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Chiara in Peru

Ab auf den Gyn-Stuhl

Moritz versuchte seine beste Freundin abermals zu beruhigen: „Das wird jetzt noch etwas mehr Wasser in deinem Popo werden, die Seife von vorhin muss ja ordentlich ausgespült werden“. Chiara erwiderte nur mit einem Jammern, dass sie noch mehr Flüssigkeit nicht mehr aushalten könne. „Das drückt so sehr hinten drin und der Schlauch geht immer tiefer rein, das zwickt im Po!“, quiekte die nackte Patientin in ihrer misslichen Lage. Die unangenehme Prozedur ging noch mehrere Minuten weiter – immer mehr klares Wasser lief vom Einlaufbeutel durch den Schlauch und das lange Darmrohr direkt in Chiaras Arsch. Ihr After und ihre kleinen Pobacken schienen den langen und dünnen Eindringling zu umklammern, es blieb der jungen Frau nichts anderes übrig, als den Fremdkörper in ihrem Hintern zu dulden. Unruhig bewegte sie ab und an ihre Knie und ihr Unterleib etwas hin und her, was Moritz aber mit einem routinierten Griff an ihren Unterleib zu unterbinden wusste. Nach weiteren, für das Mädchen qualvolle zehn Minuten, zog Maria das Darmrohr wieder langsam aus ihrem Po zurück. Chiaras Bauch war wieder sichtbar angeschwollen, was ihr Unbehagen bereitete. Ihr Darm musste noch mehr Flüssigkeit aufnehmen als beim ersten Einlauf mit der Seifenlösung zuvor. Die „Saubermach“-Spülung ihrer höheren Darmbereiche kannte keine Gnade – für die kommende Untersuchung beim Gynäkologen sollte auch das kleinste bisschen Kot aus Chiaras Po gespült werden. „Jetzt auf keinen Fall pressen, ich ziehe den Schlauch raus. Dann kannst Du langsam aufstehen und gleich auf den Eimer und alles rauslassen“, sagte die Arzthelferin. „Jetzt hast Du das Schlimmste geschafft“, flüsterte ihr Moritz ins Ohr und streichelte ihr aufmunternd über ihre Pobacke, „jetzt nochmal schön entleeren und alles rauslassen, was da hinten drinsteckt“. Chiara dachte nicht mehr nach, sie funktionierte nur noch, sie wollte das Wasser endlich aus ihrem Arsch loshaben.

Mit feuchten Augen und ein paar schnellen Schritten ging sie zum Metalleimer und setzte sich auf die darüberliegende Sitzfläche. „Ahhhhhh“, Chiara schloss die Augen, ballte ihre Fäuste und öffnete gezwungenermaßen ihr Poloch, das dem großen Druck einfach nicht mehr standhalten konnte – mit einem lauten plätschernden Geräusch entleerte sich die 21-jährige in den Eimer, den sie zuvor schon mal benutzt hatte. Das Entleeren vor Maria und Moritz war dennoch nicht weniger unangenehm geworden. Die nackige Patientin schämte sich in Grund und Boden, hier vor den Augen der beiden in einen Eimer zu kacken und die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren zu haben. Zumal gleichzeitig auch hörbar einiges an Luft aus Chiaras Popo entwich, was Moritz natürlich auch nicht entgangen war. Behutsam strich er seiner besten Freundin eine verschwitzte Haarsträhne aus ihrem glühenden Gesicht und knetete ihre Schultern wieder leicht. „Entspann dein Poloch und lass alles raus“, flüsterte er ihr ins Ohr. Maria hatte derweil schon einige Feuchttücher bereitgelegt und gab diese der immer noch peinlich berührten Patientin: „Damit kannst du dich unten rum mal frisch machen schnell, gleich geht´s zu Dr. Sanchez auf den Untersuchungsstuhl. Wenn Du fertig bist, steh auf, dann werde ich mir das Resultat deiner Einläufe nochmal anschauen“.

Erleichtert erhob sich die 21-jährige mit zittrigen Beinen vom Eimer. Maria warf einen Blick auf die Ausscheidungen ihrer Patientin und zeigte sich äußerts zufrieden: „Prima, das sieht gut aus, du scheinst hinten drin komplett sauber zu sein, da sind keine Kotrückstände mehr drin. Wir spülen bei unseren Patientinnen ansonsten so lange nach, bis nichts Braunes mehr rauskommt, mit dreckigem Hintern geht es wie gesagt nicht auf den Untersuchungsstuhl. Aber jetzt bist du so weit, du hast alle Vorbereitungen überstanden und wir können jetzt rüber in den Untersuchungsraum gehen, dort wirst du auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen und dann geht´s auch schon los mit der rektalen Untersuchung durch den Doktor!“.

Moritz übersetzte die Ankündigung wieder für seine beste Freundin – jetzt wurde es also endgültig ernst. Chiara wird sich in wenigen Augenblicken splitternackt einem fremden Arzt in einem fremden Land auf einem Gynäkologischen Stuhl präsentieren müssen – mit ihrem Arsch auf dem Präsentierteller für alle möglichen Untersuchungen in und durch ihren Anus.

Maria räumte noch schnell im Vorbereitungszimmer auf und stellte den Metalleimer mit Chiaras Ausscheidungen an die Seite. Die Patientin hatte sich derweil mit ihrem nackten Po erschöpft auf die Liege gesetzt, auf der ihr zuvor Fieber gemessen wurde, ein Analspekulum in den Hintern geschoben und eine Kotprobe entnommen sowie zwei große Einläufe verabreicht worden waren. Ihre Rosette fühlt sich vor allem von den Darmrohren gereizt an.

„So, dann wollen wir gar nicht lange trödeln und unserer Patientin mal den Untersuchungsraum zeigen, in dem der Gynäkologe gleich alle notwendigen Untersuchungen durchführen wird. Ihr beide könnt gleich mitkommen“, sagte Maria und öffnete die Tür zum angrenzenden Raum. Moritz erhaschte an der Türschwelle noch vor der verängstigten Chiara einen Blick in den großen Raum. Der komplett weiß geflieste Untersuchungsraum war verhältnismäßig groß, wirkte trotz der Hitze mit seinen weißen Kachelfließen aber sehr kühl und steril. Die Rollos an den Fenstern waren heruntergelassen. Viel Einrichtung beinhaltete der Raum nicht – ins Auge fiel gleich der mittig im Raum platzierte, fast schon monströs anmutende gynäkologische Stuhl, der mit Leder überzogen war und schon ziemlich in die Jahre gekommen schien. Das Leder sah schon etwas abgenutzt aus, die Beinschalen waren aus Metall und machten ebenfalls einen sehr kühlen Eindruck. An den beiden Beinschalen waren jeweils zwei Schnallen befestigt, die offensichtlich dazu da waren, die Patientin darin zu fixieren. Verglichen mit einer deutschen Frauenarztpraxis konnte man definitiv behaupten, dass es sich um ein veraltetes Modell handelte, das da auch die 21-jährige wartete. Neben dem Gyn-Stuhl waren mehrere Rollschubfächer und Ablagen, in denen vermutlich Utensilien für eine Gyn-Untersuchung verstaut waren. Eine ziemlich große und individuell verstellbare LED-Lampe streckte sich daneben in die Höhe, die je nach Bedarf auf einzelne Körperregionen der Patientin gerichtet werden kann. Komplettiert wurde der karge und altmodisch anmutende Untersuchungsraum noch von einem gusseisernen Waschbecken, einem Ventilator an der Decke und diversen Plakaten. Zudem stand an der einen Seite des Raumes eine alte Untersuchungsliege.

Als Chiara an der Tür zum Untersuchungsraum stand, bekam sie Gänsehaut am ganzen Körper. War ihr Körper während der Torturen des Einlaufs innerlich noch so aufgeheizt, breitete sich angesichts des Anblicks des monströsen Gyn-Stuhls, auf welchem sie gleich mit ihrem nackigen Arsch Platz nehmen sollte, eine Kälte in ihrem Körper aus. Maria bemerkte das Zögern und die Angst der jungen Patientin – sie gab ihr einen ordentlichen Klaps auf ihre Pobacke und schob sie ziemlich bestimmt in den Raum: „Jaja, bei diesem Anblick bekommen die Mädels immer Gänsehaut am ganzen Körper. Kann ich ja auch verstehen, an dieser Stelle wird es dann immer erst real, dass man auf dem Gyn-Stuhl gleich die Beine breit machen muss und der Doc da an den intimsten Körperöffnungen mit seinen Geräten rumfuhrwerkt. Wir bereiten jetzt alles vor und positionieren dich. Hopp hopp, keine falsche Scheu, du kannst schon zum Stuhl laufen, ich lege dir als Sitzauflage nur noch ein Papier drüber“. Wenige Sekunden später rollte Maria eine typische Papierauflage über das Leder des Gyn-Stuhls, welche diesen aber nicht weniger furchteinflößend machte. Chiara tapste verängstigt mit langsamen Schritten über die kalten Fliesen in Richtung Untersuchungsstuhl. Bei jedem Schritt klebten ihre nackten Füße an den sterilen Fliesen fest, was sie in jedem noch so kleinen Augenblick daran erinnerte, dass sie immer noch splitterfasernackt war und es wohl auch erstmal bleiben würde. Mit jedem Schritt kam der Stuhl näher und die Angst wurde größer. Auch bei ihrem Frauenarztbesuch in Deutschland machte ihr dieser Gang zum Stuhl nicht viel Freude, aber heute war es nochmal eine ganz andere Hausnummer. Heute war nicht ihre Vagina, sondern ihr Arsch an der Reihe. Zögerlich setzte sich die 21-jährige auf die Sitzfläche und ruckte mit ihrem Po erstmal weit nach hinten, sodass sie sich anlehnen konnte.

Moritz beobachtete den Gang seiner besten Freundin zum Gyn-Stuhl mit großer Aufregung. „Gleich liegen die Beine in den Schalen und sie ist für alle möglichen Untersuchungen bestens positioniert, wenn die große Lampe ihr enges Poloch in Szene setzt“, dachte Moritz. Er hatte sich direkt neben den Stuhl gestellt, sodass er das weitere Positionieren der Patientin weiter hautnah verfolgen konnte. „Die meisten Mädels schämen sich immer ein bisschen vor der Hürde, die Beine in die Schalen zu legen und alles schön frei zu machen. Ich helfe dir dabei“, kündigte Maria an und packte zuerst Chiaras linkes Bein und dann ihr rechtes Bein und legte es in die Beinschalen. Chiara quiekte erschrocken, nicht nur aufgrund des relativ ruppigen Handgriffs, sondern auch aufgrund der Kälte der verchromten Beinhalterungen, die sie an ihren Unterschenkeln spürte. Mit einem Handgriff nahm Maria die beiden Schnallen an den Beinschalen, legte diese um Chiaras Unterschenkel und fixierte die Beine der jungen Patientin. Daraufhin richtete Chiara ihren Oberkörper von der Sitzfläche auf und protestierte: „Hee, was soll das denn?! Warum bindet die mich fest in den Beinschalen! Das macht mein Frauenarzt doch auch nicht?!“. Moritz versuchte wieder, seine beste Freundin zu beruhigen und erklärte ihr nach kurzer Rücksprache mit Maria auf Englisch, dass die Fixierung der Beine bei Gyn-Untersuchungen in Peru Standard ist, um eventuell störende Bewegungen während der Untersuchung zu unterbinden und die Patientin in einer ruhigen Position zu halten. Unruhig ruckelte die 21-jährige ihre Beine in den Schalen hin und her, was aber nichts nützte – sie war nun auf einem alten Modell eines Gyn-Stuhls gefangen.

„Das hat schon mal geklappt, jetzt bringe ich dich und deinen Hintern noch schön in Position und dann kann´s auch schon losgehen mit der ausführlichen Untersuchung deines Rektums. Bitte einmal mit deinem Po schön weit nach vorne rutschen, bis dein Poloch meinen Daumen hier vorne berührt“, forderte die Arzthelferin auf. Sie hatte ihren Daumen am äußersten Rand der Sitzfläche so positioniert, dass Chiaras geöffnete Pobacken genau auf ihre Hand zusteuerten, je weiter sie nach vorne ruckte. Stück für Stück bewegte das Mädchen ihren Unterleib weiter nach vorne auf dem Stuhl bis sie fast das Gefühl hatte, vom Gyn-Stuhl herunterzufallen. Dieses Gefühl kannte sie bereits von ihrem Frauenarzt in Deutschland, wenn er sie bei ihren Routineuntersuchungen immer auf dem Stuhl positionierte und sie mit ihrem Po weit nach vorne rutschen musste, sodass ihr Arsch in der Luft hing und sich ihre Pobacken von ganz alleine öffneten. Uns so war es nun auch hier. Nach einigen Bewegungen spürte sie den Daumen von Maria an ihrem Hinterausgang und zuckte erschrocken zusammen.

„Ja, das reicht“, war von Maria zu hören. Diese fuhr den Gyn-Stuhl nun etwas nach oben, sodass Chiaras Po nun auf Augenhöhe einer Person sein konnte, die auf dem bereitgestellten Rollhocker Platz nimmt. „Damit dein Poloch auch schön zugänglich ist, stellen wir bei rektalen Untersuchungen auf dem Gyn-Stuhl die Beinschalen immer etwas steiler an, sodass deine Beine noch mehr angewinkelt sind und zu deinen Brüsten zeigen. Nicht erstrecken, ich verstelle jetzt die Beinschalen und spreize sie noch mehr, dadurch werden sich deine Pobacken komplett öffnen, sodass dein Anus freiliegt“, kündigte Maria an. Tatsächlich verfehlte die Justierung der Beinschalen ihre Wirkung nicht und hinterließ auch für Moritz ein mehr als gewaltiges Bild: Die arme Chiara lag splitterfasernackt und fixiert in einem steril gefliesten Untersuchungsraum auf einem altmodischen Gyn-Stuhl – mit weit gespreizten und steil angestellten Beinen, wobei ihre Knie Richtung Brust zeigten. Ihr rosaner Schließmuskel, aber auch ihre Vagina waren mehr als prominent auf dem Präsentierteller für einen jeden Beobachter sichtbar und wurden durch die Positionierung ihrer Beine bereits automatisch gespreizt.

Mit glühendem Kopf schaute sich Chiara im Raum um und erblickte ebenfalls etwas in die Jahre gekommene Plakate, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen, bis Maria ihre Gedanken mit ihrer Stimme durchbrach. „So, jetzt ist alles vorbereitet, du liegst perfekt für deine Po-Untersuchung. Ich werde jetzt erstmal in einen anderen Raum gehen. Ihr beide werdet hier auf den Doktor warten, das wird noch ein paar Minuten dauern, aber ihr werdet euch schon die Zeit vertreiben. Du liegst ja schön bequem und weglaufen kannst du auch nicht, also heißt es warten“, bemerkte Maria mit einem hämischen Grinsen.

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Bochumer93 Vor 4 Wochen 1