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Anne, Laura und der Doc

Wie geht’s weiter? (Kapitel 12)

Er hob sie hoch und trug sie in sein Zimmer. Sie half ihm dabei indem sie ihre Arme um ihn schlang und sich an ihm festhielt. Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und schaute sie an. Sie war die Weiblichkeit pur! Er war jetzt so hart, dass es beinahe schon schmerzte und es drängte ihn. Einladend spreizte sie ihre Beine und ihre Augen schienen zu sagen „Komm‘ zu mir!“

Er kam zu ihr auf das Bett und drängte sich zwischen ihre Beine. Als er mit der Eichel ihre Scheidenöffnung weitete, hielt sie den Atem an und erwartete Schmerz. Aber der Schmerz blieb aus. Sein Penis drang in sie ein, immer weiter bis er ihren äußeren Muttermund erreichte. Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Sein Glied reizte die Sinne und ihr Unterleib nahm die Stimulation begierig entgegen, lechzte nach mehr. Es war nicht das hastige Rein-Raus-Gerammel, sondern eine höchst intime Vereinigung in einer Intensität wie sie sie noch nicht erlebt hatte.

Sie fühlte sich wunderbar an und er hielt einen Moment inne um den Höhepunkt hinauszuzögern. Als er sich wieder bewegte und sein Penis tief in ihre Vagina glitt, legten sich ihre Hände auf seine Rücken und zogen ihn an sich. Er spürte, dass er bald kommen würde und verlangsamte seine Bewegungen. Aber dann gab es kein Halten mehr, er penetrierte sie jetzt tief und heftig. Er spritzte mehrmals ab und fühlte wie ihre Muskulatur spastisch kontraktierte. Ihr Muttermund wollte in das Sperma tauchen, so hatte es die Natur vorgesehen.

Er wollte aus ihr herausgleiten doch sie hielt ihn fest.

„Du musst mich loslassen…“ sagte er. „Ich entspanne mich sonst.“

Aber sie ließ ihn nicht los und drückte ihn noch fester an sich. Schließlich wurde er weich in ihren Armen und schmiegte sich an sie. Als sie sich voneinander lösten, glitt er aus ihr heraus. Etwas verlegen schaute er sie an.

„Ich habe das Kondom verloren.“

Im ersten Moment war sie verdutzt, lachte dann aber.

„Kein Grund zur Panik, Dein Samen ist bei mir bestens aufgehoben!“

Jetzt guckte Yves verdutzt und Laura lachte aus vollem Hals. Yves grinste. „Wenn das so ist, dann würde ich mich gerne noch um die beiden hier kümmern!“

Mit Hingabe küsste er Lauras Brüste, streichelte sie und saugte an ihren Brustwarzen. Laura seufzte wohlig und schloss die Augen.

Laura war heute morgen mit der Regionalbahn so nah wie möglich an die französische Grenze gefahren und dort von Yves abgeholt worden, der sich den kleinen Peugeot von seinem Opa geliehen hatte. Die Fahrt nach Paris hatte eine Ewigkeit gedauert. So war es ihnen zumindest vorgekommen.

Laura und Yves fuhren zu Yves Großeltern, die in einer Kleinstadt in der Nähe von Paris wohnten, um das Auto zurückzubringen. Mit dem Zug würden sie dann nach Paris und von dort aus mit der Metro in die Pariser Vorstadt fahren wo Yves mit zwei anderen Studenten in einer Wohngemeinschaft lebte.

Catherine, Yves Großmutter, freute sich als Laura und Yves kamen und umarmte beide herzlich. Sie bat sie ins Haus und servierte Kaffee und Kuchen. Yves Oma fand Laura überaus sympathisch und verwickelte sie in ein anregendes Gespräch. Henri, ihr Mann, und Yves kamen selten zu Wort, was Henri und Yves jedoch nicht störte, da der Kuchen ausgesprochen lecker war und sie dem Gespräch der Frauen interessiert zuhörten. Abends gab es dann noch ein reichhaltiges Abendessen. Als es dunkel wurde und Catherine inzwischen Geschichten aus ihrer Jugend erzählte, räusperte sich Henri dezent und meinte zu seiner Frau, dass Laura und Yves sicherlich noch vor Mitternacht in Yves Wohnung ankommen wollten.

„Ihr könnt doch hier übernachten, das Gästezimmer ist frisch gelüftet und bereit für Besuch!“ sagte Catherine enthusiastisch.

Yves warf seinem Großvater einen Blick zu, den seine Großmutter aber nicht bemerkte.

„Meine Liebe, nach einer langen Reise ist es auch ganz schön wieder in den eigenen vier Wänden zu schlafen.“

„Morgen wollen Laura und ich so früh wie möglich den Louvre besuchen.“ meinte Yves.

„Aber…“

„Die beiden kommen in den nächsten Tagen bestimmt zu Besuch.“ Henri legte seiner Frau sanft die Hand auf den Arm.

„Oh, entschuldigt bitte…“ Catherine errötete und lachte dann.

Yves warf seinem Großvater einen dankbaren Blick zu. Als Henri Laura und Yves zum Bahnhof gebracht hatte und nach Hause kam fragte Catherine

„War ich schlimm?“

„Nein, warst Du nicht. Du hattest bloß vergessen, dass Yves seine Freundin das erste Mal wiedergesehen hat“

Henri umarmte seine Frau und küsste sie. Seine Hände wanderten von ihrer Taille zu ihren Brüsten hinauf. Ein wohliger Schauer durchlief Catherine.

„Ich schätze genau das hatte ich vergessen.“ lachte Catherine. „Was habe ich doch für einen aufmerksamen Ehemann!“

Sie lächelten einander an und gingen Richtung Schlafzimmer.

„Wir wollen also morgen in den Louvre gehen?“

„Mir ist auf die Schnelle nichts besseres eingefallen.“ grinste Yves als sie im Zug nach Paris saßen.

„Du hast wirklich liebenswürdige Großeltern und ich hoffe, dass wir sie noch einmal besuchen.“

Als sie an der Metro-Station ausstiegen und oben auf der Straße ankamen, waren sie umgeben von einer Betonwüste. Yves schaute Laura an.

„Das ist leider auch Paris.“

„Und wo wohnst Du?“

„Es ist gleich da drüben.“ Yves deutete über den zubetonierten Platz, der von den Stadtplanern wahrscheinlich mal als soziales Zentrum der Siedlung gedacht war.

„Irgendwo müssen die Menschen ja wohnen. Ich wohne in einem 50er Jahre Betonklotz. Allerdings ist der winzig verglichen mit dem.“ Laura deutete auf einen riesigen Wohnkomplex.

Laura fand Yves Wohnung gemütlich. Sie war nicht groß aber praktisch geschnitten und individuell eingerichtet. Yves Mitbewohner waren über das Wochenende nicht da und sie hatten die Wohnung für sich.

Laura bemerkte, dass Yves ganz still geworden war und drehte sich zu ihm um. Er lächelte sie an und kam auf sie zu. Er schob seine Hände unter ihren weiten Pullover. Sie fühlte seine warmen Hände auf ihrem Bauch. Langsam glitten sie höher. Als Yves Hände ihre Brüste berührten stöhnte sie leise. Er zog ihr den Pullover aus und dann ging alles ganz schnell. Die Kleidung fiel auf den Boden und lag verstreut herum. Sie stand einander nackt gegenüber. Darauf hatten sie beide so lange gewartet.