habe einen Termin, bei Frau Dr.Rava", sagte ich. Die Krankenschwester nickte und führte mich einen Gang entlang und in einen Waschraum. "Hier kannst Du Dich für die Untersuchung und Behandlung frischmachen", sagte sie. "Zieh' Dich aus, gib' Deine Sachen hier in diesen Spind, dusche Dich sauber und zieh' dann das hier an." Ein typisches weißes Krankenhausnachthemd, weiße Socken und blaue Kunststoffschlapfen waren offenbar für mich schon vorbereitet. "Ich hole Dich in zehn Minuten ab.", sagte sie noch im Hinausgehen.

Der Waschraum war sauber, mit weißen Fliesen gekachelt. Eine Duschkabine, ein Waschbecken und eine Toilette ergänzten den Spindkasten an der Wand. Ich zog mich aus und duschte ausgiebig und heiß. Dann zog ich die Socken und das Nachthemd an, schaffte aber nicht, es wie vorgesehen hinten zuzuknöpfen. Kaum war ich in den Badeschlapfen wurde ich auch schon von der Krankenschwester abgeholt und den Gang zurück in einen von zwei Untersuchungsräumen geleitet. "Frau Doktor Rava kommt gleich, setz' Dich hier auf die Liege.", sagte sie, ging und schloß eine Art Falttüre hinter sich. Ich hörte sie noch den Gang entlanggehen und mit jemanden sprechen, ohne jedoch die Worte zu verstehen.

Ich blickte um mich: Ein kleines Untersuchungszimmer, vielleicht zehn Quadratmeter groß, mit einer Liege, einem Drehstuhl, zwei teilverglaste Kästen mit - soweit ich erkennen konnte - medizinischen Instrumenten, ein Waschbecken in der Ecke.

Kaum hatte ich mich an den Raum gewöhnt, wurde die Falttüre geöffnet. Eine etwa fünfzigjährige, etwas fester gebaute Frau im Arztkittel mit kurzen blonden Haaren und dunklem Teint streckte mir ihre Hand entgegen. "Ich bin Doktor Rava und Sie sind wohl Herr Michael Maier, nicht wahr? Ich habe von Ihrem Arzt bereits gehört, warum Sie heute zu uns gekommen sind und bin überzeugt, daß wir Ihnen helfen können. Das wichtigste bei unserer Behandlung - und das sage ich Ihnen gleich vorweg - ist, daß Sie sich einfach fallen lassen. Versuchen Sie sich nicht zu verstellen, nicht zu verstecken, seien sie einfach sie selbst. Den Rest übernehmen wir."

"Ja, Frau Doktor."

"Nun: Sie werden heute eine ausgedehnte Hydroanalbehandlung bekommen. Das ist nicht schmerzlich, höchstens ein wenig unangenehm - und auch das nur zu Beginn. Aber zuerst werde ich Sie untersuchen."

Dabei trat sie auf mich zu, nahm ein Stethoskop aus der Tasche Ihres Kittels und begann mich abzuhören. Dann kontrollierte sie meine Mandeln, meine Augen, meine Nase und meine Ohren.

"Stehen Sie auf." Rasch klopfte sie mich am Rücken ab und bemerkte nach einem Blick auf meine Wirbelsäule "Skoliosis - eine Rückgratverkrümmung. Sie sollten Stretching machen. Ziehen Sie nun bitte Ihre Untersuchungshemd aus und drehen Sie sich um."

Mir war das ein wenig peinlich, mich nackt vor Frau Doktor Rava zu zeigen, aber ich tat, wie mir gesagt. Als ich mich zu ihr gedreht hatte, sah ich, daß sie gerade damit beschäftigt war, Handschuhe anzuziehen.

"Schwester Karin", rief Dr.Rava durch die Falttür laut nach außen, "kommen Sie bitte und bereiten Sie eine Extraktion für Michael vor", und dann zu mir gewandt, aber immer noch mit dem Überstreifen der Handschuhe beschäftigt "Geben Sie die Hände auf die Seite. Nur keine unnötige Scham. Ich werde jetzt Ihr Glied und Ihre Hoden untersuchen."

Dr.Rava nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Mit zwei Fingern zog sie langsam die Vorhaut zurück und betrachtete genau die Eichel. "Ah, sehr sauber."

In diesem Moment kam Schwester Karin herein, die gleiche Krankenschwester, die mich eingelassen hatte. Mir war das natürlich sehr unangenehm, hier splitternackt in der Mitte des Raumes zu stehen, nur mit Socken und dieses lächerlichen Badeschlapfen und vor mir Dr.Rava, die mit ihren behandschuhten Händen meinen Schwanz hielt.

Schwester Karin blickte kurz auf mich und Dr.Rava und ging dann zu einem der beiden Schränke, öffnete ihn und holte etwas heraus. Danach zog sie sich ebenfalls Handschuhe an. Dr.Rava fühlte währenddessen meine beiden Hoden. Ein kurzes Lächeln auf ihren Lippen zeigte mir, daß sie zufrieden war.

"Alles bestens. So Michael, nun drehen Sie sich mal wieder um und beugen sich mit dem Oberkörper nach vorne. Sie können sich ruhig mit den Armen auf der Liege abstützen. Schön breitbeinig."

Das tat ich. Ganz aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, daß Schwester Karin Dr.Rava etwas reichte.

"Nun entspannen Sie sich und atmen Sie ganz ruhig", sagte Dr.Rava noch. Dann spürte ich, wie zwei Hände sanft meine Pobacken auseinanderdrückten. Ein Finger fuhr langsam und vorsichtig meine Arschfalte entlang von oben nach unten und wieder hinauf. Genau bei meinem Arschloch hielt der Finger kurz inne. Dann fühlte ich einen zweiten Finger dort, diesmal allerdings mit einem eigenartigen, kühlen Gel. Ich wollte nch etwas sagen, aber da spürte ich schon wie der Finger langsam meinen Schließmuskel massierte.

"Entspann' Dich Michael, ganz locker", beruhigte mich Schwester Karin, während sie meine Pobacken weit auseinanderhielt und ich fühlte, wie Dr.Ravas Finger langsam in mich eindrang - zuerst ein wenig, dann immer tiefer.

Ein eigenartiges Gefühl durchflutete meinen Körper. Es war mir sehr unangenehm und machte mich doch auch an. Ich spürte, wie mein Schwanz begann, sich aufzurichten. Das war mir nun mehr als peinlich, aber ich konnte nichts dagegen tun. Tiefer und tiefer drang Dr.Ravas Finger in mich ein. Schnell hatte sie die Prostata gefunden, die sie nun von innen streichelte. Mein Schwanz schnellte nach oben. Ich war hart geworden. Noch versuchte ich, meinen Zustand zu verheimlichen, indem ich mich stärker vorneüberbeugte. Doch das sollte mir bald versagt sein.

"So, Michael, jetzt richten Sie Ihren Oberkörper auf, bis Sie gerade dastehen", sagte Dr.Rava. Ich wollte protestieren, doch Dr.Rava fiel mir ins Wort: "Keine Sorge, das ist alles Teil unserer Untersuchung. Schwester Karin, extrahieren Sie bitte."

Langsam ließ Schwester Karin meine Pobacken aus. An meinem Arsch fühlte ich jetzt nur Dr.Ravas Hand und ihr Finger massierte gekonnt meine Prostata. Ich richtete mich auf, mußte aber breitbeinig stehen bleiben. Da stellte sich Schwester Karin etwa einen halben Meter vor mich. In ihrer linken Hand hielt sie eine Metallschale in Nierenform. "Komm, Michael, streck' Deine Hände aus und leg' sie hier auf meine Schultern", sagte sie. Als ich meine Hände ausgestreckt auf ihren Schultern gelegt hatte, öffnete Schwester Karin langsam ihren Schwesterkittel. Darunter konnte ich zwei schöne Brüste mit großen Brustwarzen erkennen.

"Lass' Dich fallen, Michael, ich werde jetzt Dein Sperma extrahieren. Lass' es einfach geschehen." Mit diesen Worten griff Schwester Karin mit ihrer rechten Hand nach meinem steifen Schwanz und begann ihn zu streicheln und zu massieren, zuerst sehr langsam, dann schneller. Die Situation war sehr peinlich - ich stand nackt in einem Arztzimmer einer Praxis, mit Dr.Ravas Finger in meinem Arschloch und eine halbnackte Schwester vor mir, die meinen Schwanz masturbierte. Langsam aber wurde das Gefühl der Geilheit stärker als meine Scham. Schwester Karin und Dr.Rava intensivierten ihre Bewegungen und ich begann, ohne daß ich es verhindern konnte, tief zu atmen und zu stöhnen.

Gerade da wurde mir bewußt, daß die Falttüre nicht völlig geschlossen war. Durch den Spalt konnte ich erkennen, wie im Empfangsraum eine weitere Schwester kurz herüberblickte und einer hübschen Dame mit blonden langen Haaren - offenbar einer Patientin - etwas zuflüsterte, bevor sie wieder ihrer Arbeit nachging. Die Dame sah nun herüber und beobachte durch den Spalt neugierig wie Dr.Rava und Schwester Karin an mir die Extraktion vornahmen und ich immer lauter zu stöhnen begann.

Ich selbst konnte mich kaum mehr halten. Mein Körper bebte unter der Stimulation der beiden Frauen. Längst hatte ich aufgegeben, mich zurückzuhalten und stöhnte laut unter der Einwirkung der Prostata-Massage und der Masturbation von Schwester Karin. Mein Schwanz wurde richtig dick und pulsierte. Lange konnte ich diesem Gefühl nicht mehr widerstehen.

"Achtung, Frau Doktor, jetzt", sagte Schwester Karin noch und Dr.Rava schob ohne Vorwarnung einen zweiten Finger in mein nunmehr geweitetes und eingefettetes Arschloch - direkt auf meine Prostata. Ich stöhnte auf. "Komm, spritz' es raus, lass' alles raus, zeig' mir wie Du spritzt. Ja!", forderte mich die Krankenschwester auf und hielt die Nierenschale unter meinen Schwanz. Ich spürte die beiden dicken Finger direkt an meiner Prostata in meinem gedehnten Arsch, spürte Schwester Karins geschickte Hand und sah Ihre Brüste mit den nun erregten Brustwarzen vor mir. Ich konnte mich nicht mehr halten und schrie' auf, als ich kam, und spritze mein Sperma aus mir heraus. Geschickt zielte Karin mit meinem Schwanz in die Schale und fing das Sperma auf, während sie mich gekonnte melkend massierte. Ich stöhnte und schrie' und immer wieder schoß Sperma schoß aus mir heraus - eine große, dicke weiße Ladung.

Dr.Rava war jetzt von hinten ganz an mich herangetreten und hielt mich mit ihrer freien Hand quer über meine Brust fest und sagte mit beruhigender Stimme: „So ist es recht, Michael, alles muß raus. Gib‘ Schwester Karin Dein Sperma. Gib‘ Ihr alles und laß‘ es passieren.“ Und Schwester Karin massierte meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen. „Das hast Du sehr gut gemacht, Michael“, sagte sie und dann verschwand sie durch die noch immer halb offene Falttüre mit der Nierenschale in der Hand und gab Sie der Schwester, die draußen arbeite.

Währenddessen nahm Dr.Rava langsam ihre Finger aus meinem Arschloch, wies mich noch an, mich mit einem Papierhandtuch abzuwischen und meinte im Hinausgehen, ich würde gleich zum Frischmachen abgeholt werden.

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Jupiter Vor 6 Jahre