drtom
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Aufrufe: 963 Created: 2011.09.21 Updated: 2011.09.21

Frau Dr. Bauer

Teil 2

...Ich werde ihr danach die Saugschalen abnehmen und werde ihr noch ein paar Spritzen in die Brüste geben und ihr gleichzeitig noch einen Einlauf machen. Ich bereite dazu einen Irrigator vor und nehme ein dickes Ballondarmrohr. Dann bereite ich noch ein schönes Sortiment Spritzen vor: zehn 1ml Spritzen mit einer feinen Nadel 0.3x12; vier 2ml Spritzen mit einer Nadel 0.5x40 und zwei 10ml Spritzen mit einer Nadel 0.6x60 und noch eine 5ml Spritze mit einer dicken Nadel 0.9x40; diese wird sie als Beruhigungsspritze in den Po bekommen.

„Jetzt fühle ich mich wirklich erleichtert und gereinigt Herr Doktor“ sagt sie, als sie wieder in das Behandlungszimmer kommt. „Gut Frau Dr. Bauer, dann können wir ja jetzt die Hauptreinigung vornehmen.“ „Wie meinen sie das Herr Doktor?“ „Das war nur eine Art Vorreinigung – jetzt werde ich ihnen einen Einlauf mit 2 Liter Wasser machen – danach sind sie wirklich gründlich sauber – nehmen sie bitte wieder Platz.“ Sie setzt sich wieder auf den Stuhl und legt ihre Beine in die Beinhalter. Ich bringe den Stuhl wieder in die gewünschte Position und massiere ihre Rosette etwas mit Gleitgel. Jetzt führe ich das Darmrohr langsam ein und drücke dabei mit meiner Hand leicht auf ihre feuchten Schamlippen, worauf sie ihr Becken so bewegt, dass der Druck gegen meine Hand noch größer wird. Nachdem ich das Darmrohr ganz eingeführt habe und den Ballon aufpumpe kann sie ihre Erregtheit nicht mehr unterdrücken und beginnt zu stöhnen. Ich tue so, als würde ich es nicht bemerken, öffne das Ventil und sage „das Wasser fließt jetzt langsam in ihren Darm – versuchen sie ganz entspannt zu bleiben.“ Meine Hand liegt immer noch auf ihren Schamlippen und sie bewegt ihr Becken jetzt so, dass ihre Schamlippen an meiner Hand reiben. „Ich entferne jetzt die Saugschalen Frau Dr. Bauer“ sage ich ganz nüchtern, aber innerlich bin ich total erregt inzwischen. Ich öffne die Ventile und nehme die Saugschalen ab. Ihre Brüste sind ganz rot durch den Unterdruck und die Nippel sind sehr groß geworden – ein hübscher Anblick. „Da sie so wenig Zeit haben Frau Dr. Bauer mache ich die Therapie heute sehr intensiv; dann müssen sie erst in vier Wochen wieder kommen – ich spritze ihnen noch ein Medikament, das die Entschlackung und den Abtransport der Giftstoffe fördert.“ Ich stelle das Tablett mit den Spritzen auf einen Rollwagen neben sie, sodass sie die Spritzen sehen kann. „So viele Spritzen? Das kann ich nicht aushalten Herr Doktor – ich habe Angst.“ „Ich gebe ihnen eine Beruhigungsspritze – dann werden sie das schon aushalten.“ „Nein bitte nicht Herr Doktor.“ „Doch Frau Dr. Bauer, das muss sein, sonst wirkt die Behandlung kaum.“ Ich fixiere ihre Beine in den Beinschalen und nehme die Beruhigungsspritze und desinfiziere die Einstichstelle an ihrem Po mit einem Alkoholtupfer. „Nein – ich habe Angst.“ Ich steche die Nadel tief in ihren Po und spritze ihr das Beruhigungsmittel (das ja nur Kochsalzlösung ist). Ich ziehe die Nadel heraus und massiere ganz zart die Einstichstelle mit dem Tupfer – das hat sie jetzt verdient denke ich dabei. Ich merke wie sich ihre Anspannung löst und sie es jetzt genießt – ihre Schamlippen werden auch immer feuchter. Jetzt nehme ich Desinfektionsspray und sprühe ihre Brüste ein. Die Kälte lässt ihre Nippel steif werden und sie bekommt eine Gänsehaut. Inzwischen ist etwa ein Liter Wasser in ihren Darm geflossen – ich beschließe eine Pause zu machen und schließe das Ventil. „Ich beginne jetzt mit der Spritzenkur Frau Dr. Bauer – ich nehme zuerst die ganz kleinen Spritzen.“ Ich nehme eine 1ml Spritze und steche sie etwa einen cm neben dem Warzenvorhof ihrer linken Brust ein und spritze ihr das Medikament. Sie zuckt leicht zusammen und greift mit ihrer Hand an ihre Brust. „Sie dürfen ihre Brüste nicht mit der Hand berühren Frau Dr. Bauer – ihre Brüste sind desinfiziert“ sage ich und fixiere ihre Arme dabei am Kopfteil des Behandlungsstuhls. Während ich sie fixiere lasse ich die Spritze in ihrer Brust stecken. „Nein bitte nicht festbinden Herr Doktor – bitte nicht.“ Ihre Stimme klingt resigniert; sie weiß wohl dass das jammern nichts nützen wird und sie will es eigentlich, mir ausgeliefert sein. Ich streichle kurz über ihre Stirn und sage „es ist besser so Frau Dr. Bauer“. Jetzt sprühe ich ihre Brüste noch einmal mit Desinfektionsspray ein und ziehe die Spritze von der Nadel ab und lasse die Nadel in der Brust stecken. So werde ich ihr ein schönes Nadelmuster auf ihre Brüste stechen denke ich. Ich nehme vier weitere 1ml Spritzen und verteile sie auf einem Kreis um den Warzenvorhof. Sie hat inzwischen ihre Augen geschlossen und wartet immer schon auf den nächsten Einstich. Das gleiche Spritzenspiel mache ich jetzt mit ihrer rechten Brust. Nun hat sie insgesamt 10 feine Nadeln um ihre Brustwarzen – das sieht schon recht schön aus. „Jetzt kommen die etwas größeren Spritzen“ sage ich und nehme eine der 2ml Spritzen. Ich steche die Nadel von der Seite in die rechte Brust ein bis die Nadel die ganzen 4 cm in der Brust verschwunden ist. Ich lasse die Spritze so stecken und nehme eine zweite Spritze und steche diese genau so in die linke Brust ein. Dann nehme ich beide Spritzen und entleere sie gleichzeitig. Ich dosiere den Druck so, dass es ihr zwar wehtut, dass es sie aber auch immer weiter erregt. Ihr zunehmend lauter werdendes Stöhnen hilft mir dabei, die richtige Schmerzdosis zu finden. Wieder lasse ich die Nadeln in den Brüsten stecken und nehme die beiden anderen 2ml Spritzen. Diese verabreiche ich ihr in die jeweils gegenüberliegende Seite ihrer Brüste – so entsteht ein schönes Nadelmuster. „Sie haben es gleich geschafft Frau Dr. Bauer – nur noch die beiden großen Spritzen.“ Ich nehme eine 10ml Spritze und setze die Nadel 5 cm oberhalb der linken Brustwarze auf ihre zarte Haut, ohne dass die Nadel in die Haut eindringt. Ich erhöhe ganz langsam den Druck, sodass die Nadel langsam die Haut durchdringt und langsam immer tiefer in die Brust eindringt. Sie hält die Luft an, stöhnt und schreit und schnappt wieder nach Luft. Gut dass sie gut fixiert ist denke ich. Nach etwa 20 Sekunden ist die Nadel in ihrer Brust verschwunden und der Schmerz lässt nach. Ich beginne langsam das Medikament zu spritzen und lege meine Hand auf ihren Bauch und streichle etwas über ihren Bauch und Hüfte. Es dauert fast eine Minute bis die Spritze leer ist. Ich lasse die Nadel samt Spritze in ihrer Brust stecken und nehme die zweite 10ml Spritze. Ich setze sie wieder ganz leicht auf die gleiche Stelle der rechten Brust auf und drücke die Nadel wieder mit leichtem Druck durch die Haut. Nachdem die Nadel die oberste Hautschicht durchdrungen hat steche ich sie mit einem Ruck 6 cm tief ein. Das war unerwartet für sie und sie stößt einen lauten Schrei aus. Jetzt massiere ich ihre Brustwarze mit Zeigefinger und Daumen und entleere dabei ganz langsam die Spritze, sodass sie das Druckgefühl genießen kann. Dann entferne ich die beiden 10ml Spritzen und lasse die Nadeln dabei wieder stecken. „Fertig Frau Dr. Bauer“ sage ich – „ich mache nur noch einen Abstrich, dann sind wir fertig für heute“. Ich betrachte mein schönes Nadelmuster auf ihren Brüsten – es gefällt mir gut. Ich hole ein Spekulum und einen Spatel für den Abstrich und setzte mich mit meinem Hocker zwischen ihre Bein. Auf Gleitgel kann ich verzichten denke ich, als ich mir ihren Schambereich betrachte. Fast hätte ich vergessen, dass ich den Einlauf nach einem Liter ja gestoppt hatte. Ich öffne wieder das Ventil und lasse das Wasser in ihren Darm einströmen. Ich beschließe dass ich ihr noch eine Spritze in die Schamlippen verabreiche und bereite daher noch eine 10ml Spritze mit einer sehr dünnen Nadel vor. Dann führe ich das Spekulum etwas unsanft ein und öffne es weit. Sie zuckt etwas zusammen, drückt dann aber ihr Becken ganz bewusst gegen das Spekulum. Ich mache den Abstrich und drücke dabei mit meinem Zeigefinger auf ihre Klitoris und beginne danach das Spekulum rhythmisch in ihr zu bewegen. Sie kann ihre Erregtheit nicht mehr unterdrücken und beginnt laut zu stöhnen. Ich nehme die Spritze und beginne ihre Schamlippen zu spritzen. Ich spritze nach jedem Einstich nur etwa 1ml Kochsalzlösung ein und steche abwechselnd in die linke und rechte Schamlippe. Bei jedem Einstich wird ihr Stöhnen durch einen Schrei unterbrochen. Ihre Vagina beginnt sich jetzt zusammen zu krampfen, was das Spekulum jedoch verhindert. Das muss jetzt eigentlich sehr schmerzhaft für sie sein, aber durch ihre Erregtheit kann sie diesen Schmerz genießen. Ich versuche ihren Höhepunkt noch aufzuhalten indem ich ihr die Spritze direkt neben der Klitoris einsteche und einige ml einspritze. Durch den Schmerz muss sie schreien kann aber ihren Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Während ihrem Höhepunkt steche ich ihr die Nadel direkt in die Klitoris und lasse sie dort stecken. Jetzt ist es absolut still – ich bemerke dass ich auch ganz feucht bin vor Erregung. Ich entferne ihr das Darmrohr und „dichte“ sie mit einem Plug ab und lasse ihr eine Ruhepause. Nach ein paar Minuten löse ich die Fixierungen an ihren Beinen und Händen und sage „ich glaube Sie sollten jetzt auf die Toilette gehen Frau Dr. Bauer“. Sie steht langsam auf und geht in Richtung Toilette – ich folge Ihr und entferne ihr den Plug.

Als sie wieder zurück kommt sagt sie „jetzt fühle ich mich wirklich gründlich gereinigt und wie zeitaufwendig diese Naturheilverfahren sind habe ich jetzt auch verstanden“. „Dann verstehen sie jetzt auch, dass ich diese Behandlungen nur in Ausnahmefällen anbieten kann.“ „Ja das verstehe ich Herr Doktor.“ Sie sagt das mit einem leichten Lächeln im Gesicht. „Setzen Sie sich bitte auf die Behandlungsliege – ich entferne noch die Nadeln.“ „Ich habe mich fast an sie gewöhnt Herr Doktor.“ Ich ziehe ihr zuerst die Nadel aus der Klitoris, was etwas schmerzhaft für sie ist. Dann beginne ich mit den kleinen Nadeln um ihre Brustwarzen. Danach entferne ich die beiden ganz langen Nadeln und die beiden, die seitlich in ihren Brüsten stecken. Die beiden in der Innenseite lasse ich stecken. „Wenn sie sich daran gewöhnt haben, dann lasse ich diese beiden noch stecken Frau Dr. Bauer – sie können sie zuhause selbst entfernen.“ „Ich glaube dass ich so meinen BH nicht anziehen kann – wenn sie weiter oben wären, dann ginge es, aber so nicht.“ Ich entferne auch diese beiden Nadeln und sie beginnt sich anzuziehen. Ich hole zwei neue Nadeln 0.5x40 und einen Alkoholtupfer. Sie hat bereits ihren Rock wieder angezogen und will gerade die Bluse zuknöpfen. „Warten sie mal Frau Dr. Bauer – sie hatten sich doch so an die Nadeln gewöhnt.“ Ich stelle mich vor sie, nehme den Alkoholtupfer und wische damit über ihre Brüste. Sie trägt einen schwarzen BH, der noch viel von ihren schönen Brüsten freigibt. Ich nehme eine Kanüle und steche sie von oben etwa einen cm in ihre linke Brust. Dann nehme ich die andere Kanüle und steche sie in die rechte Brust. „Lassen sie die Nadeln noch ein paar Stunden wirken, dann können sie sie entfernen.“ Ich nehme beide Kanülen zwischen Daumen und Zeigfinger und schiebe sie langsam in ihre Brüste, bis nur noch der Ansatz der Kanülen aus ihren Brüsten herausschaut. Dann nehme ich noch zwei Pflaster und klebe sie über die Kanülen. „Ich hoffe dass die Therapie heute die Schmerzen in ihrer Brust beseitigt haben Frau Dr. Bauer – wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen die Therapie geholfen hat, dann sollten sie sich in etwa vier Wochen einen Termin zur Auffrischung bei mir geben lassen – am besten Freitag Nachmittags.“ Sie hat inzwischen ihre Bluse angezogen, aber die beiden Pflaster an ihren Brüsten sind durch den dünnen Stoff gut sichtbar. Ich verabschiede sie wie ich jede Patientin verabschiede. Sie zögert für einen Moment, als wolle sie noch etwas sagen, sagt aber nur „auf Wiedersehen Herr Doktor und ein schönes Wochenende“ und verlässt die Praxis. Ich koche mir noch einen Kaffee und durchlebe dabei die letzten beiden Stunden noch einmal in Gedanken. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich in drei oder vier Wochen wieder einen Termin bei mir geben lassen wird.