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Die Geschichte der Sarah Gonfler

Kapitel 11 - "Die fünf Lektionen des erotischen Klistiers"

„Dachte ich's mir doch!“ sprach sie und mit dem Blick an Nathalie gewandt:

„Merke dir! Ein Mann, der es liebt, von dir klistiert zu werden ist bald wie eine Marionette, Nathalie! Nach einer kurzen Weile wirst du alles mit ihm anstellen können, er wird sozusagen zu Wachs in deinen Händen..!“

Nathalie errötete und nickte ihrer Lehrmeisterin eifrig zu. 'Richtig!' sprach sie zu sich. Sie würde ja nun lernen, Gilbert den Verstand aus dem Leib zu pumpen! Oh..ja! Um ihn mit ihrer entschlossenen und ambitionierten Liebe zu einem willenlosen Spielzeug zu machen. Und wenn sie dann vollkommen Besitz von ihm ergriffen haben würde, stünde einer Vermählung auch nichts mehr im Wege und sie würde über früher oder später die Baronesse de Lavé..!

Nathalie gönnte sich noch einen Augenblick dieser Träumerei, atmete tief durch und begann dann froh zu plappern:

„Oh ja, Mademoiselle! Ich brenne darauf, ihre Künste zu erlernen! Wissen Sie..?“ offenbarte sie Sarah in vertraulichem Ton „...ich möchte damit den jungen Baron Gilbert de Lavé an mich binden. Seine Mutter und ich stecken nämlich unter einer Decke!“ kicherte sie.

„Was du nicht sagst!“ meinte Sarah überrascht freundlich und ihr hübsches Lächeln schien kurz zu gefrieren. „Ich würde mich überglücklich schätzen, dir dabei zu helfen, den Baron für dich... einzunehmen! Aber was hast du denn eigentlich in deiner Tasche, Nathalie? Möchtest du mir nicht zeigen, was du uns mitgebracht hast?“ Sie warf Nathalie einen freundlich auffordernden Blick zu.

„Sehr gerne, Mademoiselle! Darf ich aufstehen?“ Nathalie schaute mit freudigem Flehen und erhob sich auf ein Nicken Sarahs hin. Sie ergriff die Ledertasche und kniete sich damit zu Sarahs Füßen. Sie öffnete sie, zog zuallererst eine ihrer Clysopompes heraus und hielt sie Sarah sichtlich stolz hin. Diese nahm sie interessiert an, untersuchte sie und drückte den Pumpball einige Male zusammen. Severin zuckte bei dem Geräusch zusammen.

„Huch, Severin, was hast du denn?“ schmunzelte Sarah.

„Hihi, ich habe Severin die Clysopompe auf der Fahrt etwas näher gebracht. Das schien ihm zu gefallen!“ gestand Nathalie.

„Aha! So so, Severin! Dir gefällt wohl diese Pumpe?“ meinte Sarah neckisch und betätigte weiter den Blasebalg, so dass ihre Worte von einem ständigen Saugen und Blasen begleitet wurden. Severin wurde sichtlich unruhig, als er Mademoiselle Gonfler das weiche elastische Gummi der Clysopompe zusammendrücken sah.

„Damit lässt sich doch bestimmt hervorragend Wasser oder auch Luft in den Darm blasen! Oder was meinst du Severin?“

Peinlich berührt, von dem Gedanken brachte der Stalljunge lediglich ein glückliches Glucksen heraus. Sarah beugte sich zu ihm runter und sprach:

„Naa, sollen wir beide - Nathalie und ich - dir damit den Darm spülen?“. Der schmutzig verführerische Ton Sarahs verfehlte nicht seine Wirkung – Severin erschauerte genüsslich. Nathalie hingegen bemächtigte sich wieder ein Gefühl erregender Macht, als sie über Sarahs Schulter hinweg auf den nackten und bebenden Stallburschen schaute. Sein Glied stand hart und pulsierend von dem knienden Körper ab. Übermütig rief die Kammerzofe:

„Mademoiselle, ich habe zwei davon! Bitte nehmen Sie eine Clysopompe als Geschenk von mir an!“. Sie kramte in der Tasche nach der zweiten Klistierpumpe und zog sie heraus.

„Ohh! Vielen Dank! Das ist aber nett von dir! So, du hast zwei davon? Sag, könnte man denn die beiden auch aneinanderschließen, so dass beide Blasebälge gleichzeitig das Klistier in Severin pumpen können?“

„Sicher, Mademoiselle! Die Verkäuferin hat es mir extra noch demonstriert! Es ist recht einfach!“ meinte sie eifrig. Severins Atem wurde schneller, unnötig zu erwähnen, dass er bereits jetzt schon nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Er war in einer unvergleichlich lustvollen Situation gefangen und schwamm in einem Meer der Lust und Erwartung. All seine Träume schienen potenziert in diesem Raum zusammengedrängt, Mademoiselle Gonflers Stube war regelrecht vollgepumpt mit durchdringender Erotik, der er nicht entrinnen konnte und schon gar nicht mochte...

„Möchten Mademoiselle vielleicht auch noch einen Blick hierauf werfen?“. Nathalie nahm stolz ein weiteres Instrument aus ihrem Lederkoffer und gab es Sarah.

„Das ist ein Darmrohr mit einem aufblasbaren Gummiballon, Mademoiselle! Das neuste auf dem Markt! Es dichtet den Darm hermetisch ab und soll ein zuverlässiger Stöpsel bei größeren Wassermengen im sein!“.

„Ohh, wie interessant!“. Sarah machte sich mit der Funktionsweise des Klistierrohrs vertraut und blies die Gummiblase an dessen Ende mit der daran intergrierten kleinen Handpumpe zur Größe eines Apfels auf.

„Oh lala!“ lachte sie. „Wirklich formidabel, dieses Darmrohr! Was denkst du, Severin?“

Sichtlich erschrocken starrte dieser den großen Ballon an. Doch zu seiner Angst gesellte sich sogleich ein Gefühl von lustvoller Neugier und dem Wunsch, diesen beiden Frauen völlig ausgeliefert zu sein in dem, was auch immer sie mit ihm vorhatten.

„Es..ist...sehr groß, Mademoiselle Gonfler!“ sprach er zaghaft.

„Ohh, hast du etwa Angst?“ mokierte sich Sarah.

Etwas vorgebeugt hielt sie ihm das Rohr mit dem aufgepumpten Ballon vor das Gesicht raunte ihm spitz zu:

„Sollen wir dann vielleicht nach einem anderen Versuchsobjekt Ausschau halten?“. Sie lehnte sich lächelnd zurück und ließ dabei die Luft zischend aus dem Ballon entweichen. Fast schon panisch erwiderte Severin erschrocken:

„Oh Mademoiselle! Nein, bitte nicht! Ich flehe Euch an! Bitte!“.

Sarahs blickte heftete sich abwartend kühl in sein Gesicht und ließ den Stallburschen sicher eine geschlagene Minute in banger Ungewissheit, bis sie ihn schließlich in mütterlichem Ton erlöste:

„Schon gut! Schon gut, Severin! Ich will mal nicht so sein!“. Sie warf Nathalie ein kurzes Augenzwinkern zu und legte das Rohr auf die Sessellehne.

„Danke, danke, Mademoiselle Gonfler!“ brach es erleichtert aus Severin hervor.

Sarah erhob sich daraufhin anmutig aus ihrem Sessel und befahl Nathalie: „Du verbindest also die beiden Clysos miteinander, ja? Gib dabei acht, dass du alles in der richtigen Reihenfolge zusammenbaust! Ich fülle in der Zwischenzeit den Klistierbeutel für Severin...!“.

„Sehr wohl Mademoiselle!“ rief Nathalie. Aufgeregt begann Nathalie, die Einzelteile der beiden Klistierpumpen zusammenzustecken. Die Saug- und Pumprichtung festzulegen war gar nicht so einfach, aber nach kurzer Zeit hatte sie die beiden Geräte verbunden. Sie legte das schlangenähnliche Objekt vor Sarahs Sessel und setze sich wieder, die Beine zur Seite abgewinkelt, auf den Hocker am Boden. Indessen goss Sarah warmes Wasser aus einem großen Kessel, der - wie Nathalie jetzt gewahr wurde - neben dem prasselnden Kaminfeuer aufgehängt war und die Lavementière mit ausreichend Wasser für ihr Geschäft versorgte, in eine voluminöse braunrote Gummiwärmflasche. Mit zunehmender Faszination sah Nathalie den Beutel langsam anschwellen, einen Bauch bilden bis er schließlich bis obenhin prall gefüllt war. Sarah hielt den schweren Gummibeutel fest in der rechten Hand und verstöpselte die Öffnung des stark geblähten Beutels mit einem festen Gummipfropfen, aus dem ein daumendicker etwa drei Fuß langer Schlauch führte, der an seinem offenen Ende mit einem hölzernen Stopfen verschlossen war.

„D..Das ist aber sehr viel Wasser, Mademoiselle!“ stotterte Nathalie beeindruckt, als diese mit dem Beutel und dem Schlauch in Händen langsam auf sie zuschritt. Wieder fühlte sie sich an die peinlich-schönen Momente mit ihrer Mutter erinnert und konnte ein Gefühl der Erregung nur schwer unterdrücken. Auch Severin betrachtete mit einer schon fast hündischen Geilheit Mademoiselle Gonfler - seine Göttin!

„Für unseren Severin können wir schon mal den ganz großen Beutel nehmen, nicht?“.

Ostentativ ging sie mit laut klatschenden Schritten vor dem knienden Severin vorbei und warf ihm einen verführerischen Blick zu. Sarah nahm elegant aufrecht in ihrem Sessel Platz, legte sich die Wärmeflasche auf den Schoß und sprach in freundschaftlichem Ton zu Nathalie:

„Sag, Nathalie! Wie würdest du dich Gilbert de Lavé bei eurem ersten Klistier-Stelldichein präsentieren?“.

Nathalie überlegte und sah an sich herunter. Sie entgegnete schüchtern:

„Ihr meint, ich soll mich hier... vor Euch entkleiden?“.

Sarah applaudierte leise mit einem mokanten Lächeln.

„Bravo! Du lernst wirklich schnell! Aber keine Angst, ich möchte dich nicht ganz nackt sehen...noch nicht!“.

Mit einem auffordernden Blick für Nathalie lehnte sie sich bequem in die weichen Polster zurück und schlug die Beine übereinander.

Nathalie begann damit, ihre wadenlangen Stiefel aufzuschnüren. Severin hatte den Blick Nathalie zugewandt und beobachtete sie neugierig. Das Aufschnüren der Stiefel erwies sich in dieser aufgeheizten Atmosphäre jedoch als schwieriges Unterfangen und Nathalie wurde zusehends nervös. Mit ruhiger Stimme begann Sarah:

„Lektion eins: Kontrolle!“.

Nathalie unterbrach ihr Tun und blickte fragend zu Sarah auf, die antwortete:

„Nun, wenn der Lavementière das Aufschnüren der Stiefel zu anstrengend ist, lässt sie es eben Severin tun! Stelle immer klar, dass DU oben stehst und das Sagen und die Kontrolle hast!“.

Nathalie nickte und wendete sich Severin zu. Etwas unsicher stieß sie hervor:

„Severin! Komm' und schnüre mir die Stiefel auf!“.

Severin schaute verwirrt erst zu Nathalie, dann zu Sarah, die ihn mit einem kurzen Nicken bedachte. Er ging sodann auf die Knie, kroch zu Nathalies Stiefeln und machte sich an die Arbeit, indem er die langen Schnüre sorgfältig auseinander flocht. Belustigt betrachtete Nathalie ihren neuen „Diener“ und fand sogleich Gefallen an ihrer Rolle.

„Du machst das sehr gut! Und nun den zweiten Stiefel! Los!“. Sie hielt ihm den linken Stiefel hin und übte eine blasierte Geste, indem sie, die Nase leicht erhoben und mit geschürzten Lippen, auf Severin hinabblickte. Trotz ihrer Nervosität genoss sie das Gefühl, jemanden unter sich zu haben.

„Zieh' sie mir jetzt aus!“ befahl sie weiter, woraufhin Severin ihr behutsam die Stiefel von den bestrumpften Beinen zog.

„Nun die Strümpfe!“ setzte sie in spielerisch dominantem Tonfall hinzu und beobachtete Severin amüsiert, wie er ihr die langen wollenen Strümpfe abstreifte. Beim Anblick ihrer Füße, deren Nägel zudem noch nach der neusten Mode in einem satten Bordeaux-Rot lackiert waren, stockte Severin kurz der Atem. Sie spielte kurz mit den Zehen vor seinem Gesicht und wehte Severin ihren Duft in die Nase, den er erstaunt und lustvoll einsog.

Erwartungsvoll schaute Nathalie nun wieder ihre Lehrmeisterin an in der Hoffnung, ein weiteres Lob zu ergattern. Sarah hatte indes aufmerksam zugeschaut und meinte lächelnd:

„Sehr fein gemacht, Nathalie! Ich muss nur aufpassen, dass du nicht noch besser wirst als ich! Anscheinend mag Severin deine Füße!“ lachte sie.

„Oh Mademoiselle, meint Ihr wirklich? Ja, ich finde eigentlich auch, dass sie recht wohlgeformt sind.“ erwiderte sie eitel und wendete ihren Fuß hin und her. „Ich hätte sie allerdings besser noch einmal waschen sollen!“ sie rümpfte leicht die Nase.

„Gott bewahre, zum Glück hast du das nicht getan! Befehle Severin doch einmal, an deinen Zehen zu riechen!“.

„Aber Mademoiselle, meint ihr wirklich?“. Sie errötete wieder.

„Sicher Liebes! Nur zu!“ bekräftigte sie Sarah.

Nach kurzem Zögern hob Nathalie den rechten Fuß und drückte ihn Severin ins Gesicht. Severin grunzte kurz, wagte aber nicht, sein Gesicht abzuwenden und sog ihren leicht penetranten Fußduft ein. Schon bald aber schien er sich zu beruhigen und bewusst tiefere Atemzüge zu machen. Mit geschlossenen Augen ließ er diese lustvolle Demütigung über sich ergehen und quittierte dies mit einem weiteren Tropfen, der aus seiner Harnröhre troff.

„Es funktioniert tatsächlich!“ rief Nathalie vergnügt.

„Jaah, rieche schön meinen Fuß, Severin! Braves Hundchen! Schön fein schnuppern!“ sie brach in ein spöttisches Lachen aus und war wieder ganz die lernbegierige Schülerin, die große Fortschritte machte. Und tatsächlich war von Severin bald ein leises, erregtes Winseln zu hören.

„Gut, Nathalie! Das genügt vorerst! Nun zieh' dir noch das Kleid aus und schlüpfe dann in diese Holzpantoletten!“, womit sie ihr ein Paar elegante Schlappen hinwarf. Nathalie nahm Severin den Fuß vom Gesicht, stand auf und zog sich ihr Kleid mit einer lasziven Attitüde aus. Darunter trug sie lediglich ein einfaches, aber dennoch reizvolles Negligée aus hellem Leinenstoff. Severin, dem noch immer die verwirrende Note Nathalies in der Nase lag, betrachtete die Verwandlung der Kammerzofe mit wachsendem Interesse. Zuletzt schlüpfte Nathalie noch in die Schuhe, die zusammen mit ihren Füßen ungemein verlockend auf ihn wirkten. Mit einem selbstbewussten Lächeln nahm Nathalie wieder auf ihrem Schemel Platz und horchte aufmerksam zu.

„Lektion zwei: Alle Sinne!“ verkündete Sarah feierlich.

„Du musst alle Sinne deines Patienten in Beschlag nehmen. Er muss dich riechen wollen, er muss dich hören wollen, er muss dich sehen, fühlen und schmecken wollen! Er muss süchtig nach dir werden! Nicht wahr, Severin?“. Sie ließ ihren baumelnden Schuh lasziv an ihre Fußsohle klatschen. Severin war sofort in Hab-Acht-Stellung und betrachtete sehnsüchtig ihren Fuß, der sich bei jedem Patschen leicht an die Sohle des Schuhs haftete, um sich mit einem leisen Schmatzen wieder davon zu lösen.

„Severin liebt das und auch du scheinst Gefallen daran zu finden, hmm?“. Sarah schaute spöttisch zu Nathalie, die das kleine Spiel gebannt mitverfolgt hatte. Sie fühlte sich wieder ertappt. Wieder musste sie darum kämpfen, ihre Fasson zu bewahren, jetzt da sie fest daran glaubte, dass auch sie diese Macht in sich hatte.

Sarah schlug die Beine wieder auseinander und zeigte dabei wie zufällig für den Bruchteil einer Sekunde die Scham zwischen ihren Schenkeln. Mit dem Klistier in den Händen stand sie auf, ging zu Nathalie, legte ihr die Wärmflasche in den Schoß und drapierte den Gummischlauch locker um ihre Schultern. Die so geschmückte Adeptin errötete leicht, gefiel sich aber dennoch sehr in dieser Pose. Der Gummibeutel schmiegte sich wohlig warm an ihren Unterleib und der Schlauch gab ihrer Erscheinung eine bizarre Anmut. Erneut war sie hin und hergerissen zwischen dem Ehrgeiz, die Oberhand über Severin zu erlangen, um ihrem hehren Ziel näher zu kommen und einer immer stärker werdenden Erregung, die sie empfand.

„Du kannst nun den Schlauch vom Klistierbeutel mit dem der Klistierpumpen verbinden und das Darmrohr anstecken! Klemme aber zunächst hiermit den Schlauch vor dem Darmrohr ab!“ wies Sarah sie an, indem sie ihr einen Holzklammer reichte. Nathalie verschloss mit der Klammer den Schlauch, entfernte den Holz­pfropfen aus dem Schlauch, der mit der Wärmeflasche verbunden war und drückte stattdessen ein Adapterstück hinein, auf das sie das Schlauchende der Clysopompe steckte. Sie holte sich dann das Darmrohr vom Sessel und verband es sicher mit dem vorderen Ende des Schlauchs. Nachdem sie alles zusammengefügt hatte, legte Nathalie die Wärmeflasche neben sich und ordnete den nun etwa sieben Fuß langen Schlauch mit den integrierten Klysopumpen und dem Darmrohr am Ende in mehreren Schleifen zu einem Kreis und legte das Darmrohr obenauf.

Sarah begutachtete die Sorgfalt in Nathalies Verrichtung und sprach:

„Oh, du bist sehr gewissenhaft, nicht? Es gefällt mir, wie du dieses extraordinäre Klistier in Szene setzt!“

„Wir werden nun mit den Vorbereitungen an Severins Rosette beginnen!“. Sie erhob ihren Mittelfinger und machte damit kleine kreisende Bewegungen. Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen verkündete sie:

„Lektion drei: Der Arsch – Das Tor zur Seele!“

Nathalie konnte ein verlegenes Kichern nicht unterdrücken.

„Du darfst die Empfindsamkeit dieser Region niemals unterschätzen!“ dozierte die Lavementière und ging zu einer Waschschüssel in der Ecke links des Kamins. Dort wusch sie sich die Hände und winkte Nathalie zu sich, es ihr gleich zu tun. Die Kammerzofe stand auf, schritt, mit ihren neuen Schuhen klappernd, zu ihr hin und reinigte sich ebenfalls die Hände.

„Bring' den Tiegel mit dem Melkfett mit!“ wies sie Nathalie an. „Severin! Du legst dich hier flach auf den Rücken“ dirigierte Sarah und wies Severin den Platz vor dem Kamin an. Der Stallbursche legte sich auf die angewärmten Holzdielen und zitterte dennoch vor Aufregung. Von der Decke hingen zwei Seile, an deren Ende verschließbare Ledermanschetten befestigt waren. Mit angewinkelten Beinen und steil aufgerichtetem Schwanz war er bereit, sich seinem Schicksal zu fügen.

Mit dem Melkfett in der Hand folgte Nathalie Sarah auf dem Weg zum Kamin hin. Das Geklapper und Geklatsche, das die beiden Frauen mit ihren Holzschlappen dabei veranstalteten, versetzte Severin noch mehr in Erregung. Sarah zog die Ledermanschetten zu sich herunter und legte sie Severin um die Fußgelenke.

„Nathalie! Dort an der Wand, die beiden Seilenden! Zieh' damit seine Füße nach oben!“. Severin schaute aufgeregt zu, wie die Kammerzofe an den Seilen hantierte und seine Beine senkrecht nach oben und gleichzeitig etwas auseinanderzog. So gespreizt und zur Schau gestellt hatten die beiden Frauen ein freies Arbeitsfeld für ihr Vorhaben. Sarah tauchte die Finger in das Gleitmittel und hielt Nathalie gleichfalls den Tiegel hin, woraufhin auch diese sich die Finger einfettete.

„Dann lass uns beginnen! Bring' uns noch die beiden Schemel her und stelle sie vor ihn hin!“. Nathalie eilte und platzierte die Hocker vor dem fixierten Versuchsobjekt. Die beiden setzten sich und Sarah begann sogleich damit, mittels langsamer, kreisender Bewegungen Severins Rosette zu massieren, wobei dem Patienten bereits ein leises Stöhnen entfuhr.

„Siehst du? Es gefällt ihm!“. Nathalie beobachtete alles sehr genau und rückte unruhig auf ihrem Sitz.

„Du willst wohl sofort loslegen?“ fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

„Ja, Mademoiselle. Sehr gerne! Darf ich?“.

„Bitte, nur zu!“ sprach Sarah und rückte zur Seite.

Und schon war es Nathalie, die mit sichtlicher Freude und viel Gefühl seinen Hintereingang massierte und streichelte. Severins Glied schien ihr ins Gesicht springen zu wollen. Es hüpfte und tanzte bei der lustvollen Berührung seines Arschlochs.

„So ist es gut! Spiel mit ihm! Reize ihn!“. Nathalie fuhr zufrieden lächelnd fort.

„Steck ihm deinen Mittelfinger rein!“ befahl die Lavementière, woraufhin Nathalies Finger immer kleinere Kreise machten, um schließlich in das aufs Höchste gereizte Loch zu tauchen und Severin einen Lustschrei zu entlocken. Ihre Handfläche zeigte dabei nach oben und sie stieß ihm den Finger mit sanftem Druck immer tiefer.

„Wenn du ganz tief reingehst und deinen Finger nach oben krümmst, findest du vielleicht auch seine Prostata – ein kleiner sehr lustvoller Punkt. Probier mal!“

Nathalie ging so weit, bis die übrigen Finger ihrer Hand anstießen und suchte mit ihrem Finger in Severin nach besagtem Organ. Ein lustvoll schmerzvolles Aufbäumen Severins zeigte ihr, dass sie es gefunden hatte. Stolz hielt sie den Finger darauf und beobachtete den zappelnden Stalljungen. Sie begann damit, es sanft zu streicheln, was dem verdutzten Severin ein durchdringendes Stöhnen entlockte. Sein Schwanz schien noch mehr anzuschwellen. Auch zwischen Nathalies Beinen wurde es feucht und ihre roten Backen verrieten, dass sie dieser Anblick heiß machte.

„Ich muss schon sagen, du hast Talent! Ich denke aber, dass es jetzt genügt. Wir waschen uns kurz die Hände!“ ordnete Sarah an. Severin sank schwer atmend zusammen, nachdem Nathalie ihren Finger ganz gemächlich aus seiner Rosette gezogen hatte. Sie hatte erwartet, dass sie vielleicht etwas Ekel empfinden würde, wurde sich nun aber bewusst, dass es keinesfalls so war. Nachdem die beiden Frauen sich gereinigt hatten, nahm Sarah das Pumpklistier und legte es vor Severins hin.

„Ich bin ja schon sehr gespannt auf dieses Ballon­darm­rohr!“ sagte sie.

Die Frauen setzten sich wieder auf die Schemel. Sarah nahm das Darmrohr und hob es hoch. Der daran befestigte lange Schlauch mit den beiden Blasebälgen und die obszön prallgefüllte Wärmeflasche gaben ein bizarres Bild ab, das sowohl Severin als auch Nathalie einen Schauer über den Rücken jagte.

Sarah schmierte das Rohr mit Fett ein, setzte seine Spitze in Severins Rosette und führte sie zwei Fingerbreit ein, um sie dann wieder etwas herauszuziehen. Nach der dritten Wiederholung fing Severin an, erregt zu winseln.

„Na, hast du schon einmal einen Mann auf diese Art gefickt, Nathalie? Nein? Dann schau her!“. Sie fuhr fort, seinen After zu penetrieren und schob das Rohr schmunzelnd immer tiefer in ihn. Severin verging förmlich vor Geilheit. Schon stieß der Ballon an sein Loch und faltete sich bei jedem tiefer dringenden Stoß ein wenig mehr zusammen, bis er schließlich unter Severins Stöhnen ganz in seinem After verschwand.

„Soo..! Den hätten wir drin!“. Aus Severins Hintern führte nun das Darmrohr, an dem über einen kleinen Schlauch die kleine Handpumpe zum Aufblasen des Ballons in Severins Darm befestigt war. Sarah und Nathalie blickten lächelnd auf den so präparierten Stallburschen.

„Ein bisschen tut er mir ja schon leid!“ meinte Nathalie. „So hilf- und wehrlos an uns ausgeliefert...!“ schmunzelte sie genussvoll.

„Ohh, glaub' mir! Er ist im Moment sehr glücklich!“ sagte Sarah in spöttischem Tonfall und stand langsam auf. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und drückte mit ihrem nackten Fuß den Blasebalg des Ballonrohrs. Leise zischend fuhr die Luft in die Gummiblase des Darmrohrs. Severin empfand einen leichten kaum wahrnehmbaren Druck im Hintern und blickte durch seine Beine fragend zu Sarah auf.

„Spürst du schon etwas?“ fragte sie. Severin schüttelte vorsichtig den Kopf, woraufhin Sarah begann, die Pumpe rhythmisch zu treten.

„Vier..., fünf..., sechs..., sieben...!“. Severin war sich schlagartig sicher, dass er etwas spürte! Mit vor Überraschung aufgerissenen Augen fühlt er den Ballon in sich anschwellen und sich gegen Darm, Blase und diesen seltsamen Lustpunkt, die Prostata, anschmiegen. Der Punkt, an dem es schmerzhaft für ihn wurde stellte sich bei etwa sechs Hüben mit der Pumpe ein: Severin bäumte sich auf und rief leise: „Ohh, bitte, Mademoiselle! Oohh...ahh...!“.

„...acht...!“. Den letzten Hub auf die Pumpe machte Sarah quälend langsam und beoachtete dabei amüsiert den sich windenden Stallburschen, der unter der wachsenden Blase in seinem Innern litt, gleichzeitig aber auf Äußerste gereizt war – oh ihr süßen Höllenqualen! Im Banne unbarmherziger Erotik, die ihm nicht weniger als die totale Ekstase abverlangen würde, eingesogen in einen unentrinnbaren Strudel...

Nathalie klatschte vergnügt in die Hände:

„Oh, Mademoiselle! Darf ich ihn auch einmal aufpumpen?“

„Naturellement! Womit wir auch schon bei Lektion vier sind: Bereite süße Qualen!“. Sie zog ihren Schuh wieder an und stupste damit den Blasebalg in Nathalies Richtung.

„Na dann noch einmal von vorne! Lass die Luft ab und fang' an!“

Nathalie kniete sich sogleich nieder und stöpselte den kleinen Blasebalg ab, um die Luft aus dem Ballon in Severins Arsch entweichen zu lassen, woraufhin dieser aufseufzend zusammensackte und schwer atmend liegen blieb. Erschöpft stöhnte er: „Daaanke...!“.

„Freu' dich nicht zu früh!“ drohte Nathalie. Sie hatte inzwischen den Blasebalg wieder angesteckt und ein gemeines Lächeln aufgesetzt. Entsetzt und erschrocken sah Severin wie sie sich langsam erhob und ihn dabei taxierte. Mit falschem Mitleid sprach sie grinsend:

„Du hast es ja gehört, Severin! Mademoiselle hat mir aufgetragen, dich zu quälen!“. Sie ließ ihre Holzschlappen klappernd zu Boden fallen, schob sie zur Seite und legte sich den Blasebalg vor ihre Füße.

„Nathalie, bitte..! Nicht..!“ bettelte Severin.

„Ohh, hast du etwa Angst? Ehrlich gesagt: ich kann es dir nachfühlen..! Schau dich doch an!“ lachte sie böse.

„Du erbärmlicher Wurm! Ein gewöhnlicher Stallbursche, ha! Was bist du schon? Wenn ich erst die Baronesse bin werde ich mir sehr genau überlegen müssen, ob ich dich weiter beschäftigen werde.“ Sie trat dreimal auf die Pumpe am Boden, die Luft zischte in ihn. Sofort fühlte Severin, wie sich der Ballon in ihm erneut entfaltete. Die Worte Nathalies erschreckten ihn, plötzlich fühlte er sich verloren und ausgeliefert. Sie als die Baronesse! Was für ein Gedanke! Und würde sie ihn dann tatsächlich diese Kälte und Härte spüren lassen, die sie im Moment ausstrahlte? Ohne seine Arbeit bei den Lavés wäre er ein Nichts, ein Niemand!

„Bitte Nathalie! Warum..?“.

„Schweig!“ fuhr sie ihn an. „Ab heute hast du mich mit Mademoiselle Deneuve anzusprechen! Hast... du... das... verstanden...?“ Jede Silbe ihrer letzten Worte begleitete Nathalie mit dem Pumpen ihres hübschen Fußes, sodass der Ballon nach neun Hüben wieder fest gegen seine Innereien drückte.

„Jaa... ahh, Mademoiselle Deneuve! Bitte, es drückt so sehr! Mon Dieu! Ich habe Euch doch nichts getan! Weshalb quält Ihr mich so?“ rief er verängstigt und fühlte sich klein und machtlos. Das verstörendste daran war jedoch, dass genau dieser Zustand seine Seele zum Leuchten brachte, es ihn von Kopf bis Fuß mit Geilheit erfüllte - und wenn er nun diesen beiden Göttinnen der Lust zum Opfer fallen würde, sollte es eben so sein, er war bereit, für sie unterzugehen...

„Huch, ich habe ja jetzt gar nicht mitgezählt, mein Ärmster! Wo war ich stehengeblieben?“.

„Neun! Mademoiselle Deneuve! Ahh..mmh..!“. Wieder versteifte sich sein Körper ob der Lustschmerzen in ihm.

„Da hast du aber brav mitgezählt. Ab jetzt werde wieder ich zählen!“ sie hob ihren Fuß an, Severin schüttelte verzweifelt den Kopf. Es zischte leise in Severin.

„Zehn...!“ - „Mademoiselle, bitte!“ - „Elf...!“ - „Oh Gott!“ - „Zwölf!“. Nun begann Severin leise zu schluchzen, Tränen traten ihm in die Augen. Jammernd hing er, die Beine an den Seilen gefesselt wie ein hilfloser Riesenkäfer da, mit dem Rücken auf dem Holzboden und heulte wie ein kleiner Junge.

„Jaa, wir haben dich in unserer Macht!“ sagte Nathalie erregt mit einem Blick zu Sarah hin, die bestätigte:

„Er ist vollkommen in unserer Gewalt. Unser Spielzeug!Ohh..., jetzt muss er weinen!“. Die Frauen lachten hämisch und ausgelassen, bis sich Sarah endlich erbarmte:

„Du Ärmster! Dann wollen wir mal gnädig sein und dich erlösen!“. Sie zog den Blasebalg aus dem Darmrohr und betrachtete die Verwandlung, die mit Severin geschah, als der Ballon in ihm wieder zusammenschrumpfte. Langsam wich die Anspannung aus seinem Körper und er ließ sich erschöpft und erleichtert niedersinken.

Sarah schaute zu Nathalie.

„Nun, ich denke, er hat für's erste genug gelitten. Fünf Hübe sollten genügen, sein Arschloch mit dem Ballon abzudichten!“.

Nathalie nickte zustimmend, steckte die Pumpe wieder an das Darmrohr und senkte ihren Fuß fünfmal in den Gummibalg. Sie tat dies nun sehr gefühlvoll und Severin genoss aufseufzend den moderaten Druck, der sich langsam in ihm aufbaute und ihn wieder aus der Welt des Schmerzes in ein Meer der Lust zurückführte. Sichtlich aufgegeilt räkelte sich der Stallbursche zu Füßen dieser entschlossenen und verführerischen Frauen.

„So, Nathalie! Es folgt jetzt Lektion Nummer fünf: Aufpumpen und Aussaugen!“.

Nathalie lachte kurz verlegen und schluckte bei dem Gedanken an Severins Samen. Aufgeregt hing sie an Sarahs Lippen:

„Wenn du nun den Zugang und die Kontrolle über seinen Arsch hast, wie in unserem Fall hier, dann hast du gewissermaßen auch die Kontrolle über seine Seele! Du erinnerst dich?“.

Nathalie wiederholte streberhaft: „Lektion drei: Der Arsch – Das Tor zur Seele!“.

„Ganz genau! Und wir wollen nicht nur in seine Seele hinein, sondern wir wollen sie ihm zudem noch Stück für Stück aussaugen!“. Sie lachte kühl. „Glaub mir, nach diesen drei Tagen wirst du Severin nicht mehr wiedererkennen!“.

Ein hilfloses, geiles Wimmern ertönte von unten.

„Mademoiselle, Ihr seid wirklich grausam!“. Lachend schlüpfte Nathalie wieder in ihre Holzschlappen, machte zwei Schritte auf Severin zu und stellte sich neben ihn. Gebannt sah er von unten in das selbstsichere Gesicht Nathalies. Wie hübsch sie doch war, mit ihren offen langen braunen Haaren, die ihr nach vorne über die Schultern fielen. Die dominante Art, die sie im Laufe des Abends entwickelt hatte, löste einen Gefühlstaumel in ihm aus.

„Na, Severin, hmm? Tut's noch weh?“ säuselte sie mit gespielter Anteilnahme und setzte beiläufig ihren Schuh auf seinen Oberkörper. Severin zog überrascht den Atem ein und wagte nicht, sich zu rühren.

„Aufpumpen und Aussaugen! Du hast es gehört!“ sprach sie, jedes ihrer Worte betonend.

„Jawohl, Mademoiselle Deneuve!“ beeilte er sich zu sagen und spürte dabei, wie die rauhe Holzsohle ihres Schuhs auf seine linke Brustwarze presste, was ihm zusammen mit dem Duft, der sich allmählich den Weg in seine Nase bahnte, einen Schauer über den Rücken jagte.

„Du wirst also zusätzlich zu dem Klistier auch noch gemolken werden! Komplett aussaugen werde ich dich!“. Sie wechselte mit ihrem Fuß auf seinen Unterleib, den sie sogleich mit leichten pumpenden Bewegungen zu massieren begann. Mit jedem sanften Tritt, den sie dabei auf seine halb gefüllte Blase ausübte, schnellte Severins Schwanz durch die gezielte Stimulation pochend hoch und erzeugte eine Welle der Lust, die durch seinen ganzen Körper rollte. Er stöhnte entzückt zu Nathalies langsamem Rhythmus und hatte das Gefühl, als müsse er sogleich explodieren. Sein Stöhnen wurde lauter.

„Langsam, langsam Nathalie! Nichts überstürzen! Oder möchtest du, dass er sich noch einpinkelt...?“ lachte Sarah. Severin sank leicht frustriert in sich zusammen, als ihm Nathalie ihren Fuß entzog und sich, mit einem kurzen lasziven Lächeln auf Severin herab, wieder zu Sarah gesellte. Die Kammerzofe aus dem Hause Lavé hatte nun endgültig Blut geleckt und brannte förmlich darauf, Severins Samen aus ihm hervorschießen zu sehen. Ohh ja, sie würde aus seinem Schwanz einen kleinen Springbrunnen machen! Er würde schon sehen! Sie positionierte sich neben Sarah und nahm, ihrem Vorbild entsprechend, eine streng aufrechte und Autorität ausstrahlende Haltung ein: den rechten Fuß einen halben Schritt schräg nach vorne gerichtet und einen leicht arroganten Gesichtsausdruck zur Schau stellend. Sarah hingegen postierte ihr linkes Bein so, dass es auch nach außen zeigte. In dieser Pose verharrten die beiden schweigend und bedachten Severin durch seine gespreizten Beine hindurch mit einem pervers anzüglichen Lächeln, die Lippen sanft und rund, mit einer Spur Herablassung und Spott.

Severins Herz schlug wild bei diesem Anblick. Die beiden Frauen waren im Begriff, ihm den Verstand zu rauben! Amüsiert genossen Sarah und Nathalie die hilflos läufigen Blicke, die Severin ihnen zuwarf.

Schaute er in seiner Lage seitlich an sich vorbei fiel sein Blick links und rechts auf Nathalies und Sarahs atemberaubend reizvolle Beine neben dem am Boden ausgelegten langen Schlauch, den Klysopumpen und der stark gewölbten Wärmeflasche, deren Inhalt warm und prall nur darauf wartete, freigelassen zu werden und sich den Weg durch das Pumpklistier direkt in Severins Darm zu bahnen.

Sarah schob sich eine Clysopompe vor den Fuß und sah Nathalie auffordernd an, woraufhin diese aus ihren Schlappen schlüpfte den zweiten Pumpball unter sanftem Rollen ihrer Fußsohle zurechtlegte. Von Sarah unbemerkt senkte Nathalie kurz ihren Fußballen auf das weiche Gummi und blies so fast lautlos einen Teil der Luft, die sich noch im Schlauch befand, in Severin hinein. Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu und warf sich in Pose, wohl wissend, dass Severin nun freien Blick auf ihren pumpenden Fuß haben würde.

„Nun denn! Es geht los, Severin!“. Und zu Nathalie gewandt: „Da ist bestimmt noch einiges an Luft im Schlauch! Lass' ihn uns entlüften...! Das ist für dich, Severin!“ Sarah begann, den Blasebalg unter ihrem Schuh zu treten. Nach dem ersten Zischen und saugenden Gluckern im Klistier fing auch Nathalie damit an, auf die Pumpe vor sich am Boden zu treten. Ein weiterer Hub drang in ihn ein und löste einen leichten süßen Druck aus. Er liebte das Gefühl und empfing die Luft mit einem wollüstigen Stöhnen. Die Frauen pumpten weiter und das Schmatzen und Gurgeln im Schlauch zeigte an, dass dieser sich langsam mit Wasser füllte, während bereits eine Mischung aus Wasser und Luft in Severins Darm sprudelte. Nathalie fühlte bald das Gummi unter ihrem Fuß vom Wasser wärmer werden und trat auf den nun vollen Ballon. An Severins Stöhnen und einem leisen Gluckern in seinem Bauch erkannte sie, dass sie ihm gerade den ersten warmen Strahl Wasser in den Darm gepumpt hatte. Sie hob den Fuß und ließ den Blasebalg sich wieder mit Wasser vollsaugen, was dadurch begünstigt wurde, dass Sarah ihrerseits eine Ladung Wasser durch den Schlauch drückte und sich Nathalies Balg dadurch schnell wieder aufblähte. Auf ein Zeichen Sarahs hin, warteten sie bis beide Ballons vollständig gefüllt waren und traten beide synchron auf die Klistierpumpen, wodurch ein mächtiger Schwall Wasser in Severins Unterleib gespült wurde. Severin war überrascht, mit welch hohem Druck das Wasser in ihn schoss und bekam sogleich unter lauter werdendem geilem Stöhnen je drei weitere Hübe von Sarah und Nathalie eingepumpt. Sein Unterleib begann bereits, sich leicht zu wölben und Severins Schwanz schwoll rot pochend an.

„Aufpumpen und Aussaugen!“ sagte Sarah, nachdem sie das Pumpen pausiert hatten. „Nathalie! Es ist an der Zeit ihn das erste mal zu melken! Ich überlasse es dir, wie du vorgehen möchtest!“.

Nathalie sah ihre Lehrmeisterin dankbar lüstern an und setzte sich flink und katzengleich rittlings auf Severins Brust. Er blickte verdutzt auf Nathalies Hintern, der Stück für Stück näher kam und an sein Gesicht rückte, bis Nathalie schließlich seinen Kopf sanft zwischen ihre Fußsohlen nahm und mit den Händen ihre Pobacken etwas auseinander zog. Listig lächelnd meinte sie: „Das hab ich schon öfter ausprobiert! Die meisten Männer mögen es....mit dem Arsch im Gesicht!“. Sie senkte ihren Hintern langsam ab bis sich ihre etwas kühlen, leicht üppigen Pobacken um Severins Gesicht legten und er kaum hörbar durch Nathalies Unterleib hindurch wild aufstöhnte. Der Schrei ging Nathalie durch und durch. Sie führte ihre längst feuchte Möse an Severins Mund, der verstand und machte sich mit seiner Zunge auf die Suche nach ihrem Lustzentrum, ihrer Clitoris... Schon bald stieß Nathalie leise Seufzer aus und bewegte kreisend ihr Becken auf Severins Gesicht. Dieser wusste kaum, wie ihm geschah. Ein überwältigender Duft vermischte sich unter Nathalies Arsch, der zwar reinlich war, aber dennoch das herbe Moschusaroma einer Rosette trug, ihre tropfende Vagina strömte eine schwüle, tierische Geilheit aus. Ihre Fußsohlen an seinem Kopf komplettierten diese beschämende aber dennoch bestechende Vermischung menschlich animalischer Gerüche! Entschlossen nahm sie Severins überreifen Schwanz, der vor ihr aufragte, in die rechte Hand und begann, ihn geschickt zu reiben. Severin, der sich ohnehin schon die ganze Zeit über seit der Kutschfahrt mit Nathalie in einem Zustand äußerster sexueller Erregung befand, fühlte nun, wie sein heißer Samen in ihm zu brodeln begann! Nathalie, selbst kurz vor einem Orgasmus stehend, beschleunigte den Rhythmus ihrer Hand. Auf ein Nicken Sarahs hin, legte sie ihre andere Handfläche auf Severins Unterleib und drückte, wie schon vorhin mit ihrem Fuß, die empfindliche Stelle auf Höhe seiner Blase, die durch das Klistier zusätzlich unter Druck stand. Plötzlich begann sich der Stallknecht unter Nathalie zu versteifen, ohne dass er jedoch mit dem Spiel seiner Zunge an Nathalies Lustzentrum aufhören konnte. Sein tiefes Stöhnen ließ wieder ihren Unterleib erzittern, was sie mit einem wollüstigen Seufzen quittierte. Auch sie fühlte die mächtige Welle eines Orgasmus in sich aufkommen, als der Schwanz in ihrer Hand begann, in hohem Bogen abzuspritzen. Vier mal, fünf mal schoss es kochend aus Severin heraus, der jetzt unter Nathalie laut zu schreien begann. Und obwohl die folgenden Ejakulationen nach und nach immer weniger Flüssigkeit zutage förderten, minderte dies nicht das anhaltend überwältigende Gefühl einer sexueller Explosionen in Severin. Als auch Nathalie zitternd und laut ächzend den süßen Lustkrampf in sich fühlte und zu einem für sie ungeahnten Höhepunkt anwuchs, presste sie ihre Scham und Rosette fest in Severins Gesicht und rieb wild darauf herum. „Ja, ja, jahhhh...oohmmm...mein Gott!“ eskalierte sie in einen wilden, hemmungslosen Orgasmus! Severins, der seinerseits erschöpft nach Luft zu schnappen suchte, wurden dabei Mund und Nase verschlossen... Als Nathalie endlich nach einer gefühlten Ewigkeit völlig erschlagen nach vorne auf ihn niedersank, ihren Oberkörper auf seinen Unterleib, den Kopf zwischen die gespreizten Beine und auf sein immer noch angeschwollenes Glied gelegt, löste sich ihr Unterleib schmatzend von Severins Gesicht, auf dass er wie ein fast Ertrunkener gierig nach Luft schnappte. Nathalies feucht schimmernde Rosette leuchtete jetzt zwischen Nathalies entspannten, bleichen Arschbacken wie eine dunkle Rose hervor und Severin, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen, beobachtete fasziniert die langsamen, entspannten Kontraktionen darin, die noch Nathalies ekstatischem Ausbruch geschuldet waren. Ihr verschwitzter Körper lag angenehm weich und schwer auf ihm und er konnte spüren, wie diesen immer noch sanfte Zuckungen durchliefen, die an ihrem After endeten und ihrer Rosette eine eigentümliche, fast schon menschenähnliche, obszöne Mimik verliehen. Severin hatte bald den Eindruck, dass ihm Nathalies Arschloch mit diesen dunklen Zeichen etwas mitteilen wolle, um kurz darauf wieder völlig zu entspannen und sich dabei sichtlich und tief zu öffnen... Severins Sinne verwirrten sich erneut, es schien ihm, als würde er in das Dunkel eingesogen, als müsse er mit Haut und Haaren in diesen Abgrund tauchen...