Anonym
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Aufrufe: 912 Created: 2010.04.18 Updated: 2010.04.18

Meine Analhydrotherapie bei Dr.Rava

Teil 2

Schwester Karin hatte also mit Dr.Ravas Unterstützung erfolgreich mein Sperma extrahiert. Durch die Stimulation meiner Prostata hatte mich der Orgasmus völlig überwältigt, sodass ich mich zuerst ein wenig hinsetzen mußte nachdem ich notdürftig mit einem Papierhandtuch meinen Schwanz und meinen Arsch abgewischt hatte.

Ein paar Minuten vergingen und ich spürte wie mein Puls ruhiger wurde. Da öffnete sich die Falttüre und Schwester Karin kam herein.

"So Michael, nachdem wir das jetzt geschafft haben, bringe ich Dich erst einmal zum Frisch- und Saubermachen. Komm' mit!"

"Aber Schwester Karin", entfuhr es mir, "ich bin doch nackt, ich kann doch nicht einfach so durch die Ordination gehen." "Michael, überlaß' das Denken mal mir. Du hast doch von Frau Doktor Rava gehört, daß Du Dich hier nicht schämen mußt. Und jetzt komm'!"

Schwester Karin nahm mich an der Hand und zog mich richtig aus dem Untersuchungszimmer. Draußen im Warteraum war Gott sei Dank die Patientin von vorhin nicht mehr, sondern nur mehr die zweite Schwester, die hinter dem Schreibtisch sitzend kurz aufblickte, als wir vorbeigingen und mich wissend anlächelte. Ich fragte mich, was noch alles auf mich zukommen würde.

Schwester Karin ging mit mir den Gang entlang, durch den ich vor einer halben Stunde gekommen war. Ich erwartete, daß sie mich in den Umkleideraum führen würde und zu den Duschen dort. Aber anstatt nach links in den Umkleideraum zu gehen, öffnete Schwester Karin die gegenüberliegende Türe. Neben dem Türstock war ein Schild mit dem Wort "Naßzelle" angebracht.

Die "Naßzelle" war ein bis an die Decke mit weißen Fliesen gekachelter Raum. Das grelle Neonlicht blendete mich und ich mußte zunächst die Augen zukneifen und konnte die Einrichtung des Raumes, der gar nicht groß war - vielleicht vier mal vier Meter, zuerst kaum erkennen. Schwester Karin führte mich zu einer weißen Krankenliege, die an der linken Wand im Raum stand und ließ mich darauf niedersetzen.

Dann ging sie an die Türe und verschloß sie von innen. "Damit uns niemand stört", meinte sie und ging zu einem Kleiderspind neben der Türe. Sie öffnete ihn und begann darin herumzukramen. Das gab mir Gelegenheit, mir den Raum - meine Augen hatten sich ein wenig an das grelle Licht gewöhnt - zu betrachten.

Es gab nicht viel zu sehen in diesem Raum. An der rechten Wand war eine Dusche installiert, mit Armaturen und einem extra Schlauch, aber ohne Kabine oder Duschvorhang rundherum. Ich wunderte mich, wohin das Wasser ablaufen würde, bis ich wahrnahm, daß der ganze gekachelte Fußboden ein leichtes Gefälle in Richtung Raummitte hatte - und genau dort war ein ziemlich großer Abflußrost.

An der Stirnseite des Raumes, gegenüber der Türe war noch ein Handlauf angebracht. Und dann gab es noch einen Metallständer, so wie man ihn in Krankenzimmern sieht. Aber anstatt eines Tropfs hingen allerlei rote Gummischläuche und zwei Plastikgefäße daran.

Und war natürlich noch der Spind, an dem sich Schwester Karin zu schaffen machte. Während ich mir so den Raum genauer ansah, mußte sich Schwester Karin offenbar ausgezogen haben. Ich sah' sie jedenfalls jetzt praktisch nackt ihre Schuhe mitsamt den Socken in den Spind stellen. Gut konnte ich ihre schönen großen Brüste erkennen, mit einem großen Vorhof um die Nippel. Lediglich unten herum war sie noch bekleidet - mit einer dieser ganz lächerlich altmodischen Miederhosen. Ich konnte nicht verstehen, warum eine so gutaussehende und noch recht junge Schwester so etwas altmodisches trug. War das hier vielleicht Pflicht bei Dr.Rava?

Schwester Karin holte nun einen langen weißen Kittel aus dem Spind und zog diesen an, sowie zwei Plastikschlapfen, die gleichen, die ich auch anhatte. Als sie sich umdrehte und auf mich zukam, sah ich wie tief der Kittel vorne ausgeschnitten war und wie eng er trotzdem sich an ihren Körper schmiegte - ich konnte ihre Brüste gut erkennen. In ihrer Hand hielt sie eine kleine Schale. Sie sah wirklich sehr geil aus und als sie näher kam, konnte ich erkennen, daß der Kittel aus weißem strammen Gummi war. Ihr Anblick erregte mich. Und obwohl ich erst vor einer guten Viertelstunde abgespritzt hatte, wurde mein Schwanz wieder steif. Diesmal dachte ich nicht mehr daran, es zu verbergen. Es wäre ohnehin nutzlos gewesen. Ich ließ es einfach geschehen. Schwester Karin sah es und schmunzelte.

"So Michael", sagte sie, "jetzt werden wir Dich zuerst einmal vorbereiten und ganz intensiv saubermachen. Leg' Dich bitte auf die Liege und dreh' Dich auf die Seite, zur Wand und von mir weg." Ich tat es und spürte wie Schwester Karin meine Pobacken auseinanderdrückte und etwas kühles, schaumiges in meine Arschspalte schmierte. "Ich werde Dir jetzt zuerst einmal Deine Schamhaare um Dein Arschloch herum entfernen. Du hast ja da einen ganzen Wald. Und das ist nicht nur unappetitlich, sondern behindert auch die Therapie." Dann begann Sie mit einem Rasierer meine Haare rund um mein Arschloch zu entfernen. Es kitzelte ein wenig und ich mußte kichern. Schwester Karin schätzte das offenbar wenig. Schon spürte ich ihren Finger an meinem Poloch, offenbar um mich abzulenken. Wie Frau Doktor Rava zuvor streichelte sie meine Rosette zunächst ein wenig, bevor sie ohne große Schwierigkeiten mit ihrem Finger in mich eindrang. Anders aber als Frau Doktor Rava steckte diesmal der Finger nicht in einem Gummihandschuh. Schwester Karin hat ihn einfach so in mich hineingesteckt. Gleichzeitig fuhr sie fort, mich zu rasieren.

Die Behandlung erreichte ihrer gewünschten Erfolg. Ich spürte nur wieder das Kribbeln an meiner Prostata und wie mein Schwanz immer steifer wurde und stark aufgerichtet zu pulsieren begann. Langsam beugte sich Schwester Karin über mich, gut konnte ich seitlich ihre Brüste erkennen, wie sie gegen den Gummikittel drückten - und dann auch noch durch den Gummi hindurch ihre Brustwarzen. Sie mußten hart geworden sein, denn ich konnte sie richtig gut sehen. "So, mein lieber, jetzt bist Du gut rasiert. Jetzt wollen wir Dich richtig saubermachen. Steh' auf!" sagte sie leise, fast flüsternd in mein Ohr, während ihr Finger tief in mir meine Prostata streichelte und meine Geilheit wieder stärker wurde.

Ich stand auf. Mein Schwanz war hart und zeigte steil nach oben. Noch immer hat ich meine Scham nicht gänzlich überwunden und wollte instinktiv meine Erektion mit meinen Händen verdecken. "Aber Michael", lachte da Schwester Karin, "spätestens jetzt sollte Dir klar sein, daß Du bei uns keine Scham haben mußt. Im Gegenteil: Wir sind hier um Dir die Scham zu nehmen und Dich immer neue Gefühle der Lust erleben zu lassen. Komm' her zu mir!"

Schwester Karin stand an der Wand mit Handlauf. Dieser war in etwa 75 Zentimeter Höhe an der Wand angebracht. "So. Bleib' etwa einen Meter von der Wand entfernt stehen. Streck' die Arme aus, gerade nach vor und dann beug' Dich vor und stütz' Dich mit den Händen auf dem Handlauf ab."

Ich tat wie Schwester Karin von mir verlangte. Mein Arsch stand jetzt ziemlich in der Höhe, auf gleicher Höhe wie mein Kopf. Schwester Karin trat von hinten an mich heran und schob ihr rechtes Bein zwischen meine Beine hindurch. "Und nun mach' schon die Beine breit - Füße auseinander, hörst Du! Sehr schön. So ist es gut. Entspann' Dich so gut es geht. Ich bin gleich so weit."

Breitbeinig, obszön den Arsch nach oben gereckt und mit einem steifen Schwanz stand ich nun vorne über gebeugt an der Wand. Meine Erektion ließ langsam nach. Ich hörte Schwester Karin im Hintergrund arbeiten, Wasser von der Dusche in ein Gefäß füllen. Nach ein paar Minuten stand sie wieder hinter mir. In einer Hand hielt sie - wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte - den Metallständer, der mir schon vorher aufgefallen war. Sie stellte ihn neben meinen Beinen ab.

"Michael, nachdem ich Dich außen um Dein Poloch rasiert und für die Therapie bereit gemacht habe, beginnt nun Deine innere Reinigung und Vorbereitung. Auch das tut nicht wirklich weh, ist höchstens ungewohnt und ein wenig unangenehm. Entspann' Dich am Besten so gut es geht und laß' alles auf Dich zukommen. Ganz ruhig, Michael, ganz ruhig."

Noch während sie so mit mir sprach, spürte ich ihre Hände an meinen Pobacken. Sie drückte die Backen leicht auseinander. Dann spürte ich schon wieder einen ihrer Finger - diesmal aber offenbar in Handschuhen - an meiner Arschfalte auf und ab streichen. "Ganz locker, Michael, ganz locker", sagte Schwester Karin nochmals und drang in mein Arschloch ein. Dann spürte ich wie sie eine kalte Flüssigkeit in meine Spalte schmierte, und mit dem Finger langsam in mein Poloch einmassierte. Es war mir peinlich, so schutzlos vor ihr zu stehen, und doch machte mich ihr Finger in meinem Arschloch und an meiner Prostata auch wieder an. Mein schon etwas schlapp gewordener Schwanz wurde jedenfalls wieder fest und steif.

Dann fühlte ich wie der Finger langsam aus meinen Poloch gezogen wurde. Kaum war er ganz draußen, spürte ich einen weiteren Finger, nein, es war etwas fixeres an meinem Schließmuskel. Schwester Karin schob das Ding langsam in mich.

"Ich habe nun eine kleine Kanüle in Dein Arschloch plaziert. Und werde nun mit der inneren Reinigung beginnen. Bitte atme tief und zähle laut bis zehn."

Ich begann zu zählen - etwas ängstlich, was denn bei "zehn" passieren würde. Bei "sechs" hörte ein leises "Klick", zählte aber weiter und atmete nochmals tief ein. Bei "acht" spürte ich dann plötzlich wie lauwarmes Wasser durch die Kanüle in meinen Darm eindrang. Heiß fuhr es mir durch den Kopf: Schwester Karin war im Begriff mir einen Einlauf zu geben!

Ein lautes "Oh" entfuhr mir, dann hörte ich Schwester Karins ruhige Stimme: "Ja, Du bekommst jetzt ein erstes Reinigungsklistier. Keine Angst. Ich habe nicht mehr als einen dreiviertel Liter für Dich vorbereitet. Noch ist Dein Enddarm voll mit Kot. Erst wenn dieser entfernt ist, können wir Dich ausreichend reinigen. Tief weiter atmen."

Ich spürte, wie das Wasser in mich eindrang. Schon machte sich ein Gefühle der Völle bemerkbar, und er Wunsch mich zu entleeren. Ich nahm ein paar tiefe Atemzüge und während ich noch nachdachte, wie ich den immer stärker werdenden Druck aushalten sollte, hatte Schwester Karin die Kanüle auch schon wieder aus meinem Poloch entfernt.

"Kneif' Deinen Arsch zusammen, richte Dich langsam auf und komm' zu mir hier her.", hörte ich sie sagen.

Nachdem ich aufgestanden war und mich umgedreht hatte, sah' ich Schwester Karin in der Raummitte stehen. Unmittelbar neben mir erkannte ich den Metallständer, auf dem jetzt ein Einlaufgefäß, so wie ich es als Kind kannte, mit einem Schlauch angebracht war. Langsam und konzentriert, mein Poloch zukneifend, ging ich zu Schwester Karin.

"So, jetzt stellst Du Dich auf diesen Abflußrost hier, machst die Beine etwas breit, gehst etwas in die Knie und dann läßt Du die ganze Scheiße einfach aus Dir raus? Du brauchst Dich nicht zu schämen - und selbst wenn: mittlerweile ist dank des Glyzerins der Druck in Deinem Enddarm sicher schon so stark, daß Du es ohnehin nicht mehr lange halten kannst, auch wenn Du Dich anstrengst. Und sieh' mir fest in die Augen. Ich will Deine Augen und Dein Gesicht sehen, wenn das Wasser aus Dir herauskommt."

Ich ging in Position. In der Tat war der Druck in meinem Arschloch enorm. "Laß' es raus, laß' Dich gehen!", sagte Schwester Karin noch mit einem aufmunternden Lächeln auf den Lippen und da gab' es kein Halten mehr. Ein brauner Strahl schoß nach unten auf das Gitter, dazu Kot. Mir war das enorm peinlich. Aber Schwester Karin sah nur zu. Nach ein paar Minuten nahm sie den an der Dusche befestigten Schlauch, drehte den Hahn auf und begann mich mit lauwarmen Wasser ab- und sauber zu spritzen. Ein anhaltender Wasserstrahl in den Abfluß reinigte auch diesen. Ich war froh, daß es vorbei war. Wenn ich nur gewußt hätte, was mich noch erwartet.

Kaum war ich vom Wasserstrahl gereinigt, mußte ich mich schon wieder vorneübergebeugt am Handlauf festhalten. Erneut wurde nach einigen Vorbereitungen mein Poloch eingecremt und geschmeidig gemacht, dann die Kanüle eingeführt und ein zweiter Einlauf begann. Diesmal würde ich einen guten Liter erhalten, meinte Schwester Karin. Wieder atmete ich tief, versuchte alles an Wasser aufzunehmen und mußte mich vor Schwester Karin über dem Abflußrost entleeren.

Vom warmen Wasserstrahl - geschickt gesteuert durch Schwester Karin - gesäubert, mußte ich ein drittes Mal die "Klistierposition", wie sie Schwester Karin nun nannte, am Handlauf einnehmen. Den Ablauf kannte ich ja jetzt schon, nur wurden diesmal 1.5 Liter durch meinen After in meinen Darm gefüllt. Wieder folgte eine Entleerung über dem Abflußrost.

Ein viertes Klistier schloß sich an. Diesmal drangen eindreiviertel Liter in mich ein. Ich fühlte mich sehr voll und es dauerte eine Zeit bis alles Wasser aus mir rauslief. Aber der Wasserstrahl wurde klarer, die Klistiere begannen Wirkung zu zeigen. Mein Darm wurde gereinigt.

Nach zwei weiteren Klistieren mit der gleichen Menge (1.75 Liter), aber einem milden Kamillenzusatz, war ich - schon ziemlich erschöpft - wieder in Klistierposition als es plötzlich knackte und eine blecherne Lautsprecherstimme zu hören war: "Schwester Karin zum Check-up. Schwester Karin."

"Oh, Michael. Das tut mir leid. Ich muß kurz raus zum Check-up. Ich bin in fünf Minuten wieder da. Leg' Dich doch kurz auf die Liege hier und ruh' Dich ein wenig aus. Wir sind fast fertig, aber zwei Klistiere haben wir noch." Und mit diesen Worten verschwand Schwester Karin. Ich hörte noch, wie die Türe von außen verriegelt wurde, dann war ich allein.

Ich war dankbar für die Unterbrechung. Sechs Klistiere in dieser unangenehmen Haltung zu empfangen und sich dann halb im Stehen zu entleeren! Meine Knie zitterten wie nach einem langen Tag Schifahren in den Bergen. Ich ging zur Liege und legte mich hin. Mein Blick schweifte nochmals durch den Raum. Viel hatte ich ja bisher nicht mitbekommen, weil ich entweder vorneübergebeugt an der Wand gestanden war oder Schwester Karin ins Gesicht zu sehen hatte, während die Klistierflüssigkeit aus mir herausschoß.

In der Nähe des Handlaufes stand noch immer der Metallständer. Diesmal konnte ich neben dem Gefäß für die Einlaufflüssigkeit und dem roten Gummischlauch mit einem Pump-Ballon in der Mitte und der Kanüle, auch noch die Klammer im Schlauch erkennen. Daher also das "Klick" kurz bevor das Wasser in mich schießt, dachte ich. Und am Metallständer sah ich auch noch ein längeres dünnes Gefäß mit einigen Gummischläuchen.

Ich wurde müde, die Augen fielen mir zu. Es war warm in der Naßzelle und ich fühlte mich irgendwie leicht, rein und ruhig.

Ich weiß nicht wie lange ich gedöst hatte, aber es konnten wohl nur ein paar Minuten gewesen sein, als ich den Riegel an der Türe hörte und auch schon Schwester Karin wieder in der Türe stand.

"Michael, hast Du etwas geschlafen die paar Minuten während ich weg war? Na, es muß ja schon ganz schön anstrengend sein für Dich hier. Du bist das erste Mal hier, nicht?"

"Ja, Schwester Karin."

"Na, dann will ich mal nicht so sein. Wenn Du mir versprichst, daß Du tust was ich Dir sage und Dich richtig gehen läßt, dann kombinieren wir jetzt die beiden noch ausstehenden Klistiere in eines. Danach ist ohnehin für Dich eine Ruhepause vorgesehen, in der Du Dich erholen kannst."

"Schwester Karin, das wäre wunderbar. Vielen Dank. Ich verspreche, ich werde tun was Sie sagen und mich auch richtig gehen lassen."

Schwester Karin winkte mich wieder zum Handlauf. Dort nahm ich die gewohnte "Klistierposition" ein. Doch diesmal brachte Schwester Karin zwei Lederhandschuhe zum Handlauf, die ich anzuziehen hatte. Sie wurden mit drei Druckknöpfen und einer Schnalle verschlossen. Erst als Schwester Karin die Handschuhe mit zwei festen Riemen am Handlauf fixierte, wurde mir ihr Sinn klar. Ich konnte mich nicht mehr selbständig vom Handlauf befreien. "Zur Sicherheit", sagte Schwester Karin, mehr nicht. Aber wie würde ich dann zum Abflußgitter kommen.

Mein Arschloch wurde eingecremt und geschmeidig gemacht, länger und ausführlicher als die Male zuvor. Mein Schwanz reagierte natürlich entsprechend und ich hatte einen richtigen festen Steifen als Schwester Karins Finger endlich mein Loch verließen. Dann spürte ich wieder die Kanüle. Aber nein, das war nicht das mir nun schon bekannte Gefühl. Was in mein Arschloch eindrang war viel flexibler und geschmeidiger, auch ein wenig dünner. Und vor allem, es drang viel tiefer in mich ein. Ich spürte schon, wie dieses Etwas tief in mir - vielleicht fünfzehn Zentimeter tief - anstieß. "Aha", dachte ich mir, "das ist nun die Biegung des Enddarms, weiter geht's also nicht." Schwester Karin hatte da andere Vorstellungen.

"Michael, huste bitte fest und mehrmals, damit ich den Gummischlauch richtig in Dir plazieren kann. Wir müssen um die Biegung herum, damit ich Dir auch die ganzen vierzig Zentimeter einführen kann."

Ich erschreckte, und hustete, wie von mir verlangt mehrmals fest. Die Bewegung des Zwerchfells beim Husten mußte offenbar meinen Darm ein wenig angehoben haben. Jedenfalls war nach dem zweiten Husten die Biegung genommen. Ich spürte, wie sich der Gummischlauch tiefer in mir seinen Weg bahnte. Das alles tat nicht weh. Ja, es war unangenehm, aber - ich mußte es mir eingestehen - auch ein wenig anregend, einen langen Gummischlauch so tief in mir zu spüren. Nie zuvor hatte ich so ein Gefühl empfunden. Trotzdem ließ meine Erektion nach. Ich war ganz froh darüber. Mein Körper entspannte sich, jedenfalls soweit dies in der Position möglich war.

Schwester Karin hatte den ganzen Gummischlauch in mich eingeführt und war nun - so entnahm ich den Geräuschen - beschäftigt, das Klistier vorzubereiten. Dann spürte ich kurz, wie sie am Gummischlauch anzog, als sie ihn mit dem Klistiergerät verband. Mit einem "Klick" öffnete sie das Ventil und ich erwartete das mir bekannte Gefühl des eindringenden Wassers in meinen Enddarm. Aber diesmal war alles anders. Plötzlich spürte ich das Wasser nicht nur in meinem Arschloch sondern tief meinen Darm entlang - wie auf einmal, so als hätte man alle paar Zentimeter Schleusen in mich geöffnet. Mein Darm wurde geradezu geflutet. Ein "Ah!" des Erstaunens entfuhr mir.

"Ja, Michael, da staunst Du!", hörte ich Schwester Karin sagen. "In Dir befinden sich vierzig Zentimeter feinster Gummischlauch. Über die ganze Länge ist er mit Löchern versehen, die immer größer werden je näher sie der Spitze sind. Damit gleicht sich der Wasserdruck aus und Dein gesamter Darm wird gleichmäßig vollgepumpt. Das ist eine Erfindung von Frau Doktor Rava, und wie Du sicher schon spürst, bereitet sie den Patienten ein ganz besonderes Gefühl."

Ich spürte, wie sich mein ganzer Darm immer mehr mit Wasser füllte. Ein weiteres "Ah!" entfuhr mir. Da spürte ich wie Schwester Karin an mich von hinten herangetreten war. Ich spürte wie sich ihre Gummischürze, an meine Beine drückte. Ihre behandschuhten Hände begannen meine Arschbacken in kreisenden Bewegungen zu streicheln. Der Druck wurde stärker. Ein ihrer Hände strich langsam über meinen Rücken, dann über meine Seite auf meinen Bauch und massierte ihn etwas. Ich war voll, mein Darm war unter Wasser, ich fühlte den Drang mich zu entleeren, und gleichzeitig erregten mich Schwester Karins Hände und die Tatsache, daß zwischen meinem und ihrem hübschen Frauenkörper nur eine Gummischürze war.

"Sehr gut Michael, Du hast bereits eineinhalb Liter in Dir. Atme ganz tief und ruhig. Ja, so ist es gut. Ganz tief. Fühlst Du meine Hände, wie ich Dich streichle, fühlst Du wie ich mich an Dich schmiege, während Dein Darm immer voller wird und Du nichts dagegen tun kannst?"

"Ja, ja, Schwester Karin. Ja!"

"Nun, es sind bereits eindreiviertel Liter. Im Klistiergefäß ist noch ein ganz Liter übrig. Ja, Du hast richtig gehört. Es waren zweidreiviertel Liter insgesamt. Natürlich weiß ich, daß Du nicht alles aufnehmen kannst, aber nimm' so viel Du kannst und dann laß' Dich einfach gehen. Laß' der Natur ihren Lauf, wie es Dich überkommt! Klar?"

"Ja, Schwester Karin. Ja, ich kann schon kaum mehr. Oh, bitte, Schwester Karin, tun Sie mit mir was sie tun müssen!"

Schwester Karin ließ mich los, ich spürte wie Ihre Gummischürze nicht mehr an mich drückte, sie offenbar einen Schritt zurückgetreten war. In mir war mein Darm voll - richtig voll, und wurde immer voller. Da spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, meinen steifen Schwanz umfassen und nach hinten ziehen. Ich schrie auf. Meine Handfesseln schnitten sich tief in meine Hände.

"Ja, schrei' Michael, schrei' alles aus Dir heraus. Laß' alles aus Dir heraus, hörst Du!"

Schwester Karins Hand begann meinen stark nach hinten gedrückten Schwanz zu massieren. Geschickt führte sie die Hand entlang des Schafts auf und ab, führte die Vorhaut vor und zurück. Ich war hin und hergerissen. Mein Arsch war zum Bersten voll, ich wollte mich nur mehr Entleeren, nur mehr den Druck aus mir lassen. Gleichzeitig spürte ich einen Hand an meinem Schwanz, mich stimulieren. Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war prall und ich wußte, ich würde bald kommen. Ich konnte es spüren.

"Schwester Karin, bitte nicht, ich kann nicht mehr alles halten. Ich bin so geil!"

"Ja, Michael, Du Sau! Komm', komm' für mich spritz' ab, komm' zeig' mir wie es Dir kommt mit dem Klistier im Arsch."

"Ah, Schwester Karin, ah, ich kann nicht mehr, ah, bitte!"

"Laß' alles raus, schieß ruhig alles raus, zeig mir wie Du Dich gehen lassen kannst. Ich will, daß Du eine richtige Sau bist. Komm', zeig' es mir!"

"Ah, Schwester Karin, nein - ah, jaaaahh!"

Ich konnte mich nicht mehr halten. Mein Körper bewegte sich unkntrolliert auf und ab. Ihre Hand an meinem Schwanz nahm meine Pumpbewegungen auf, ich spürte wie das Sperma in meinen Schwanz schoß, wie der erste Strahl aus mir herausspritzte.

"Ah, ah, nein!"

"Ja, Michael, jetzt, laß' gehen! Zeig' mir Die Brühe! Mach' Deinen Arsch auf!"

ich konnte mich nicht mehr halten. Ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper. Mein Schließmuskel war dem Druck nicht mehr gewachsen. Mit meinem zweiten aus meinen Schwanz spritzte auch ein riesiger Strahl Klistierflüssigkeit aus meinen Arschloch, als sich mein Schließmuskel um den Gummischlauch herum entspannte. Ich hörte den lauten Klatsch als der Schwall auf Schwester Karins Gummischürze landete.

"Ja, Michael so ist es gut, ja!", hörte ich Schwester Karin.

Ein dritter Spermastrahl schoß aus mir. Ich spürte Schwester Karins Hand meinen Schwanz fester umfassen.

"Noch ist es nicht zu Ende, jetzt pump' ich Dich voll", rief Schwester Karin hinter mir. Und nur einen Moment später spürte ich wie sich ein unglaublicher Schwall Klistierflüssigkeit durch den Gummischlauch in meinen Darm ergoß.

Ich schrie' auf, wie ein waidwundes Tier und spürte wie sich mein Orgasmus fortsetzte, wie sich erneut eine dicke Ladung Sperma aus meinem Schwanz entlud, während ein weiterer Schwall Klistierflüssigkeit aus meinem Arschloch schoß und Schwester Karin traf.

"So ist es gut, laß' alles raus!"

Schwester Karin pumpte meinen Schwanz mit festem Griff. Und wieder schoß aus meinem After und meinem Schwanz eine Ladung, und wieder und wieder. Ich schrie und spürte wie sich der Orgasmus in meinem Körper verteilte. Da pumpte Schwester Karin schon wieder neue Flüssigkeit in mich, während ihre Hand mich richtig abmelkte. Erneut schoß Sperma und Wasser aus meinen Öffnungen ohne, daß ich es stoppen oder kontrollieren konnte.

Wieder überkam es mich, wieder schrie' ich vor Lust, und Scham und Überraschung, wieder spürte ich neues Wasser in mir, Schwester Karin's Hand an meinem Schwanz und wieder konnte ich nur fühlen, wie Sperma auf den Boden schoß und sich mein Darm auf Schwester Karin entleerte.

Es ging sechs, sieben Mal so, bis nichts mehr aus meinem Schwanz kam, Schwester Karin ihn losließ und mit beiden Händen meine Arschbacken auf die Seite drückte und rief "Laß' es raus, laß' es raus, komm' schon, zeig' es mir!"

Mein Druck im Darm war durch die ersten Schwalle der Entleerung zwar etwas gemindert, aber durch den Schlauch lief noch immer Wasser in mich ein, und mein Arschloch konnte ich nicht ganz zukneifen, weil Schwester Karins Hände meine Pobacken auseinanderdrückten. Also ließ' ich nach, und sofort schoß erneut ein Schwall Klistierflüssigkeit aus mir heraus.

Mein Orgasmus war zwar vorüber, aber die plötzliche Entleerung durch mein Arschloch brachte mir erneut Entspannung und - ich muß es sagen - Lust.

Immer wieder griff Schwester Karin an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig, bevor sie wieder die Arschbacken auseinanderdrückte und ich gehorsam das Wasser aus mir ließ.

Erst nach einigen Minuten, ich war völlig fertig, meine Knie zitterten, Tränen rannen über meine Wangen - vor Scham, Anspannung, und Lust - konnte ich mich langsam wieder fassen.

Das meiste Wasser war aus mir draußen. Schwester Karin zog langsam den Gummischlauch aus meinem After, aus dem nun schon einige Zeit kein Wasser mehr in mich gelaufen war. Als das Schlauchende meine Prostata berührte, regte sich nochmals kurz mein Schwanz.

Dann spritze mich Schwester Karin ab, befreite mich von den Handfesseln, gab mir ein Handtuch und nahm mich an der Hand zur Liege.

"Michael, das hast Du gut gemacht. Jetzt bist Du nicht nur richtig sauber, jetzt bist Du auch bereit für die Behandlung", sagte sie und strich mir durchs Haar. "Ruh' Dich aus!"

Dann reinigte sich Schwester Karin selbst, was wegen der Gummischürze sehr schnell ging, sowie den Raum und die Klistiergeräte. Dann verließ sie den Raum, nicht ohne vorher das Licht zu dimmen und nachher die Türe von außen zu verriegeln.

Drinnen war ich - völlig erschöpft, müde und gleichzeitig auch angenehm entspannt. Was würde noch auf mich warten?

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Sensitive-German-Enema-Giver Vor 1 Jahr