Lea wird operiert

Lea wird operiert - Ich werde an der Scheide operiert

*Diese Geschichte enspringt reiner Fantasie und soll weder Werbung noch medizinische Beratung darstellen. Niemand hat Schönheits-OPs nötig. Aufgrund von Restrisiken sollten sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden.*

Hey, ich bin Lea! Ich hab euch ja vor einiger Zeit schon von meiner ersten Brust-OP erzählt. Mir wurde ein hervorstehendes Knochenstück unter meiner rechten Brust herausgeschnitten. Später hab ich mir dann meine flachen Brüste mit Implantaten vergrößern lassen. Seitdem hab ich endlich echte, pralle Boobies und sexy Narben in der Brustfalte, wo der Chirurg meinen nackten Körper aufgeschnitten hat. Genaueres erfahrt ihr aber in den eigenen Geschichten dazu.

Ich wurde schon öfter gefragt, ob noch weitere Eingriffe geplant sind und die Antwort ist ja. Ich hätte da einige Ideen, was man an meinen Genitalbereich machen könnte. Also machte ich mich wieder auf den Weg zum Schönheitschirurgen meines Vertrauens. Ein junger, süßer Arzt, der wusste, wie man mit jungen Mädels umgeht, sodass sie sich bei ihm wohlfühlen, ihm sofort vertrauen und sich ihm gernr ausliefern.

Der Chirurg freute sich mich und meinen sexy Körper zu sehen. Er meinte, er habe nicht oft so hübsche Mädels am OP-Tisch liegen.

Im Behandlungszimmer musste ich mich sofort vollständig freimachen, damit er mich genauestens untersuchen kann. Dem kam ich gerne nach. Wer konnte seinem süßen Blick schon widerstehen?

Komplett nackt stand ich nun vor ihm. Der Blick des Chirurgen wanderte von meiner Stupsnase zu meinen prallen Silikon-Brüsten der Körbchengröße B und entlang meines straffen Bauches zu meinem glatten Genitalbereich und weiter zu meinen schlanken, glatten Beinen. Ihm gefiel ganz offensichtlich was er sah. Zuerst kam er auf meine Oberweite zurück. Der Chirurg war stolz auf seine Arbeit mit dem Skalpell. Es ist mittlerweile ein Jahr her, dass er mich operiert hat und alles war bestens verheilt. Meine Silikon-Boobies waren super weich und natürlich und die Narben in der Brustfalte waren nur noch feine, helle Linien.

Seine kalten Hände streichten über meine Brust und sorgte für Gänsehaut. Prüfend knetete er meine Brüste durch und war sehr zufrieden mit seinem Meisterwerk. Mit Blick auf meine stehenden Brustwarzen bemerkte er mit einem verschmitzten Lächeln, dass das Gefühl in meinen Boobies nicht eingeschränkt zu sein scheint.

Um meine Scheide untersuchen zu können, bat er mich auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Ich setzte mich und spreizte meine Beine. Komplett nackt saß ich vor ihm, meinen Genitalbereich direkt vor ihm positioniert. Damit ich nicht hinunterfallen konnte, fixierte er meine Unterschenkel und meine Arme am Behandlungsstuhl. Das kannte ich bereits von meinen letzten Operationen von OP-Tisch.

Nach einem kurzen Blick auf meine stehenden Boobies desinfizierte der Chirurg zuerst meine Scheide, meine Oberschenkel und meinen Unterbauch, bevor er seine Hände und Unterarme ebenfalls desinfizierte. Das kalte Desinfektionsmittel ließ mich innerlich zusammenzucken, doch dass er so großen Wert auf Hygiene und Sterilität legte, war mir sympathisch und ließ das Vertrauen in ihn weiter wachsen. Dann begann er, meine Genitalien genau zu begutachten. Er tastete meine Schamlippen ab, bevor er meine Scheide aufspreizte und mein Erregungszustand offensichtlich wurde. Ich wurde rot.

Der Chirurg lächelte, dass ich mich entspannen könne, das sei völlig normal und deute auf einen ausgezeichneten Zustand meiner Vagina hin. Er beruhigte mich, dass er sich so immerhin das Gleitmittel sparen könne, um meine Scheide per Ultraschall zu betrachten. Nun fuhr er mit seinen Fingern in mich hinein und tastete meine Vagina ab. Nachdem der Chirurg zärtlich meine Vagina ausgewischt hatte, setze er sich neben mich.

Bei der Frage nach meinen genauen Wünschen und Vorstellungen kamen meine Schamlippen ins Gespräch. Sie waren relativ groß, sodass sie sogar im Bikini deutlich erkennbar waren und auch beispielsweise beim Radfahren unangenehm waren. Auch Schwimmen war in den letzten Jahren ein Tabuthema.

Er beruhigte mich, dass es so vielen Mädels geht, das sei keine Seltenheit. Sobald es zu Einschränkungen im Alltag kommt, sei die einzige Möglichkeit ein chirurgischer Eingriff, um die Schamlippen operativ zu verkleinern oder zu entfernen. Meist würde eine Schamlippen-Verkleinerung reichen, um die Probleme zu beheben, doch oft wünschen sich die Mädels komplett glatte Genitalien, wofür die Schamlippen mit dem Skalpell vollständig abgeschnitten werden müssen. Das ist vergleichbar mit einer Beschneidung bei Jungs, also einer Vorhautentfernung. Das war auch mein Wunsch. Wenn ich mich schon operieren lasse, will ich auch absolute Perfektion an meinem Körper erreichen.

Der Chirurg empfahl mir in diesem Fall eine vollständige Schamlippen-Entfernung. Mit seinen Fingern zeigte er mir, was auf dem OP-Tisch an mir gemacht wird. Bei dieser Operation würden meine Schamlippen mit Schere und Skalpell so abgeschnitten werden, dass an meiner Scheide gar nichts mehr hervorsteht. Um das zu erreichen kann es nötig sein, zusätzlich eine Klitorisvorhaut-Entfernung oder eine Scheiden-Straffung durchzuführen. Das ist bei mir aber zum Glück nicht notwendig, daher wird es ein relativ kleiner Eingriff sein, dem ich mich unterziehen werde. Der einzige Vorteil wäre, dass das Lustempfinden dadurch noch weiter gesteigert werden kann.

Ich habe mich für eine lokale Betäubung entschieden, eine Vollnarkose wäre so eine kleine OP übertrieben, stimmte mir der Chirurg zu. Schließlich ist es wichtig, das OP-Risiko gering zu halten. Obwohl ein chirurgischer Eingriff wie dieser heutzutage sehr sicher ist, wäre bei einer Vollnarkose die Gefahr, dass ich auf dem OP-Tisch sterbe, oder dass andere Komplikationen auftreten, deutlich höher, als wenn nur meine Scheide betäubt wird. Außerdem finde ich es ziemlich spannend, dabei zuzusehen, wie ich aufgeschnitten werde und ich die Macht über meinen nackten Körper komplett abgebe.

Nachdem mir der Chirurg alles genau erklärt hat, vereinbarten wir einen Termin für meine Operation. Kurz hatte ich Zweifel, ob es mir es wirklich wert ist, mich unters Messer zu legen. Doch der Chirurg beruhigt mich, dass ich bei ihm in guten Händen sei und ich mir keine Sorgen machen brauche, ihm meinen Körper anzuvertrauen. Und er hatte Recht, ihm würde ich meinen Körper wirklich blind anvertrauen und in an mir herumschnippeln lassen.

Also sagte ich mir und ihm, ich will die OP! Ich werde es durchziehen! Ich werde mich unters Messer legen! Ich werde an der Scheide operiert!

Am Tag der OP kam ich ins Krankenhaus in die Abteilung der plastischen Chirurgie. Dass ich in einem Krankenhaus anstatt in einer privaten Ordination operiert werde, senkte das OP-Risiko nochmals, da im Notfall eine bessere medizinische Versorgung bereitsteht. Das half mir dabei, mich zu entspannen und auf meinen sexy Eingriff konzentrieren.

Im Vorbereitungsraum musste ich mich wie bei den letzten Operationen wieder komplett nackt ausziehen und kam in Begleitung einer bildhübschen OP-Assistentin in den OP-Saal.

Dieser war bereits für eine gynäkologische Operation vorbereitet. Mir wurde etwas mulmig. Gleich liege ich hier und der Chirurg schneidet mit dem Skalpell meine Vagina auf.

Ich legte mich etwas zittrig auf den OP-Tisch und spreizte die Beine. Meine Unterschenkel lagen in in silbernen Metallschalen. Ich legte meine Arme ausgestreckt im rechten Winkel zu meinem Oberkörper ab. Jetzt war ich dem Chirurg und seiner Assistentin vollkommen ausgeliefert.

Die OP-Assistentin schnallte meine Arme und meine Beine am OP-Tisch fest, bevor sie sich steril machte. Unter ihrem leicht durchsichtigen Kittel erkannte man bezaubernde Kurven. Wunderhübsche Brüste, ich würde auf ein B bis C-Körbchen tippen, saßen auf ihrem schlanken, gebräunten Oberkörper, welcher über eine leicht geschwungene Taille in eine weibliche Hüfte mit langen dünnen Beinen überging. Sie lächelte mich an. Mein Blick fiel auf ihre sympathische Stupsnase.

Dann desinfizierte die OP-Assistentin meinen gesamten, nackten Körper. Das kalte Desinfektionsmittel ließ einen Schauer über meinen ganzen Körper laufen. Sie begann bei meinen Armen und ging zu meinem Oberkörper über. Als sie mit dem nassen Wattebausch, den sie mit ihrer Magill-Zange hielt, meine Brüste gründlich reinigte, zuckte ich zusammen, dich zum Glück war ich am OP-Tisch festgeschnallt. Über meinen Bauch gelangte sie zu meiner Scheide. Diese musste extra ausführlich desinfiziert werden, schließlich wird hier mit dem Skalpell der Schnitt gesetzt, durch den mein nackter Körper geöffnet wird. Mit ihren Fingern spreizte sie meine Vagina auf und fuhr mit ihrem Wattebausch hinein. Zu guter Letzt waren meine glatten, dünnen Beine dran.

Geschafft. Nun legte die Assistentin einen venösen Zugang in Innenseite meines rechten Unterarms um mir Medikamente verabreichen zu können. Gespannt sah ich dabei zu, wie die Nadel meine Haut durchstach. Ich bekam etwas leichtes zur Entspannung.

Anschließend folgte die lokale Betäubung meines glatten Genitalbereichs. Um die Operation so angenehm wie möglich zu machen, wird nur ein möglichst kleiner Bereich betäubt, in meinem Fall nur die Schamlippen und der direkt angrenzende Bereich der Scheide. Die OP-Assistentin zog eine Spritze auf und steckte eine dünne Nadel darauf. Mit ihren Fingern dehnte sie meine Schamlippen und piekste mehrere Male hinein. Zum Glück tat das nicht weh.

Jetzt war ich bereit für den ersten Schnitt, doch ich musste mich noch etwas gedulden, während sich der Chirurg den OP-Kittel anzog und sich steril machte. Die Assistentin deutete auf die feinen Narben in meiner Brustfalte. Ihr gefielen meine Silikon-Brüste. Ich fragte sie, ob sie schon einmal eine Operation hatte, doch sie verneinte. Tatsächlich war an ihr alles echt!

Während wir uns unterhielten, bereitete der Chirurg das OP-Besteck vor. Vorsichtig packte der das silber glänzend Skalpell aus, mit dem er mich in wenigen Minuten aufschneiden wird. Danach folgten die restlichen Instrumente wie Scheren, Spreizer, Pinzetten, Zangen und Klemmen, sowie Nadel und Faden.

Als letzten Schritt vor der Operation nahm der Chirurg einen schwarzen Marker und begann die Schnittführung an meinen Schamlippen anzuzeichnen. Über einen Spiegel an der Decke konnte ich ihm dabei zusehen. Jetzt war alles fertig für den Eingriff! Meine Schamlippen-Entfernung konnte beginnen! Der Chirurg setze sich zwischen meine gespreizten Beine.

Skalpell bitte! Die OP-Assistentin reichte dem Chirurgen das glänzende Skalpell. Man konnte ihm seine Schärfe direkt ansehen. Die Assistentin nahm drei Klemmen und dehnte damit meine rechte Schamlippe. Da nur der unmittelbare OP-Bereich betäubt war, spürte ich einen leichten Zug in Genitalbereich. Der Chirurg übernahm die Klemmen mit der linken Hand, während er mit der rechten das Skalpell hielt.

Er setzte vorsichtig am oberen Ende neben meiner Klitoris an und drückte die Klinge etwas in meine Haut. Ein Tropfen Blut drang heraus. Anschließend führte er das Skalpell gleichmäßig mit leichtem Druck entlang der Innenseite meiner Schamlippe nach unten und setze damit den ersten Hautschnitt.

Da der Genitalbereich sehr gut durchblutet ist färbte sich der Schnitt sofort rot und Blut drang heraus. Während das Blut meine Scheide entlang rann tupfte die Assistentin es schnell weg. Meine Vagina blutete stärker als ich es erwartet hätte!

Anschließend verwendete die OP-Assistentin eine spitze Schere, um den Schnitt etwas aufzudehnen. Der Chirurg nahm abermals das Skalpell und schnitt tiefer in meine Scheide hinein.

Zufrieden widmete er sich der Außenseite meiner rechten Schamlippe. Er fragte beiläufig, ob alles in Ordnung sei oder ob ich Schmerzen hatte, doch ich war viel zu sehr damit beschäftigt, den Eingriff zu verfolgen, als dass ich mir darüber Gedanken machen konnte. Ich war nur froh, dass ich nicht spürte, wie er an mir herumschneidet. Gekonnt schnitt er auch die zweite Seite meiner Schamlippe auf.

Die OP-Assistentin streichelte mich beruhigend, während der Chirurg das blutige Skalpell zur Seite legte und eine spitze Schere zur Hand nahm. Er wischte das Blut von meiner Scheide und erklärte mir, dass die Hautschnitte auf der rechten Seite abgeschlossen sind und er nun mit der Schere meine Schamlippe abschneiden werde.

Er wusste bereits, wie sehr mich Schönheits-OPs interessierten und erklärte mir daher jeden Schritt genau. Ich beobachtete ihn genau bei seiner Arbeit. Die Assistentin nahm abermals drei Klemmen um den aufgeschnittenen Hautfetzen zu dehnen.

Dann setzte er am unteren Ende der Wunde mir der Schere an und drückte sie vorsichtig zusammen. Trotz der Betäubung war es eig komisches Gefühl, dass meinen nackten Körper durchströmte, unterstrichen von einem leisen Knirschen, als er die Haut durchschnitt. Er setzte die Schere einen Zentimeter nach und wiederholte die Prozedur. Als der Hautfetzen nur noch an einem letzten kleinen Stück hing, endete der Schnitt mit einem metallischen Geräusch und ich wusste es. Er hat meine rechte Schamlippe abgeschnitten!

Ich atmete durch, während sich der Chirurg auf die linke Seite vorbereitete. Der erste Teil war geschafft.

Skalpell bitte! Die OP-Assistentin gab dem Chirurgen abermals das glänzende, aber mittlerweile schon blutige Skalpell in die Hand, bevor sie meine linke Schamlippe dehnte.

Er drückte das Skalpell beherzt in meine Haut und begann mich aufzuschneiden. Eine rote Linie verfolgte die Klinge, bevor das Blut auf dem Schnitt austrat. Der Chirurg streichelte über meinen glatten Unterschenkel, um mich zu beruhigen, während das Blut meine Vagina entlang rann. Er widmete sich wieder meiner Scheide und setzte sich den zweiten Schnitt, bevor der das Skalpell zur Seite legte um zur Schere zu wechseln. Mit leisem Knirschen schnitt der Chirurg auch meine linke Schamlippe ab.

Zufrieden blickte er zu mir. Die Schamlippen seinen ab, nun werde er noch einen Schnitt machen, um die Wunde schöner vernähen zu können.

Mit zwei kleinen Spreitzern dehnte die OP-Assistentin meine Scheide auf. Den ersten hakte sie ganz oben nahe meiner Klitoris ein, dehnte meine Vagina 2-3cm auf und legte ihn auf meinem Bauch ab. Mit dem zweiten dehnte sie meine Scheide unten auf.

Erneut heißt es: Skalpell bitte! Der Chirurg setzte das Skalpell etwa 5mm innerhalb des Schnittes von der Schamlippe an. Achtung!

Der Chirurg warnte mich immer, bevor er mich aufschneidet. Er drückte die Klinge ganz vorsichtig in meine Haut, um nur die oberste Hautschicht aufzuschneiden. Trotzdem blutete es ordentlich, als er mit dem Skalpell den Schnitt parallel zur bereits vorhandenen Wunde machte.

Er wiederholte die Prozedur auf der zweiten Seite. Nun fasste die OP-Assistentin mit zwei spitzen Pinzetten das Hautstück zwischen den Schnitten, sodass der Chirurg es entlang der Hautoberfläche abschneiden konnte. Das Skalpell glitt mühelos durch meine Haut durch.

Zufrieden erklärte er mir, dass er mit dem Schneiden fertig sei. Das Skalpell habe seine Arbeit getan, jetzt werde zugenähnt. Die Assistentin tupfte das Blut von meiner Scheide, während der Chirurg eine feine, gebogene Nadel mit hauchdünnem Faden zur Hand nahm.

Er widmete sich zuerst der rechten Wunde, indem die OP-Assistentin den äußeren Rand des Schnittes mit der Pinzette packte und zum inneren Rand, dem zuletzt gemachten Schnitt, zog, woraufhin der Chirurg die Wunde an ein paar Stellen provisorisch zusammennähte. Nun nähte er den Schnitt ganz fein zu, sodass nur eine dünne Linie zurückblieb. Für die Wunde, wo einmal meine linke Schamlippe war, wiederholte er die Prozedur.

Geschafft! Alles zugenäht, mein nackter Körper war wieder geschlossen. Die OP-Assistentin nahm ein steriles Tuch zur Hand und reinigte meinen Genitalbereich, während mich der Chirurg von allen Schläuchen befreite. Vorsichtig wischte sie das Blut von meinem Unterbauch, meinen Oberschenkeln und meiner Scheide.

Schließlich erbarmte sich der Chirurg, mich aus meiner Lage der Ausgeliefertheit zu befreien und löste meine Arme und Beine. Vorsichtig half er mir, meine glatten Unterschenkel aus den Edelstahl-Schalen zu heben und mich aufzusetzen. Anschließend begleiteten mich für beiden in den Aufwachraum, wo ich mich der OP erholen konnte. Sicherheitshalber blieb ich eine Nacht im Krankenhaus, bevor ich nach Hause ging. Zum Glück hatte ich überhaupt keine Schmerzen. Die Fäden wurden eine Woche später gezogen.

Ich hatte es also geschafft. Ich hab mich erneut unters Messer gelegt und mich einem chirurgischen Eingriff unterzogen. In einer blutigen Operation wurden mir die Schamlippen entfernt. Der Chirurg hat mir mit dem Skalpell die Scheide aufgeschnitte und ich durfte ihm dank lokaler Betäubung dabei zusehen. Eine unglaublich erregende Erfahrung! Ich war glücklich! Jetzt war mein sexy Körper wirklich perfekt!