drtom
1 members like this


Aufrufe: 6792 Created: 2011.09.21 Updated: 2011.09.21

Frau Dr. Bauer

Teil 1

Es ist Freitagnachmittag und es sind doch wieder mehr Patientinnen im Wartezimmer wie geplant und die Chance dass ich heute noch ins Skiwochenende fahre sinkt gegen Null. Ich merke dass ich etwas genervt bin, lasse mir aber natürlich nichts anmerken. Ich bestelle bei meiner Sprechstundenhilfe einen Kaffee und mache mich wieder an die Arbeit. Ein paar Minuten später bringt mir Ulrike meinen Kaffee und fragt mich, ob sie noch eine Patientin annehmen dürfe für heute; es wäre wohl wichtig und ich hätte gesagt, dass sie jederzeit kommen könnte. „Es ist Frau Dr. Bauer; sie war sehr drängend und ich habe ihr gesagt, dass ich sie frage und dann zurückrufe Herr Doktor“. „Ist schon gut Ulrike - sie soll einfach kommen; es ist eh sinnlos mit ihr zu diskutieren.“

Inzwischen ist es 17 Uhr und es ist nur noch eine Patientin im Wartezimmer und natürlich noch Frau Dr. Bauer. Ich entlasse meine Sprechstundenhilfe ins Wochenende und bitte die letzte Patientin ins Behandlungszimmer. Es ist eine reine Routineuntersuchung und nach nur 10 Minuten verlässt sie bereits meine Praxis. Dann werde ich mich jetzt wohl noch Frau Bauer widmen müssen. In ihrem Business Outfit sieht sie richtig gut aus denke ich. „Was führt sie zu mir Frau Dr. Bauer“ frage ich betont sachlich und bitte sie dabei in mein Besprechungszimmer. „Ich habe wieder so ein Ziehen in meiner rechten Brust Herr Doktor“. Ich hatte sie schon mehrfach ohne Befund untersucht und ihr erklärt dass das keine organische Ursache hat, sondern bei ihr wohl stressbedingt ist und habe ihr Tipps gegeben, wie sie sich helfen kann. Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie sich gerne untersuchen lässt und die Beschwerden nur erfunden sind. Vielleicht sollte ich sie einmal etwas intensiver untersuchen und ihr ein wenig wehtun dabei. Wenn ich sie so anschaue bekomme ich richtig Lust dazu. Um heute noch ins Skiwochenende zu fahren ist es eh bereits zu spät, also kann ich mir ruhig Zeit lassen und sie einmal sehr gründlich untersuchen. Der Gedanke gefällt mir immer besser. Ich überlege was ich mit ihr machen könnte. „Machen Sie bitte den Oberkörper frei Frau Dr. Bauer – ich schaue mir ihre Brust noch einmal an“. Normalerweise würde ich sie bitten in eine der Umkleidekabinen zu gehen und würde sie danach vom Behandlungszimmer aus abholen. Ich gebe ihr aber zu verstehen, dass sie mir direkt ins Behandlungszimmer folgen soll. Ich merke dass sie etwas unsicher ist, aber sie folgt mir und beginnt ihre Bluse zu öffnen und zieht sie aus. Sie hängt sie über einen Stuhl und zieht dann auch ihren BH aus. Ich bitte sie auf der Behandlungsliege Platz zu nehmen und hole eine Flasche Gleitgel. „Ich taste ihre Brust noch einmal ab Frau Dr. Bauer“ sage ich während ich ihr etwas Gleitgel auf die Brüste spritze. Ich taste ihre Brüste langsam und intensiv ab. Manchmal presse ich meine Finger so fest auf ihre Brust, dass es ihr wehtut und sie etwas zusammen zuckt. Während ich sie so abtaste überlege ich, was ich noch mit ihr machen könnte. Sie ist eine wirklich schöne Frau, sie ist schlank aber nicht zu dünn, durch ihren engen Rock wirken ihre Beine noch länger und ihre Brüste fühlen sich schön fest an, obwohl sie etwa Körbchengröße C hat. Durch das Abtasten der Brüste sind ihre Nippel ein wenig steif geworden merke ich gerade. Ich bin mir zunehmend sicher, dass sie einfach Lust hat zum Arzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen. Ich werde heute dieses Spiel mitspielen; ja ich habe richtig Lust darauf und merke wie mich der Gedanke daran erregt. Ich werde ihr wehtun heute beschließe ich und überlege, wie ich eine schmerzhafte Untersuchung oder Behandlung begründen kann. „Ich kann nichts feststellen Frau Dr. Bauer“ sage ich nach einer Weile und beginne das Gleitgel mit einem Tuch abzuwischen. „Ich glaube Sie arbeiten zuviel und sind sehr verspannt – im Klartext: zuviel Stress Frau Dr. Bauer.“ „Da haben sie bestimmt Recht Herr Doktor, aber diese Feststellung hilft mir auch nicht gegen meine Schmerzen in der Brust“. „Wir können eine Vakuumtherapie probieren – das entschlackt das Gewebe und fördert die Durchblutung – besser wäre aber sie gingen zwei Wochen in Urlaub und würden einmal abschalten“. „Die Idee mit dem Urlaub ist zwar gut, aber mein Terminkalender ist der Meinung, dass wir die Vakuumtherapie probieren sollten.“ „Gut Frau Dr. Bauer, dann probieren wie diese Therapie bei ihnen – ich erkläre ihnen auch gleich wie das gemacht wird – ich hole das Gerät – bitte bleiben sie hier liegen.“ Ich gehe in das Labor und hole zwei Brustsaugschalen und eine Vakuumpumpe. „Diese Saugschalen sind flexibel und passen sich an ihren Körper an Frau Dr. Bauer – durch den breiten Gummirand sitzen sie auch bequem und sind sehr dicht – ich erzeuge dann mit dieser Pumpe einen Unterdruck. Dadurch wird die Durchblutung des Gewebes stark gefördert.“ Ich bestreiche die Gummiringe mit Gleitgel damit die Saugschalen wirklich gut dicht werden und setzte eine Saugschale an ihrer linken Brust an. „Es ist besser wenn ich beide Brüste behandle – sonst könnten sie etwas unsymmetrisch werden, da es sein kann, dass ihre Brüste etwas vergrößert werden durch die Behandlung.“ „Größere Brüste möchte ich eigentlich nicht Herr Doktor.“ „Nach ein paar Tagen haben ihre Brüste wieder Normalgröße – machen Sie sich da bitte keine Gedanken.“ Ich befestige den Schlauch mit der Vakuumpumpe an der Saugschale und beginne zu pumpen. „Ich erhöhe jetzt langsam den Unterdruck - sagen Sie bitte wenn es zu schmerzhaft wird.“ Ich habe bewusst eine Handpumpe genommen, da ich damit einen sehr großen Unterdruck erzeugen kann und erzeuge auch gleich den maximalen Unterdruck, den man üblicherweise verwendet. „Das tut schon ganz schön weh Herr Doktor, ist aber auszuhalten.“ „Dann lasse ich den Unterdruck so – das ist für die erste Behandlung auch ausreichend“ sage ich und schließe das Ventil und entferne die Pumpe. Dann nehme die zweite Saugglocke, schließe die Pumpe an und setze diese auf der rechten Brust an. „Ich beginne jetzt wieder zu pumpen – sagen sie bitte wenn es zu schmerzhaft wird.“ Ich pumpe absichtlich sehr schnell und erhöhe den Unterdruck deutlich über den üblichen Wert. „Das tut auf dieser Seite sehr weh Herr Doktor - auuu.“ „Ihre rechte Brust scheint wirklich empfindlicher zu sein“ sage ich und reduziere den Unterdruck. „Aber der Unterdruck ist noch nicht ausreichend für eine wirksame Therapie – wir probieren es noch einmal.“ Ich pumpe wieder sehr stark und beobachte ihre Reaktion. Ich glaube sie genießt dieses Spiel. „Auu – ich kann das nicht aushalten Herr Doktor.“ „Ich gebe ihnen ein Schmerzmittel, sodass sie es besser aushalten können Frau Dr. Bauer.“ Ich überlege ob ich ihr ein Zäpfchen geben soll, oder ob ich ihr eine Spritze in den Po gebe. Ich entschließe mich für die Spritze und gehe an den Medikamentenschrank und ziehe eine 2 ml Spritze mit Kochsalzlösung auf – ich will ihr ja schließlich kein echtes Medikament spritzen. Ich könnte ihr die Spritze auch direkt in die Brust geben denke ich – mal schauen wie sie reagiert. Ich stecke eine dünne 4 cm lange Kanüle auf die Spritze und gehe zu ihr zurück. „Eine Spritze?“ sagt sie erschrocken. „Ja eine Spritze wirkt am schnellsten Frau Dr. Bauer“. Ich nehme ihr die Saugglocke an der rechten Brust ab und desinfiziere eine Stelle etwa 5 cm unterhalb der Brustwarze. „Bekomme ich die Spritze etwa in die Brust?“ Dass sie davor Angst hat ist ihr deutlich anzusehen. „Ja ich will ja nur ihre Brust etwas betäuben“ sage ich und steche die Nadel langsam in ihre Brust. Sie zuckt etwas zusammen und ich schiebe die Nadel noch etwas tiefer in ihre Brust und beginne langsam zu spritzen. Ich beobachte sie dabei – sie beißt die Zähne zusammen und hält den Atem an. Ich spritze etwas schneller – sie schnappt nach Luft und es entfährt ihr ein leichter Schrei. Ich ziehe die Nadel sehr langsam heraus und lege die Spritze weg. „Ich verteile das Medikament etwas“ sage ich und massiere und knete dabei ihre Brust. Nach einer Weile setze ich die Saugschale wieder an und beginne zu pumpen bis der normale Unterdruck entstanden ist – das Schmerzmittel soll ja seine Wirkung zeigen denke ich und muss dabei fast schmunzeln. „Ist es jetzt besser Frau Dr. Bauer?“ „Ja es ist viel besser – so kann ich es gut aushalten.“ „Dann lassen wir das Vakuum jetzt 15 Minuten wirken Frau Dr. Bauer – bleiben sie bitte ganz entspannt liegen – ich komme gleich zurück.“ Ich gehe in mein Besprechungszimmer nebenan, lasse aber die Tür etwas offen. Sie kann mich nicht sehen und fühlt sich unbeobachtet. Soweit es ihr enger Rock zulässt spreizt sie ihre Beine und beginnt ihren Schambereich zu massieren. Ich lasse sie ein paar Minuten allein und trinke meinen inzwischen kalten Kaffee leer. Dann rufe ich ihr vom Besprechungszimmer zu, dass ich jetzt wieder komme. So gebe ich ihr Gelegenheit ihre Massage unauffällig zu beenden. „Alles in Ordnung Frau Dr. Bauer“ frage ich und füge hinzu „kann ich den Unterdruck noch etwas erhöhen?“ „Auf der rechten Seite spüre ich wohl durch die Spritze keinen Schmerz, aber die linke Brust tut ganz schön weh jetzt Herr Doktor – wenn sie den Druck noch erhöhen wollen, dann müssen sie mir hier auch eine Betäubungsspritze geben, sonst kann ich das nicht aushalten.“ Das Spiel macht ihr wirklich Spaß merke ich. Ich hole noch eine Spritze und nehme ihr die linke Saugschale ab. „Jetzt gibt es wieder einen Pieks.“ Ich desinfiziere die Einstichstelle und steche die Nadel langsam ein bis sie ganz in ihrer Brust verschwunden ist. Ich beginne zu spritzen und massiere dabei mit der linken Hand ihre Brust. Ich merke, dass sie ihre Erregtheit kaum noch unterdrücken kann und sage nur „es ist gleich vorbei Frau Dr. Bauer“. Ich spritze diesmal sehr langsam und ziehe die Nadel sehr langsam heraus und drücke den Tupfer fest auf die Einstichstelle. Ich setzte die Saugschale wieder auf und stelle einen etwas geringeren Unterdruck ein, damit sie den Effekt der Betäubungsspritze spüren kann. Auch auf der rechten Seite erhöhe ich den Unterdruck nur ganz wenig. Ihre Brüste sind durch den Unterdruck sichtbar vergrößert und die Haut ist etwas gerötet. „Warum haben sie mir diese Therapie nicht schon früher angeboten Herr Doktor?“ Jetzt musste ich eine Antwort erfinden. „Ich habe zwar eine Zusatzausbildung für Naturheilverfahren, biete diese Leistungen aber nicht an. Diese Behandlungen sind sehr zeitintensiv und ich müsste meine Praxis komplett umstellen – das rechnet sich für mich auch nicht.“ „Das kann ich verstehen, aber wenn die Therapie bei mir hilft, dann bitte ich sie, dass sie diese bei mir wiederholen, falls erforderlich – ich bin ja Privatpatientin – da sollte es doch mit der Abrechnung keine Probleme geben Herr Doktor.“ „Das ist kein Problem Frau Dr. Bauer – bei ihnen mache ich eine Ausnahme und öfter als alle 4 Wochen muss man eine solche Entschlackung auch nicht durchführen.“ Ich könnte ihr ja noch eine Entschlackung ihres Darms anbieten – mal schauen ob sie darauf eingeht. „Apropos Entschlackung – wenn sie ihren Stress schon nicht vermeiden können, dann wäre eine gesunde Ernährung und eine Entschlackung ihres ganzen Körpers sehr gut, damit ihr Körper unter dem Stress nicht zu sehr leidet – haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?“ „Wenn ich ehrlich bin nicht.“ „Das sollten sie tun – stellen sie ihre Ernährung um und reinigen sie regelmäßig ihren Darm mit Einläufen.“ „Mit Einläufen? Was ist das?“ „Haben sie etwa noch nie einen Einlauf bekommen?“ „Nein nicht das ich wüsste – wie wird das gemacht?“ „Man lässt Wasser durch einen kleinen Gummischlauch in den Darm fließen – das hat einen enormen Reinigungseffekt – man fühlt sich danach wie neu geboren.“ „Tut das nicht sehr weh?“ „Das drückt schon etwas, aber danach fühlt man sich richtig gut – sie müssen ja eh noch 10 Minuten hier liegen, in der Zeit kann ich ihnen ja einmal einen Einlauf machen.“ „Oh nein – meine Brüste tun schon genug weh – ob ich das auch noch aushalte.“ „Ich denke schon Frau Dr. Bauer – ich nehme nur wenig Wasser für den Anfang.“ Ich gehe an den Instrumentenschrank und hole eine große Klistierspritze und fülle sie mit Wasser. „Ziehen sie sich bitte aus und legen sie sich auf den Bauch“ sage ich bewusst dominant. Sie steht auf und zieht ihren Rock und ihren Slip aus. Ihre Brüste mit den Saugschalen wippen bei jeder Bewegung – ein schöner Anblick, der mich immer mehr erregt. Ich ziehe mir einen Fingerling über meinen rechten Zeigefinger und nehme noch eine Tube mit Gleitget. „Es ist sehr unbequem auf dem Bauch zu liegen mit diesen Schalen an der Brust Herr Doktor.“ „Ja das stimmt – dann setzten sie sich bitte auf den Behandlungsstuhl – das ist bequemer.“ Sie läuft zum Behandlungsstuhl und setzt sich. Ich stelle die Beinschalen bequem für sie ein und bringe den Stuhl in eine Position in der ich bequem an ihrem Po „arbeiten“ kann. Ich nehme etwas Gleitgel und führe meinen Finger in ihren Anus ein. Sie zuckt etwas zusammen und kann ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre Schamlippen sind inzwischen sehr feucht vor Erregung. Ich ziehe meinen Finger heraus und führe jetzt die Metallkanüle der Klistierspritze ein. Ich drücke die Spritze fest gegen ihren Anus, sodass es ihr leicht weh tut und drücke jetzt 400 ml Wasser sehr zügig in ihren Darm. „Ahhhhh – was machen sie mit mir – ich platze.“ Nachdem die Klistierspritze leer ist sage ich „keine Sorge – so schnell platzen sie nicht – versuchen sie das Wasser jetzt noch ein paar Minuten in sich zu behalten.“ „Das geht nicht – ich muss ganz schnell auf die Toilette.“ Ich gehe an den Instrumentenschrank und hole einen Plug. „5 Minuten schaffen sie es bestimmt.“ Dabei schiebe ich ihr den Plug in den Anus. „Das drückt so.“ „Versuchen sie sich zu entspannen – das Druckgefühl lässt gleich nach.“ Nach ein paar Minuten ziehe ich ihr den Plug heraus und zeige ihr den Weg zu Toilette. Jetzt habe ich Zeit zum überlegen, wie die Behandlung weitergehen könnte.

Comments

lovediver Vor 8 Jahre  
Micki Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
ladyforpleasureandpain Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre