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Die Blinddarmentzündung

Die Untersuchung

Nachdem Susanne nun aufgespreizt daliegt, dreht der Arzt die helle Lampe auf und leuchtet ihr direkt in ihre offene Scham. Susanne spürt den Luftzug zwischen ihren Beinen, als er das Licht auf sie richtet. Nun greift er neben sich und streift sich Handschuhe über. Es macht ein schmatzendes Geräusch, das Susanne noch mehr erschaudern lässt. Sie weiß, gleich wird es losgehen. Sie wird an Stellen berührt werden, an denen sie noch noch nie berührt wurden, die noch nicht einmal jemand angesehen hat. Und nun schauen gleich zwei Männer interessiert zwischen ihre weit geöffneten Schenkeln.

Der Arzt wendet sich wieder an Susanne und fragt: “Sie werden doch nichts dagegen haben, wenn ich dem jungen Kollegen erkläre, was ich gerade mache?” und ohne eine Antwort abzuwarten, beginnt er Oliver zu erklären, wir haben hier einen schmerzhaften Abdomen, Hymen intakt, dabei berührt er mit dem kleinen Finger Susannes Scheideneingang leicht. Susanne zuckt zusammen, der Arzt scheint es nicht zu merken. Also was würden sie tun?" “Zuerst eine digitale Untersuchung der Scheide?” fragt Oliver etwas schüchtern. “Sehr richtig!”, antwortet der Doktor und bevor Susanne nachdenken kann, was damit gemeint ist, spürt sie den Zeigefinger des Arztes in sich. Immer tiefer bohrt sich der Finger in den Unterleib der Patientin. Susanne beginnt zu verkrampfen. Im nächsten Moment drückt der Arzt auf den Bauch der Patientin und fragt, “Tut das weh”. Nein richtig weh tut es nicht, aber es ist sehr unangenehm. Schon zieht der Doktor seinen Finger wieder aus der Scheide der Patientin. Vom Finger läuft etwas Blut. Wortlos zieht der Arzt die Handschuhe aus und frische an.

“Nun was machen wir als nächstes?" fragt der Arzt während er zum Spekulum zeigt. Wir nehmen hier eine kleine Größe, schließlich ist die Patientin noch Jungfrau. Wieder wäre Susanne am liebsten im Erdboden versunken, so peinlich war ihr die Situation. Durch ihre Beine hindurch sieht sie das Spekulum und es erscheint ihr alles andere als klein. Kaum nimmt es der Arzt spürt sie schon das kalte Metall am Scheideneingang. “Falls sie mal eine gynäkologische Praxis haben, können Sie sich einen Wärmeschrank dafür besorgen. Hier in der Klinik können wir nicht so viel Rücksicht auf die Befindlichkeiten unserer Patientinnen nehmen.” Während er das sagt stößt er das Spekulum schwungvoll in den Unterleib der Patientin. Susanne quiekt leise auf, aber keiner nimmt davon Notiz. Nun öffnet der Arzt das Gerät und weist Oliver an näher zu kommen. “Kommen Sie, Sie sehen ja nichts. Erkennen Sie den Muttermund? Aufgrund der Menstruation der Patientin ist er leicht geöffnet. Sonst sieht alles normal aus."

“Als nächsten werden wir eine Appendizitis rektal ausschließen.” Das heißt doch nicht ihr Poloch muss auch noch untersucht werden. Am liebsten wäre Susanne vom Stuhl gesprungen, aber das geht nicht und wäre noch peinlicher. Sie hofft nur bald alles überstanden zu haben …

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Jacana Vor 3 Monate  
passiverPatient Vor 5 Monate  
AT66 Vor 1 Jahr  
Bochumer93 Vor 1 Jahr  
Jupiter Vor 1 Jahr  
sf74 Vor 1 Jahr