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Aufrufe: 192 Created: Vor 2 Wochen Updated: Vor 2 Wochen

Chiara in Peru

Ein grelles Licht auf Chiaras enges Poloch

Die Arzthelferin wollte gerade den Untersuchungsraum verlassen und die auf dem Gyn-Stuhl fixierte Chiara mit Moritz allein lassen, als sie sich nochmal umdrehte und eine Schublade öffnete. „Fast hätte ich es vergessen, wir wollen dein Poloch noch schnell vorbereiten und schön gleitfähig machen, wenn der Doc deinen Hintern dann untersucht“, sagte Maria, während sie eine Spritze mit stumpfer Endung aus der Schublade holte. Der kleine Kolben war gefüllt mit einer durchsichtigen, leicht glibberigen Flüssigkeit. „Nicht erschrecken, jetzt wird es gleich etwas kühl und feucht am After. Ich führe die Spritze jetzt ein Stück in deinen Po ein und verteile etwas Gleitgel in deinen Anus. Da sind wir vor allem bei unseren jungen Patientinnen, die hinten drin noch eng sind, immer sehr großzügig. Lieber etwas zu viel als zu wenig für die Untersuchung im Arsch haben, dann flutscht es bei der Untersuchung gleich auch schön“. Ohne dass sich Chiara wehren konnte, führte Maria die stumpfe Spritze in ihren Popo ein – ihre weit gespreizten Pobacken standen einladend offen für den Eindringling. Ihr pinker Schließmuskel zog sich nervös um den Plastikkolben zusammen. Die umliegende, bräunlich gefärbte Haut im Analbereich der Patientin wurde durch das Einführen weiter Richtung Poloch gezogen. Als Maria den Kolben herunterdrückte und sich das Gleitmittel im Analkanal der 21-jährigen ausbreitete, zuckte das nackte Mädchen zusammen und hob ihren Po reflexartig von der Auflage des Gyn-Stuhls an.

„Ihhhhh, das fühlt sich so eklig an“, jammerte Chiara. Maria ging nicht weiter auf das Wehklagen von Chiara ein und zog die Spritze wieder aus ihrem Po. „So, schon geschafft, war doch gar nicht so schlimm. Jetzt ist dein Anus schön geschmiert und Dr. Sanchez kommt dann schön in deinen engen Hinterausgang ein. Es ist alles angerichtet, du wartest jetzt hier bis der Arzt kommt, ich komme später wieder“, sagte Maria. Moritz Blick schweifte wieder auf Chiaras Genitalien, die durch ihre höchst exponierte Lage auf dem Gyn-Stuhl nicht besser hätten sichtbar sein können. Ihr Schließmuskel glänzte – etwas vom zähflüssigen Gleitmittel trat aus ihrem Poloch aus und tropfte auf die Papierunterlage. Ihr gesamter Analbereich war gut präpariert und regelrecht schleimig vom großzügig aufgetragenen Popo-Gel. Mit allerhöchster Scham, so vor ihrem besten Freund zu liegen, schaute sich halb neugierig, halb verängstigt auf ein an der Wand angebrachtes Plakat, auf dem ein Mädchen in Unterwäsche beim Frauenarzt abgebildet war. Darunter stand in Großbuchstaben: „3 DAYS BEFORE YOUR GYN-EXAM: DO NOT HAVE SEX, DO NOT MASTURBATE, DO NOT INSERT OBJECTS INTO YOUR VAGINA AND ANUS!”.

Moritz blickte im selben Moment auf das Plakat – dann trafen sich die Blicke der beiden. Innerlich fragte er sich, ob Chiara denn eines dieser „Regeln“ drei Tage vor dieser unangekündigten und höchstpeinlichen Intimuntersuchung gebrochen hätte. Diese Frage verkniff er sich aber, da dies jetzt eh keine Rolle mehr spielte. Doch er erkannte, dass Chiara diese „Untersuchungsregeln“ dennoch innerlich beschäftigten – hatte sie in den letzten Tagen vielleicht heimlich masturbiert? Würde der Gynäkologe vielleicht danach fragen und was würde das für die Untersuchung bedeuten, wenn sie sich selbst befriedigt hätte? Eine gespenstige Stille lag im karg eingerichteten Untersuchungsraum. Moritz genoss den Anblick seiner besten Freundin, welche fixiert und mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Kein Quadratzentimeter ihres sportlichen Körpers war mehr mit irgendetwas bedeckt, nichts konnte sie vor ihm und dem bald eintreffenden Doktor verstecken. Nicht mal eine Körperöffnung hätte sie in dieser Lage jemanden unzugänglich machen können. Moritz streichelte seine beste Freundin über ihren Unterschenkel: „Hey, du warst bis jetzt sehr tapfer und auch die Untersuchung überstehst du noch. Der Frauenarzt kommt bestimmt gleich“. Die Papierunterlage unter dem Po der nackten Patientin hatte sich mittlerweile schon verfärbt: Aus ihrem Anus, welcher sich wieder fest zusammenzog, trat wieder etwas Gleitmittel aus, das durch Chiaras Arschkerbe herunterlief und auf die Unterlage tropfte. Die nackte Patientin schaute mit rotem Kopf an die Decke.

Nach circa einer Minute Stille im Raum ging plötzlich die Tür auf. Ein relativ junger, gutaussehender Mann Anfang 30 trat in den Untersuchungsraum hinein, dicht gefolgt von Maria. Ohne zu zögern ging Dr. Sanchez auf den gynäkologischen Stuhl, auf dem seine Patientin fixiert war, zu. „Ah, na das nenne ich mal perfekt vorbereitet! Maria hat dich ja schon schön in Position gebracht – die Beine auch schön weit angewinkelt. Wie ich gehört habe, steht bei dir heute eine ausführliche rektale Untersuchung an, das heißt kurz gesagt, ich werde deinen Po sehr gründlich untersuchen müssen. Ein Attest zu einer durchgeführten Rektaluntersuchung ist Voraussetzung zur Aufnahme am College. Wie ich gehört habe, hat diese Teiluntersuchung bei dir noch gefehlt. Deswegen führen wir das hier und heute bei dir durch. Mein Name ist Dr. Sanchez und ich bin als Gynäkologe speziell für das College zuständig“, führte der Arzt aus, während der Chiara seine Hand ausstreckte.

Unsicher gab sie dem Frauenarzt ihre Hand in ihrer misslichen Lage. Der Stuhl war ja bereits so weit nach oben gefahren worden, dass ihr freiliegendes Poloch sehr gut zugänglich war. Ohne große Umschweife setzte sich der Frauenarzt auf den Rollhocker, öffnete eine Schublade und kramte ein paar gelbe Gummihandschuhe hervor, welche er mit ein paar routinierten Handgriffen anzog. Das Schnalzen der Untersuchungshandschuhe weckte bei Chiara Erinnerungen an ihren Besuch beim Gynäkologen in Deutschland und ließ ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper laufen. Als die Gänsehaut auch ihre Beine und ihre Pobacken überzog, entging das natürlich auch Dr. Sanchez, Moritz und Maria nicht. Ohne weiteren Kommentar schaltete der Doktor die große helle LED-Untersuchungslampe an und richtete diese auf Chiaras Intimbereich. Sowohl ihre Vagina als auch ihr Anus waren jetzt hell erleuchtet – umso besser war die makellose Haut im Genitalbereich sichtbar. Kein Härchen und keine Stoppeln waren zu sehen. Ihr zart rosaner Schließmuskel sowie die bräunlichere Haut im Analbereich der 21-jährigen schienen sich angesichts der exponierten Lage unter dem „Scheinwerferlicht“ nochmal ein Stückchen mehr aus Scham zusammenzuziehen.

„Maria, gibst Du mir mal einen kurzen Überblick über unsere Patientin? Wie verliefen die Vorbereitungen und was ist aus ihrer rektalen Anamnese bekannt? Wieso gibt es keinen Nachweis für eine gründliche Untersuchung von After und Enddarm?“, fragte der Doktor. Interessiert ruckte er näher an Chiaras Arsch heran und betastete ihre Pobacken sowie die umliegende Haut ihres Afters vorsichtig mit seinen Fingerspitzen. „Die Vorbereitungen zur rektalen Untersuchung konnten alle erfolgreich abgeschlossen werden. Temperatur rektal ist in Ordnung, Kotprobe wurde mittels Analspekulum aus dem gefüllten Enddarm entnommen. Patientin war bei den Vorbereitungsmaßnahmen teilweise sehr unruhig und aufgeregt, weswegen ich sie für die Hauptuntersuchung fixiert habe. Chiaras Enddarm war mit Kot gefüllt, Einläufe waren unbedingt nötig und wurden unter etwas Gegenwehr der Patientin durchgeführt. Rektales Einführen ist für sie noch absolutes Neuland und teilweise auch schmerzhaft – sehr enger Anus, neigt zum ständigen Verkrampfen, allgemein hohes Schamgefühl bei Exponiertheit des Vaginal- und Analbereichs. Rektaluntersuchung wurde bei ihr noch nie durchgeführt in Deutschland, deswegen ist heute alles neu für sie und zum ersten Mal. Das Halten des Einlaufs war für Chiara sehr unangenehm. Aufgrund der enge ihres Hinterns habe ich vorsichtshalber schon mal viel Gleitgel eingespritzt, sodass dann gleich mit den Untersuchungen begonnen werden kann“, erklärte Maria ausführlich.

„Und wer ist der junge Mann hier?“, fragte Dr. Sanchez neugierig. „Ich bin Chiaras bester Freund und stehe ihr bei der Untersuchung bei. Ihr Englisch ist nicht besonders gut, weshalb ich viel übersetze“, sagte Moritz. Der Gynäkologe nickte zufrieden und lobte Maria für die gute Arbeit in Sachen Vorbereitungsmaßnahmen, die von der Kotprobe über die Einläufe bis hin zum Schmieren von Chiaras Arschloch mit Gleitmittel reichte. Dr. Sanchez deutete mit seinem behandschuhten Finger auf das Plakat mit den drei Regeln und blickte Moritz an, mit der Bitte, das für die nackte Patientin zu übersetzen: „Ich müsste dann bitte einmal wissen, ob Chiara in den letzten drei Tagen Sex hatte, masturbiert hat oder Gegenstände in ihre Vagina oder ihren Anus eingeführt hat?“. Verlegen blickte Moritz seine beste Freundin an, die bereits ahnte, dass sich die Frage des Doktors auf das Plakat bezieht. Moritz wusste, dass er die markanten englischen Wörter nicht zu übersetzen brauchte.

Leise fragte er seine beste Freundin: „Ich weiß, das ist sehr peinlich…aber du musst ehrlich sein. Hast Du“. Chiara schaffte es nicht, Moritz oder den Frauenarzt anzusehen. Betreten blickte sie an die Decke und schluchzte: „Gestern hab ich´s mir schnell besorgt und bin in der Dusche gekommen. Warum muss ich das hier sagen, ich versteh das alles nicht“. Moritz nickte verständnisvoll und übersetzte für den Arzt. Dieser schüttelte etwas wütend seinen Kopf: „Das Schild hängt nicht umsonst hier in den Raum. Bevor die Mädels untersucht werden, dürfen sie bewusst drei Tage davor nicht mehr an sich unten rumspielen, geschweige denn Sex haben. Sowohl die Schleimhäute von Vagina als auch im Enddarm werden durch Masturbation mit Fingern oder Gegenständen beansprucht, außerdem sehe ich dann die Rötungen oftmals. Zudem müssen sich Vagina und Anus dann erstmal erholen von der Penetration und ich sehe im schlechtesten Fall die „wahren“ Probleme da unten nicht, da diese durch Rötungen oder Reizungen überdeckt werden. Deswegen müssen die Patientinnen mal ein paar Tage ihre Finger weglassen von da unten. Aber gut, du konntest es ja nicht wissen. Vor deiner nächsten Untersuchung gibt´s ne Dusche ohne Happy End!“.

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Arzthelfer Vor 2 Wochen  
Bochumer93 Vor 2 Wochen