Lea wird operiert

Lea wird operiert - Meine Brustvergrößerung

*Diese Geschichte enspringt reiner Fantasie und soll weder Werbung noch medizinische Beratung darstellen. Niemand hat Schönheits-OPs nötig. Aufgrund von Restrisiken sollten sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden.*

Hey, ich bin Lea! Ich bin 19 Jahre alt und sehr schlank. Mache meiner Freundinnen meinen sogar, ich bin zu dünn. Daher sind auch meine Brüste sehr klein, ein kleines bis mittleres A-Körbchen um genau zu sein. Ein leichter Brustansatz und eine Brustfalte ist erkennbar, aber im Bikini sehe ich trotzdem ziemlich flach aus. Naja, egal, ich hab euch ja vor einiger Zeit schon von meiner medizinisch notwendigen Brust-OP erzählt. Mir wurde ein Knochenstück unter meiner rechten Brust herausgeschnitten. Genaueres erfahrt ihr in der eigenen Geschichte dazu. Heute habe ich davon nur noch ganz feine Narben ich meiner Brustfalte.

Nun geht wieder zum Schönheitschirurgen, diesmal aber für eine echte Schönheits-OP! Zeit mich unters Messer zu legen und meinen sexy Körper noch attraktiver zu machen, denn ich möchte mir die Brüste machen lassen! Ich finde meine flache Brust schon sehr sexy, aber echte Boobies waren immer schon mein Traum! Ich hatte für meine 19 Jahre eine ziemlich flache Brust. Ein leichter Brustansatz war erkennbar, ein mittleres A Körbchen um genau zu sein. Daraus hab ich auch nie ein Geheimnis gemacht und immer mit tiefem Ausschnitt oder Bikini gezeigt. Doch es war Zeit für eine Veränderung.

Also ließ ich mich vom Schönheitschirurgen, der mir schon beim letzten Mal die Brüste operiert hat, beraten. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten. Brustimplantate oder Eigenfett, über oder unter dem Brustmuskel, Schnitt in der Brustfalte, an der Brustwarze oder in der Achsel. Da bei meinem Körper eine Fettabsaugung unmöglich ist, musste ich auf Implantate zurückgreifen. Wegen der Schmerzen der ersten OP, kam nur eine Platzierung über dem Muskel in Frage und wegen der Narben vom ersten Eingriff sollte der Schnitt wieder in der Brustfalte gesetzt werden. Bei der Frage nach den Implantaten hab ich echt lange überlegt. Schließlich sind es runde Saline-Implantate geworden, weil runde Implatate für eine betontere Brustform im Ausschnitt sorgen und Saline-Implantate sich genauer von der Größe her anpassen lassn. Die Implantate werden aber nicht all zu groß, weil meine Haut sehr straff ist, da geht nicht sehr viel rein. Würde wahrscheinlich auch nicht natürlich aussehen. Geplant war ein kleineres B-Körbchen. Es war so weit. Ich werde mich unters Messer legen!

Am Tag der OP kam ich wie beim ersten Mal nackt in der Vorbereitungsraum. Dort wurden noch alle meine Fragen beantwortet. Ich war so aufgeregt! Ich wurde zwar schon einmal operiert, aber das konnte man noch medizinisch begründen. Jetzt war es eine Brustvergrößerung! Eine echte Schönheits-OP!

In ein paar Minuten würde ich am OP-Tisch liegen und die beiden Chirurgen werden an meinen Boobies herumschnippeln. Als der Chirurg meine Brüste anzeichnete, war das sehr erregend. Er zeichnete die Mittellinie und die Konturen meiner Brust an und wo er mich aufschneiden wird.

Dann ging es ab in der OP-Saal. Wie beim letzten Mal legte ich mich auf den OP-Tisch und wurde festgeschnallt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich war machtlos. Mein nackter Körper in den Händen der Chirurgen. Ich musste ihnen vertrauen. Dann wurde ich wieder von Kopf bis Fuß desinfiziert, speziell mein Oberkörper und meine Scheide. Doch dann war alles anders, denn ich hatte mich für eine lokale Betäubung statt einer Vollnarkose entschieden. Zum einen fällt damit das Narkoserisiko weg, zum anderen konnte ich dann genau zuschauen, wie ich operiert werde und die Größe mitbestimmen. Ich bekam einige Spritzen in meine Boobies. Die einen sorgten für eine bessere Durchblutung, die anderen waren die tatsächliche Betäubung. Dadurch blutete es zwar während den Eingriff stärker, dafür verheilt alles besser. Sobald die Betäubung wirkte, ging es los. Ich sah gespannt zu.

Der Chirurg setzte das Skalpell in meiner rechten Brustfalte an. Gleich wird er mich aufschneiden. Elegant schnitt er meine Brüste auf. Sofort drang Blut aus der ca. 4cm langen Wunde. Zum Glück habe ich nichts gespürt. Dann setze er den Schnitt an meiner rechten Brust. Er spreitzte den Schnitt und verwendete eine spitze Schere und das Skalpell, um tiefer hinein zu schneiden. Das sah ziemlich brutal aus, doch die Betäubung wirkte.

Direkt über dem Brustmuskel begann er mit der Schere eine Tasche für das Implantat zu formen. Dann dehnte der Chirurg die Tasche mit seinen Fingern auf. Ein komisches Gefühl, wenn jemand mit seinen Fingern in deinen Brüsten herumfährt und sie von innen aufdehnt.

Es war an der Zeit, das Implantat einzubringen. Dieses war nur die leere Hülle mit einem Schlauch dran. Es wurde zusammengerollt und durch den Schnitt in meine Brust geschoben. Dort wurde es ausgebreitet und ausgerichtet. Dann kann der wichtigste Schritt: auffüllen! Über den Schlauch wurden die Implantate mit einer Kochsalzlösung gefüllt. Ich konnte direkt die Größe mitbestimmen. Schließlich entschieden wir uns für ein kleines B-Körbchen. Das passte zu meinem restlichen Körper.

Trotz der Betäubung spürte ich, wie mein gesamter Oberkörper spannte. Der Schlauch wurde entfernt und die Chirurgen begannen meine Boobies zuzunähen. Es entstanden ganz feine Narben. Jetzt wurde mein Oberkörper gut gereinigt, denn dieser war ziemlich blutverschmiert. Nach einem kurzen Blick auf meine neue Oberweite bekam ich einen Kompessionverband um meine Brust.

Ich hatte es geschafft! Ich wurde an den Brüsten operiert! Nachdem meine geliebten, flachen Boobies aufschnitten wurden, habe ich jetzt Implantate in meinen Brüsten! Dann durfte ich vorsichtig aufstehen und mich im Aufwachraum ausruhen, bevor ich auf mein Zimmer kam. Normalerweise kann man nach einer lokalen Betäubung direkt nach Hause, aber weil es doch eine größere Operation war, sollte ich besser über Nacht bleiben.

Nachdem die Betäubung nachgelassen hat, hatte ich schon starke Schmerzen an der Narbe und oberflächlich in der Brust, aber nach ein paar Tagen merkte ich nur noch, wie mein Oberkörper spannte. Hätte ich mir wieder den Brustmuskel aufschneiden lassen, hätte das deutlich länger gedauert.

Nach einer Woche wurden die Fäden entfernt. Dafür musste ich mich wieder obenrum freimachen und auf den OP-Tisch legen. Das tut aber nicht weh. Mittlerweile ist auch die Schwellung abgeheilt und meine neuen Brüste sind fertig!

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cronosgoloor Vor 8 Monate 2