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Aufrufe: 847 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Das erste reale Treffen Teil 1

Das erste reale Treffen Teil 4

Der spannende Tag war gekommen. Marion setzte sich in den Bus und fuhr zur vereinbarten Adresse. Peter wartete schon, dann betraten beide das Studio. Die Einrichtung übertraf alle Erwartungen. Mehrere Räume mit Liegen und Gynokologenstühlen, Ständer mit Irrigatoren und Schränke zur Aufbewahrung aller möglichen Instrumente. Die Situation war für Marion trotzdem neu und sie musste sich erst hier einfinden. Peter beruhigte sie und bat sie sich erst einmal zu setzen, damit man sich über das Bevorstehende abstimmen konnte. „Wir müssen beim ersten Mal auch nicht alles angehen, was wäre heute interessanter für dich, dass gynäkologische Segment oder etwas aus dem proktologischen Bereich“? Gynäkologie hört sich gut an, finde ich so fürs erste, vermerkte die Patientin. „Wir werden dann zuerst eine allgemeine Untersuchung machen mit Abtasten und Fiebermessen“! Du darfst dich erst einmal entkleiden und dann kannst du noch Duschen! Wenn du fertig bist nehmen wir zuerst die Liege. Die Patientin stand in der Dusche und genoss wie das Wasser über ihren nackten Körper floss. Nach dem abtrocknen fühlte sie sich sauber und nahm wie befohlen auf der weißen Liege Platz. „Dreh dich mal bitte auf den Bauch, mit dem Po nach oben, damit ich Fieber messen kann“! Der Doktor nahm ein Kunststoffthermometer mit langem Schaft, spreizte der Patientin die Pobacken und führte ihn vorsichtig ein. „Warum zuckst du“? „Es hat leicht gezwickt“! Vielleicht hätte ich besser vorher etwas Vaseline verwenden sollen! Als es piepste zog er das Messgerät zurück und bemerkte…37,5 Grad/Celsius. Das ist in Ordnung so! Wo du schon so da liegst, werde ich noch eine Enddarmuntersuchung machen, das geht nun in einem hin! Er zog einen Einmalhandschuh über. Das Geräusch irritierte sie etwas und bewirkte ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend. Die Patientin lag voller Erwartung auf der Liege. „Ich werde jetzt aber den Finger mit Vaseline bestreichen, damit es leichter geht“! Dann setzte er den Finger an der sauber und ohne Makel wirkenden Öffnung an. Er bemerkte wie sich die kleinen Fältchen leicht zusammenzogen, die Patientin schien in dem Bereich sehr empfindsam zu sein. Mit einer leichten Drehung führte er den Finger ein, soweit es ging und untersuchte mit kreisenden Bewegungen das Innere. Peter schien es Freude zu bereiten, es schien als wolle er gar nicht mehr aufhören „Da fühlt sich alles sehr glatt und jungfräulich an, bemerkte er kurz“! Du kannst dich jetzt wieder auf den Rücken drehen! Der Doktor zog sich daraufhin den Handschuh aus und warf ihn in den Mülleimer. War es dir unangenehm, fragte der Doktor? Marion sagte: Unangenehm nicht aber irgendwie aufregend und es kamen bei mir ungewohnt starke Gefühle auf! Dann werde ich dich gleich mal am Bauch und an den Brüsten abtasten.

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pfeilschnell Vor 4 Monate  
benny82 Vor 4 Monate