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Aufrufe: 679 Created: Vor 10 Monate Updated: Vor 10 Monate

Luisas erster Frauenarzttermin

Luisas erster Frauenarzttermin Teil 2

Luisas erster Frauenarzttermin Teil 2

Und ich bin Nadine. Ich werde ein paar allgemeine Untersuchungen machen. Kommen Sie

bitte mit. Ich folgte ihr auf den Flur bis zu einer Tür, an der Labor stand. Wir traten ein.

Es war ein recht kleiner Raum mit einer Arztliege und einem kleinen Tisch sowie 2 Stühlen

und ein Schrank. Außerdem gab es eine Waage. Viel mehr war da nicht. Ich sollte auf

einem Stuhl an dem Tischchen Platz nehmen. Dann hat sie meinen Blutdruck gemessen.

Der war leicht erhöht, was mich nicht gewundert hat. Die Schwester hat gemeint, dass das

an der Aufregung liegen kann. Dann bat sie mich die Schuhe auszuziehen und auf die

Waage zu steigen. 59 kg hat die Waage gesprochen. Die Größe hat sie auf 168 cm

geschätzt. Ich hab sie korrigiert auf 165 cm. Dann sind es mit Schuhen genau 168 cm hat

sie gescherzt.

.

Dann meinte die Helferin: Als nächstes brauchen wir eine Urinprobe von Ihnen. Sie zog

eine Schublade von dem weißen Schrank auf und holte einen Urinbecher raus, den sie mir

in die Hand drückte. Das WC befindet sich direkt neben diesem Raum. In der Kabine

befindet sich eine Durchreiche. Sie deutete dabei auf die Wand neben ihr. Ich sah eine

kleine Schiebetüre.

Da stellen sie den Becher rein wenn Sie fertig sind und ich kann ihn mir direkt von hier aus

abholen, erklärte mir Nadine.Oh, ich weiß nicht ob das jetzt geht, ich war noch bevor ich

los bin auf der Toilette. Ich wusste das nicht, antwortete ich etwas verlegen. Versuchen Sie

es einfach meinte Nadine.

Ich bin dann mit dem Becher rausgegangen und gleich daneben ins WC rein und habe die

Tür abgesperrt.Dann hab ich meine Jeans aufgeknöpft und ein Stück heruntergezogen.

Ebenso meinen Slip. Dann hab mich mich aus Clo gesetzt mit dem Becher in der Hand.

Zunächst ging nichts. Ich habe versucht mich konzentrieren und meine anderen Gedanken

auszublenden. Dann fing es doch an zu plätschern. Ich hab den Harnstrahl im Becher

aufgefangen und dann noch zu Ende gemacht. Das hatte ich schon einmal geschafft. Ich

hab dann gleich den Deckel fest drauf gemacht und ihn zunächst auf den Boden gestellt.

Nachdem ich mich mit Papier trocken gemacht hatte, konnte ich Slip und Jeanshose

wieder hochziehen und schließen. Ich hab dann gleich den Becher auf das Regal gestellt

und habe meine Hände gründlich gewaschen. Dann bin ich zurück zu Schwester Nadine

ins Labor.

Hat es geklappt? fragte Nadine dann gleich. Ja, ich hoffe es reicht habe ich ihr

geantwortet. Sie ist dann zur der kleinen Schiebetür in der Wand und hat den Becher

abgeholt. Prima Frl. Braun, das reicht alle Mal, hat sie gemeint. In der Zwischenzeit ist

Herr Dr. Winter auch frei und jetzt für Sie da. Sie können mir gleich ins Sprechzimmer

folgen. Ja ist gut sagte ich mit belegter Stimme. Nadine ging voran auf den Flur.

Sprechzimmer 2 stand an der Tür. Nadine hat angeklopft und ist dann gleich eingetreten.

Kommen Sie mit rein Frl. Braun.

Der Arzt saß auf einem schwarzen Ledersessel an einem großen Schreibtisch aus hellem

Holz der eine ovale Form hatte. Ich schätzte ihn auf etwa 50 Jahre. Dr. Winter hatte

braune leicht grau mellierte Haare Brille und war schlank. Auf dem Schreibtisch war ein

Monitor und eine Tastatur Die übrige Einrichtung war dazu passend. Ein Sideboard aus

dem gleichen Holz stand auf der rechten Seite. Die Wände waren in hellem Gelb gehalten,

dazu eine blaue Wand als Kontrast. Neben seinem Schreibtisch stand eine prächtige

große Yucca Palme. Die fiel mir sofort auf. Hinter ihm mehrere verschieden lange

Regalbretter. Darauf befanden sich einige Bücher und Modelle von vermutlich weiblichen

Organen. Auf dem untersten Ebene der Regale war eine ganze Reihe von Broschüren

aufgelegt. Dr. Winter blickte in eine dünne Akte und las wohl auf meine persönlichen

Daten.

Sie sind also Frau Luisa Braun meinte er und reichte mir die Hand zu einem kräftigen

Händedruck.

Ja, das bin ich antwortete ich aufgeregt.

Wie ich sehe sind Sie das erste Mal in meiner Praxis Frau Braun. Gibt es einen

besonderen Grund für Ihr Kommen? Oder sind Sie zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung

gekommen? fragte Dr. Winter.

Also… ja, ich möchte mir die Pille verschreiben lassen Herr Doktor antwortete ich

aufgeregt. Das nahm Dr. Winter völlig normal zur Kenntnis.

Hatten Sie denn schon Geschlechtsverkehr?

Ich beantworte die Frage mit einem leisen Ja und bekam bestimmt einen roten Kopf.

Wie haben Sie bisher verhütet Frau Braun?

Ähm … mit Kondom, sagte ich leise.

Und ich gehe davon aus, dass Sie einen Partner haben, wenn Sie die Pille haben

möchten.

Ja seit drei Monaten. Ich dachte, es ist besser, wenn man da die Pille hat... antworte ich

auf seine Frage.

Und sind Sie schon einmal bei einem Frauenarzt gewesen? war seine nächste Frage.

Nein, noch nie, sagte ich verlegen.

Ich finde das sehr gut, wenn sich eine junge Frau rechtzeitig mit Verhütungsmittel

auseinandersetzt Frau Braun. Das zeigt Verantwortungsbewusstsein meinte Dr. Winter.

Erst jetzt habe ich bemerkt, dass Nadine das Sprechzimmer wieder verlassen hat. Das

war mir ganz recht so, dass ich das Gespräch mit dem Arzt alleine führen konnte.

Sie sind im Januar 18 geworden sehe ich. Wann hatten Sie denn zum ersten Mal Ihre

Periode? So etwa mit 13 war meine Antwort.

Und ist Ihr Zyklus regelmäßig? So ziemlich... sagte ich unsicher

Und in Tagen ausgedrückt Frau Braun? Zwischen 27 und 30 Tagen…antwortete ich.

Ein paar Tage hin oder her ist gerade bei jüngeren Mädchen und Frauen durchaus normal

beruhigte mich Dr. Winter. Und wie sieht es mit Periodenschmerzen aus? hakte der Arzt

nach.

Erwischt! dachte ich mir. Ähm…. Also, die sind am Beginn der Regel, also am 1. und 2.

Tag ziemlich stark.

Was machen Sie dagegen Frau Braun? Da mach ich mir dann abends eine Wärmflasche.

Und wenn die Schmerzen besonders stark sind, nehme ich auch mal eine Ibuprofen

erkläre ich dem Arzt.

Haben Sie denn aktuell irgendwelche Beschwerden, zum Beispiel einen ungewöhnlichen

Ausfluss? Nein Gott sei dank nicht antwortete ich.

Haben Sie denn irgendwelche Fragen Frau Braun? Ich schüttelte verneinend den Kopf.

Falls nein, dann würde ich Sie nun untersuchen. Ich hatte einen Kloß im Hals und nickte

dazu. Sie müssen keine Angst haben, ich werde sehr vorsichtig sein. Wenn Sie mich jetzt

bitte nach nebenan ins Untersuchungszimmer begleiten würden.

Teil 3 folgt in Kürze

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Bochumer93 Vor 9 Monate